F30.... das Schiff geht unter.
Zitat:
Zitat:
Die 6 Zylinder Sauger verbrauchen einfach zu viel Spirt... beziehungsweise lassen sich NICHT wirklich spritsparend fahren. (E90 325 N52B25 spritsparend = 10Liter, volle Kanne 12L und aufwärts)
(Zitat von: OnlyOne)
Also ich weis nicht was du machst :D wie schon geschrieben wurde verbaucht einer mit nem 328i 9,7Liter oder so. Ich brauch mit meinem 330i wenn ich ihn über die landstraße jage 11Liter. Nur auf der Autobahn wenn man es "fliegen" lässt über 12Liter. Spirtsparend habe ich noch nie über länger Zeit porbiert, aber ich denke locker unter 10Liter
(Zitat von: Peter393)
Du musst auch beachten, dass der E90 325 mit N52B25 sowieso um einiges Schwerer ist und meiner Meinung nach konstruktionsbedingt schon mehr säuft. Die Fahrleistungen sind auch besser als die eines 328 (wenn auch nicht viel)
Jeder der E90 325 fährt kann das locker besrtätigen... weniger als 9,5L im Guuuuuurkenmodus sind einfach nicht drinnen. Wobei 10,2L kombiniert jetzt auch nicht soo schlecht sind.
Bayrisches Meisterwerk
Mitglied: seit 2005
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Hallo OnlyOne,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "F30.... das Schiff geht unter."!
Gruß
Zitat:
@E36 320i: So siehts aus. Und immer teurer wirds noch dazu.
@Mayo320i: Ich muss gar nix zurückfahren. Das ist weder mein erstes Auto noch mein erstes Forum. So Leute wie dich gibts halt überall, deren völlig verwirrte Meinung das Gesetz zu sein hat.
Du windest dich um ordentliche Antworten drumrum und schreibst ein Käse auf den nächsten.
Für dich ist Motor gleich Fahrwerk und kein Navi gleich rasen. Was soll man dazu noch schreiben? Ja du hast recht der F10 ist saucool.
(Zitat von: B3AM3R)
Genau erstmal schön kindisch Antworten, so muss das sein. Wie ein kleines beleidigtes Kind!
1) Vom F10 habe ich überhaupt nicht gesprochen
2) Wer im Jahr 2013 ein Fzg. ohne Klima und Radio will, der muss halt leider einen Ausbau vornehmen, denn siehe Quelle vom Focus--> Käufer wollen das--> OEM bietes an!
http://www.focus.de/auto/news/umfrage-pkw-wertstabilitaet-durch-klimaanlagen_aid_516574.html3) In einem 75PS Golf mit 126NM (ohne Radio, Klima, etc.) bin ich wohl nicht sportlicher Unterwegst als in einem (mit Radio, Klima, etc. ) mit 235PS und 300NM (Beispiel)
4) Ich fahr jetzt bequem ne Runde F30 und verabschiede mich!
Bearbeitet von: Mayo320i am 29.05.2013 um 12:45:03
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Wolfertschwenden
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361 Beiträge
Zitat:
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Zitat:
Die 6 Zylinder Sauger verbrauchen einfach zu viel Spirt... beziehungsweise lassen sich NICHT wirklich spritsparend fahren. (E90 325 N52B25 spritsparend = 10Liter, volle Kanne 12L und aufwärts)
(Zitat von: OnlyOne)
Also ich weis nicht was du machst :D wie schon geschrieben wurde verbaucht einer mit nem 328i 9,7Liter oder so. Ich brauch mit meinem 330i wenn ich ihn über die landstraße jage 11Liter. Nur auf der Autobahn wenn man es "fliegen" lässt über 12Liter. Spirtsparend habe ich noch nie über länger Zeit porbiert, aber ich denke locker unter 10Liter
(Zitat von: Peter393)
Du musst auch beachten, dass der E90 325 mit N52B25 sowieso um einiges Schwerer ist und meiner Meinung nach konstruktionsbedingt schon mehr säuft. Die Fahrleistungen sind auch besser als die eines 328 (wenn auch nicht viel)
Jeder der E90 325 fährt kann das locker besrtätigen... weniger als 9,5L im Guuuuuurkenmodus sind einfach nicht drinnen. Wobei 10,2L kombiniert jetzt auch nicht soo schlecht sind.
(Zitat von: OnlyOne)
Ich habe aber auch von meinem 330i geschrieben. Da sind die Fahrleistung auch besser, wenn auch nicht viel ;) und ich glaub ob e46 Touring oder e90 macht vom gewicht nicht viel aus.
https://www.linkilike.com/geld-verdienen-internet/1438970100
Mein Youtube ►► https://www.youtube.com/user/PSNSnoopy1993/videos
Wieso kindisch? Du fängst schon wieder von wieder von Klima und Radio an..Liest du überhaupt was wir "4-5" schreiben?
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
Ich bitte darum beim Thema zu bleiben und sich ordentlich zu verhalten-
Danke!
servus,
versuchen wir doch mal das ganze wieder objektiver zu sehen und nicht in zwistigkeiten und bezichtigungen zu verfallen.
danke!
tragen wir die fakten und diskussionthemen doch noch einmal objektiv zusammen:
fahrwerk:
die neuen fahrwerke sollen schlicht nicht gut und sportlich sein.
meine meinung:
warum sollen die neuen fahrwerke (ohne esp) nicht fahrbar sein? wer im normalen strassenverkehr fährt (auch mit deaktiviertem esp) wird mit dem aktuellen fahrwerk eines f3x nicht mehr probleme haben, als mit jedem anderen auto auch.
schwächen hat jedes fahrzeug, beim f3x zähle ich das fahrwerk aber ganz bestimmt nicht zu den gravierenden.
motor:
schade das die freisaugenden 6ender aussterben. ist auch mein persönliches empfinden.
objektiv betrachtet bleibt der (europäischen) automobilindustrie nichts anderes übrig als auf downsizing umzusatteln. solange der automobilindustrie die vorgaben nach geringeren co2 ausstoß und auch die prüfzyklen diktiert werden, und diese vorgaben nicht global gleichermaßen eingeführt werden (bsp. corvette mit v8 sauger, ...) wird die europäische fahrzeugindustrie in diesem bereich benachteiligt.
ausnahmen sind für mich die großen kisten wie lambo, ferrari, königsegg & co, weil diese keine massenware wie ein 3er oder 5er sind und ohnehin ein vielfaches an gewinnmarge beinhalten wodurch die strafen schon indirekt auf den kunden abgewälzt werden.
wenn pro ferrari (hypothetisch, die tatsächliche höhe kenn ich nicht und ist auch unerheblich an der stelle) 2000€ strafe an die eu gezahlt werden müssen kümmert es ferarri bei einem kaufpreis von 200T€ lange nicht so sehr. zur not zahlt der kunde eben 2000€ überführung o.ä. drauf. who cares, die solvente kundschaft wird sich wegen 2000€ nicht unbedingt umentscheiden. bei der verhältnissmäßig geringen stückzahl an ferraris sind die strafzahlungen noch überschaubar.
wenn ich die strafe auf ein volumenmodell hochrechne bekomm ich aber pipi in die augen.
=> ist einfach eine kosten-nutzen-entscheidung, wenn ihr mich fragt
fronttrieb:
jeder große automobilkonzern entwickelt immer mehr baukastensysteme, damit man marken- (vw als paradebeispiel mit seat, skoda und audi) als auch produktlinienübergreifend (bsp. zukünftige bmw und mini-derivate) über produzierte stückzahlen skaleneffekte erwirkt um die (beschaffungs-,) produktions-, montage- und lagerkosten zu senken. dadurch soll nach meinem empfinden die globale wettbewerbsfähigkeit gesichert werden.
gewicht:
das gewicht hat von generation zu generation immer weiter zugenommen.
warum und was kann man dagegen machen??
für mich sowohl durch die gesetzgebung, als auch über die kundschaft begründet.
gesetzgebung daher, weil an die automobilindustrie immer höhere anforderungen bzgl. crashverhalten und fußgängerschutz gestellt werden. wo früher vielleicht ein 1mm blech verwendet wurde sind heute 0,6 oder 0,7mm bleche verbaut (=> weicher), die dahinter liegende struktur jedoch mit diversen schäumen, beplankungen, verstrebungen, usw. ausgefüllt um die kinetische energie eines crashes bestmöglich absorbieren zu können.
kundschaft daher, weil für den kunden die thematik connectivität, entertainment und komfort eine immer höhere rolle spielen. heutzutage will jeder sein smartphone im auto nutzen, nicht nur das telefonieren, nein, sondern auch zusatzfeatures wie facebook, twitter, wetterapps und co gehören in diesen preisklassen zum guten ton. dazu möchte der kunde oft auch noch ein "gemütliches" auto. komfortsitze mit elektrischer einstellung und innenklimatisierung, komfortzugang, internet, automatische lichtfunktionen (innenraum und aussenbeleuchtung), klimatisierung, rearseat entertainment, headup display, speedlimtanzeige, abstandsregeltempomat...
das trägt massiv zum gewicht bei.
ein defizit bei bmw ist in meinen augen, dass man die rohkarosse im vergleich zu audi z.b. nicht energisch genug auf leichtere baustoffe (stichwort: aluminium) umgestellt hat. der großflächige einsatz von cfk bringt hier (noch) keine abhilfe. das material ist noch viel zu teuer und die erfahrungswerte im (serien-)fahrzeugbau zu gering.
pflichtverknüpfungen von sa`s:
reine geldmacherei?! in vielen fällen, wenn auch nicht in allen.
bitte nicht falsch verstehen, ich möchte auch nicht zwangsweise wegen eines sportfahrwerks das m-lenkrad und die m-einstiegsleisten.
häufig verbirgt sich dahinter auch eine stellschraube für die kosten der produktion. wenn komplette module/pakete verbaut werden und nicht immer nur einzelne komponenten wirkt sich das bestell-, produktions- und montagetechnisch auf die kosten eines produktes aus, denn:
- man kann größere chargen bestellen und dadurch den preis des lieferanten drücken
- man braucht weniger alternative produktionsstellen/-maschinen, was einen direkten einfluss auf die kosten, taktung und die produzierbaren stückzahlen hat
- man braucht weniger werkzeuge in der montage, weniger nebenarbeitsplätze, hat geringe taktzeiten bei gleichzeitig höhrem output
zudem würden sich die servicemitarbeiter der autohäuser sicher sehr freuen, wenn die anzahl der teile weiter (exponentiell) erhöht.
dann gäbe es nicht nur 1 oder 2 radio prof varianten, sondern vielleicht 20...
damit abschliessend würde ich noch kurz auf die ersatzteilverfügbarkeit zu sprechen kommen.
wenn es für ein derivat nur 2-3 module gibt kann man eine geringe lagerhaltung mit relativ hohem waren-/teileumschlag realisieren und dennoch die lieferzeiten im bedarfsfall relativ kurz gestalten.
wenn man dann noch bedenkt, dass die hersteller bis zu 10 oder gar 15 jahre nach eop (end of production) ersatzteile verfügbar halten müssen ist aus kostentechnischer sicht nachvollziehbar, dass man möglichst viele gleichteile/module/pakete zusammenfassen möchte.
grüße
"Vernünftige Autos werden vom Antrieb geschoben, nicht gezogen !!!" (Walter Röhrl)
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen." (Walter Röhrl)
Was ist das hier für ein Schwachsinn?!
Die Leute die auf ihren alten Gurken schwören sind anscheinend noch nie die neuen Modelle gefahren.
Der neue 3er und die anderen neuen BMW Modelle sehen einfach nur unglaublich gut aus, im Gegensatz zum Audi Einheitsbrei und dem Mercedes Rentnerstyle.
Die Technik ist vom Allerfeinsten und die Verarbeitung ebenfalls!
Das alles ist nichtmal Ansatzweise mit dem alten e39/e46 Kram vergleichbar!
Und nochwas zu den neuen Turbomotoren.
Ich bin vor nem Jahr mal e39 M5 gefahren und fand das richtig derbe wie der losging.
Hat sehr viel Spaß gemacht und ich war der Meinung soooo viel mehr geht nicht und Sauger über Allem.
Ich hatte vor kurzem die großartige Möglichkeit an der BMW M Tour 2013 teil zu nehmen.
Ich durfte in über 3h ALLES ALLEINE FAHREN was die M GmbH nur aktuell zu bieten hat.
Ich bin vom X6M in den M6, dann in den M3 und dann in den M5 gestiegen.
Mir fehlen weiterhin die Worte aber eines will ich dazu loswerden:
Wer mir ernsthaft erzählen möchte, dass die alten Saugmotoren (M oder nicht) deutlich besser waren oder mehr Spaß gemacht haben wie die aktuellen Turbomotoren,
DER HAT KEINE AHNUNG WOVON ER SPRICHT.
Wer GoKart brauch der soll halt weiter seinen e30 fahren aber deshalb die neuen Modelle schlecht zu reden halte ich für völlig daneben.
Zitat:
Was ist das hier für ein Schwachsinn?!
Die Leute die auf ihren alten Gurken schwören sind anscheinend noch nie die neuen Modelle gefahren.
Der neue 3er und die anderen neuen BMW Modelle sehen einfach nur unglaublich gut aus, im Gegensatz zum Audi Einheitsbrei und dem Mercedes Rentnerstyle.
Die Technik ist vom Allerfeinsten und die Verarbeitung ebenfalls!
Das alles ist nichtmal Ansatzweise mit dem alten e39/e46 Kram vergleichbar!
Und nochwas zu den neuen Turbomotoren.
Ich bin vor nem Jahr mal e39 M5 gefahren und fand das richtig derbe wie der losging.
Hat sehr viel Spaß gemacht und ich war der Meinung soooo viel mehr geht nicht und Sauger über Allem.
Ich hatte vor kurzem die großartige Möglichkeit an der BMW M Tour 2013 teil zu nehmen.
Ich durfte in über 3h ALLES ALLEINE FAHREN was die M GmbH nur aktuell zu bieten hat.
Ich bin vom X6M in den M6, dann in den M3 und dann in den M5 gestiegen.
Mir fehlen weiterhin die Worte aber eines will ich dazu loswerden:
Wer mir ernsthaft erzählen möchte, dass die alten Saugmotoren (M oder nicht) deutlich besser waren oder mehr Spaß gemacht haben wie die aktuellen Turbomotoren,
DER HAT KEINE AHNUNG WOVON ER SPRICHT.
Wer GoKart brauch der soll halt weiter seinen e30 fahren aber deshalb die neuen Modelle schlecht zu reden halte ich für völlig daneben.
(Zitat von: Greis²)
Wäre das jetzt als Artikel in einer Zeitung erschienen(in der Form schon mehrfach im Hamburger Abendblatt(Springer)), dann hätte ich jetzt erwartet, dass unter dem Artikel steht
"die Reise zum Event wurde unterstützt durch die BMW AG"
Nochmal zurück zum F30: wieder ein paar Details
-ganz toller Fortschritt zum E46 der Schlüssel, obwohl er ja kein richtiger Schlüssel ist, ist größer geworden als noch beim Vorgänger. Aber super jetzt muss man den nicht mehr in das Pseudo Zündschloss stecken wie beim E90, sondern muss das klobige Ding wieder in die Hosentasche stecken oder in die Armlehne oder sonstwohin. Toll Fortschritt, dass man den da auch viel leichter vergessen kann ist ne andere Sache.
Aber das altmodische Zündschloss des E46 ist ja uncool, weil Startknopf wie in der Formel eins ja so Facebook ist.
-Zum Tageskilometer zurücksetzen hat früher ein Knopfdruck gereicht, aber das sieht ja uncool aus, wenn man im KI einen winzigen schwarzen Knopf platziert, also muss man ne schöne Tastenkombi machen und im Softwaremenü rumwühlen
Sind jetzt auch nur zwei kleine Details, aber sie zeigen dass in die falsche Richtung entwickelt / ausgelegt wurde.
Vom Grundprinzip ist ja wie schon mehrfach von mir gesagt der F30 okay, nur war es früher einfach klar dass man BMW aus den bekannten und hier schon vielfach beschriebenen Werten bevorzugt hat und heutzutage.... ist das nicht mehr so, da wäre mir ja schon ein Hyundai lieber als der kommende 1er, weil er einfach noch einfacher gestrickt und zu bedienen ist.
Erfolg gibt dem Recht, der ihn hat
Mal back to Topic...
Hier prallen einfach mehrere Welten aufeinander.
1 mal die BMW-Mitarbeiter und extremen Fans, die ihre Marke um jeden Preis verteidigen und schönreden wollen und dann die Leute, die die ganze Sache etwas objektiver betrachten und nicht alles fressen, was Ihnen vorgeworfen wird.
Der F30 328i ist nicht meine Welt. Ich bin den 328i probegefahren und war einfach nur enttäuscht.
Der Motor hat zwar Leistung, dafür aber keine Laufkultur und ist zäh. Sound gibt es auch keinen.
Brot und Butter Auto.
Das Ansprechverhalten ist ganz ok für einen Turbomotor.
Das Fahrwerk war "normal". Nichts besonders auffälliges. Weder positiv noch negativ. Jedoch kann ich hier keine genaue Aussage treffen, weil ich den Wagen nicht im Grenzbereich bewegt habe. ESP war auch immer an. War halt ein Probefahrzeug aus dem BMW-Autohaus. Damit geht man schliesslich sorgfältig um.
Der Innenraum ist zwar eine Verbesserung zum E9x, aber an Audi kommen sie noch lange nicht ran.
Nicht was die Innenräume betrifft.
Über die Optik kann man streiten. Mit gefällt der Buckel nicht. Aber Ok, aufgrund des Fußgängerschutzes muss der ja angeblich sein.
So wie es in dem Bericht auf Motor-Talk steht, so empfinde ich es auch und BMW unterscheidet sich nicht mehr so stark von dem Rest. Sie gleichen sich sowieso alle immer mehr.
Wollen wir mal hoffen, dass BMW in ein paar Jahren/Jahrzehnten nicht auch noch zum VW-Konzern gehört.
Möglich wäre es.
Edit:
Und wenn man wirklich objektiv ist, dann stellt man sich vor den F30 und fragt sich ernsthaft, warum der F30 besser sein soll, als mein E46 oder E92. Was kann er besser ? Warum soll er besser sein ?
Meine Antwort war: Nichts. Er hat ein Head Up Display und anderen Schnickschnack. Schnickschnack der einen Kauf nicht rechtfertigen würde.
Für mich ist der F30 ein Rückschritt. Der Wagen erweckt keine Emotionen.
Bearbeitet von: aeneon am 29.05.2013 um 16:54:19
Interpunktion und Orthographie dieses Postings ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Zitat:
1 mal die BMW-Mitarbeiter .......und dann die Leute, die die ganze Sache etwas objektiver betrachten und nicht alles fressen, was Ihnen vorgeworfen wird.
(Zitat von: aeneon)
Hm, ich zähle zu beidem.^^
Bisher auch nur BMW´s in der Familie gehabt, und davon auch nicht die kleinen Versionen.
Dad war Manager bei BMW und hat im regelmäßigen Wechsel 2 Dienstwagen gestellt bekommen, min. einer davon war immer ein heisses Eisen.....in den geilsten BMW´s der 80´er und 90´er bin ich groß geworden.
Trotz dieser Jugend, oder auch evtl gerade deshalb, bin ich als mittlerweile auch BMW Werksangehöriger nicht der größte Fan unserer aktuellen Modellpalette.
Alleine wenn ich mal vergleiche wieviel Leute früher um einen neuen BMW aufm Parkplatz rumstanden (um nen Z1 standen mal locker 30 Mann rum), und wie heute ein neuer BMW wahrgenommen wird......bin mal mit nem 5´er GT ne ganze Zeit durch die Innenstadt gefahren, als er gerade ein paar Tage draussen war.
Obwohl das ein heißgefragtes Nischenmodell ist, und groß und teuer und geilo-wow, hat sich keine Sau danach rumgedreht.
Die Faszination geht eifnach im heutigen Einheitsbrei unter.
Kann man halt nix machen, unsere Kunden wollen es halt so (scheinbar).
Ausserdem funkt die EU bei der Entwicklung andauernd mit ihren be****issenen Regelungen dazwischen, z.B. die übergroßen LKW Spiegel die man heutzutage haben muss.
Komisch, obwohl ich ne Brille habe und auf einem Auge leicht schiele kam ich aufgrund meiner kleinen M-Technic Spiegel noch nie in die Verlegenheit jmnd mit einem gefährlichen Fahrmanöver zu behindern.
Aber ich seh ja täglich was für Zombies unterwegs sind, für die müssten die Spiegel am besten nochmal 2 Nummern größer gemacht werden....
Kann mich auch an Zeiten erinnern wo die Motoren usw lange nicht so viel Zicken machten wie heute (M52, M43).....aber das soll mir recht sein, soll alles auseinanderfliegen, denn damit (es zu reparieren) verdien ich mein Geld.
Und im Juli platzt mir jedesmal der Geldbeutel wenn die Erfolgsbeteiligung kommt.^^
Aus dem Grund sollen die Leute kaufenkaufenkaufen, ich hab meinen Job sicher, die Sonderzahlungen sind üppig, und ich kauf mir irgendwann den nächsten gebrauchten von der alten Garde.
MfG
Bearbeitet von: Airborne am 29.05.2013 um 17:39:59
Man kann nicht genrell sagen "Turbomotoren gehen besser". Vorallem lässt sich hier nicht von 500PS M-Modellen auf die normalen Antriebe schließen..
Schau mal, der 320i zum Beispiel war mal ein 6Zylinder. Hatte nicht die Mörderpower, man musste aber nicht schleichen, aber man konnte gut und entspannt reisen, der Motor ist/war laufruhig und kultiviert.
Dann wurde daraus ein saugender 4Zylinder. Der hat weniger Kraft, man muss ihn mehr treten um voran zu kommen dank fehlendem Drehmoment (Verbrauch), er schüttelt so wie es 4 Zylinder nunmal tun und ob der auch so spielerisch 3-400tkm schafft sei mal dahingestellt.
Daraus soll nun ein noch rappeliger und anfälligerer 3Zylinder werden, der absolut unrund läuft und nur dank Turbo fahrbar wird. Ständig Ladedruck auf den Zwergenmotor geben ist auch nicht die Lösung.
Es ist viel mehr für die Umwelt getan wenn ein alter 6 Zylinder die 400tkm schafft mit 10l Verbrauch.
Das es keine Rolle spielt ob ich 10 saugende Zylinder hab, oder 8 mit Softaufladung ist mir schon klar. Zylinder und Hubraum sinds eh genug um ruhig und geschmeidig zu laufen und die brauchen auch kein Ladedruck von >1Bar.
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
gegenüber dem E90 ist er optisch meiner Ansicht nach ein Fortschritt
Daß sich die anderen Hersteller optisch am BMW orientieren und dadurch alles zum Einheitsbrei generiert, dafür kann man BMW nicht verantwortlich machen.
Schade ist nur daß ich mir leider keinen dieser neuen Sechzylinder leisten kann (Cabrio wird es eh keinen 3er mehr geben) so wie sicher die meisten hier geht und ein Vierzylinder auch mit Turbo ist nun mal keine Option.
Also: BMW ade oder den "Alten" weiterfahren
BMW wird kurz bis mittelfristig die neuen 4Zylinder Turbos weiter an die Geschäftsleaser "verkaufen"??? und die 6Zylinder nach China usw.
Das läuft offensichtlich blendend und danach kommt eh die Sintflut.......
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Zitat:
Nochmal zurück zum F30: wieder ein paar Details
-ganz toller Fortschritt zum E46 der Schlüssel, obwohl er ja kein richtiger Schlüssel ist, ist größer geworden als noch beim Vorgänger. Aber super jetzt muss man den nicht mehr in das Pseudo Zündschloss stecken wie beim E90, sondern muss das klobige Ding wieder in die Hosentasche stecken oder in die Armlehne oder sonstwohin. Toll Fortschritt, dass man den da auch viel leichter vergessen kann ist ne andere Sache.
Aber das altmodische Zündschloss des E46 ist ja uncool, weil Startknopf wie in der Formel eins ja so Facebook ist.
-Zum Tageskilometer zurücksetzen hat früher ein Knopfdruck gereicht, aber das sieht ja uncool aus, wenn man im KI einen winzigen schwarzen Knopf platziert, also muss man ne schöne Tastenkombi machen und im Softwaremenü rumwühlen
Sind jetzt auch nur zwei kleine Details, aber sie zeigen dass in die falsche Richtung entwickelt / ausgelegt wurde.
Vom Grundprinzip ist ja wie schon mehrfach von mir gesagt der F30 okay, nur war es früher einfach klar dass man BMW aus den bekannten und hier schon vielfach beschriebenen Werten bevorzugt hat und heutzutage.... ist das nicht mehr so, da wäre mir ja schon ein Hyundai lieber als der kommende 1er, weil er einfach noch einfacher gestrickt und zu bedienen ist.
(Zitat von: Roughy)
Langsam wirds lächerlich. Wo packst du denn deinen nichtklobigen Schlüssel hin wenn du aus der Karre steigst? Lässt du den stecken alâ "Die alte Karre klaut eh niemand"? Hast ja das Teil genauso im Sack. Wenn ich zwischen meinem Schlüssel und dem des 15 jährigen Polos meines Bruders wählen kann, ists mir genau egal. Sind nämlich beide praktisch gleich gross.
Erst wars das Fahrwerk, dann Klima und Radio (ahh, nein, von Klima hat keiner was gesagt, das passt schon) und jetzt sind unten hinten links, verdeckt vom Auspuff, die Köpfe der Schrauben noch minim anders als beim Vorgänger..!?
Musst ja keinen Komfortzugang bestellen, dann kannst du den klobigen Schlüssel perfekt in den dafür vorgesehenen Schacht schieben. Ah, moment mal, kann ich bei meinem Komfortzugang ja auch. Ob du dann noch einen Knopf drückst oder den Schlüssel drehst, spielt dann wirklich keine Rolle mehr.
Hattest wohl noch nie Komfortzugang, es stört nämlich absolut nicht. Im Gegenteil, ich muss meinen Schlüssel nicht hervorkramen. Aber als Hardcore-80er-Rennfahrer ist sowas wohl total uncool, wenn man den Schlüssel nicht braucht.
Meine Güte..
servus
Zitat:
Hier prallen einfach mehrere Welten aufeinander.
(Zitat von: aeneon)
hier sind wir einer meinung.
Zitat:
1 mal die BMW-Mitarbeiter und extremen Fans, die ihre Marke um jeden Preis verteidigen und schönreden wollen und dann die Leute, die die ganze Sache etwas objektiver betrachten und nicht alles fressen, was Ihnen vorgeworfen wird.
(Zitat von: aeneon)
wobei deine "objektive betrachtung" wieder sehr subjektiv verfasst ist. als würden alle fans und mitarbeiter dicke scheuklappen tragen und die anderen hätten den totalen überblick.
ich rede nichts schön, wie vielleicht auffällt ist mein beitrag weiter oben weitestgehend auf die branche und nicht die marke bezogen. ich versuche nur die aktuelle situation in der branche für die aussenstehenden etwas zu verdeutlichen.
grüße
"Vernünftige Autos werden vom Antrieb geschoben, nicht gezogen !!!" (Walter Röhrl)
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen." (Walter Röhrl)
Zitat:
1 mal die BMW-Mitarbeiter und extremen Fans, die ihre Marke um jeden Preis verteidigen und schönreden wollen und dann die Leute, die die ganze Sache etwas objektiver betrachten und nicht alles fressen, was Ihnen vorgeworfen wird.
Ich verteidige hier gar nichts. Ich bleibe realistisch und habe unter anderem Dinge aufgezählt wie z.B. Klimaanlage und andere Sicherheitsrelevante Sachen, aber leider beisst man hier auf Granit weil es bei einigen Leuten an technischer Versiertheit fehlt um solche Dinge konsequent zu erkennen.
Stattdesse lese ich sachen wie "schalte ich nur 3 Monate im Jahr ein warum soll ich das Gewicht mit rum schleppen".
Das zeugt davon wie wenig Ahnung die Leute von dem haben was sie eigentlich tun. Eine Betriebsanleitung für volles Verständnis wird auch nicht mehr gelesen.
MfG
Zitat:
servus,
versuchen wir doch mal das ganze wieder objektiver zu sehen und nicht in zwistigkeiten und bezichtigungen zu verfallen.
danke!
tragen wir die fakten und diskussionthemen doch noch einmal objektiv zusammen:
fahrwerk:
die neuen fahrwerke sollen schlicht nicht gut und sportlich sein.
meine meinung:
warum sollen die neuen fahrwerke (ohne esp) nicht fahrbar sein? wer im normalen strassenverkehr fährt (auch mit deaktiviertem esp) wird mit dem aktuellen fahrwerk eines f3x nicht mehr probleme haben, als mit jedem anderen auto auch.
schwächen hat jedes fahrzeug, beim f3x zähle ich das fahrwerk aber ganz bestimmt nicht zu den gravierenden.
(Zitat von: PeacemanKGH)
Link"
Womit wir wieder beim Dribbling wären: Auf dem Kleinen Kurs - so viel scheint angesichts der athletischen Figur des BMW 335i sicher - wird der Neuzugang die Scharte mit spielerischer Leichtigkeit auswetzen. Schließlich sind Laufbereitschaft und Quirligkeit im Mittelfeld nicht selten die halbe Miete. Wäre doch gelacht, wenn knapp 180 Kilo Mindergewicht hier keinen Unterschied machen würden. Tatsächlich ist eben jenes aber doch der Fall. Schlimmer noch: Der deutlich leichtere und etwas schwächere BMW 335i ist nicht schneller, sondern gar langsamer unterwegs als der Audi S4. Die vergleichsweise gefühllose Lenkung, eine ausgeprägte Seitenneigung und das deftige Untersteuern des BMW 335i sind im Badischen für 1.17,7 Minuten gut."
Zitat:
motor:
schade das die freisaugenden 6ender aussterben. ist auch mein persönliches empfinden.
objektiv betrachtet bleibt der (europäischen) automobilindustrie nichts anderes übrig als auf downsizing umzusatteln. solange der automobilindustrie die vorgaben nach geringeren co2 ausstoß und auch die prüfzyklen diktiert werden, und diese vorgaben nicht global gleichermaßen eingeführt werden (bsp. corvette mit v8 sauger, ...) wird die europäische fahrzeugindustrie in diesem bereich benachteiligt.
ausnahmen sind für mich die großen kisten wie lambo, ferrari, königsegg & co, weil diese keine massenware wie ein 3er oder 5er sind und ohnehin ein vielfaches an gewinnmarge beinhalten wodurch die strafen schon indirekt auf den kunden abgewälzt werden.
wenn pro ferrari (hypothetisch, die tatsächliche höhe kenn ich nicht und ist auch unerheblich an der stelle) 2000€ strafe an die eu gezahlt werden müssen kümmert es ferarri bei einem kaufpreis von 200T€ lange nicht so sehr. zur not zahlt der kunde eben 2000€ überführung o.ä. drauf. who cares, die solvente kundschaft wird sich wegen 2000€ nicht unbedingt umentscheiden. bei der verhältnissmäßig geringen stückzahl an ferraris sind die strafzahlungen noch überschaubar.
wenn ich die strafe auf ein volumenmodell hochrechne bekomm ich aber pipi in die augen.
=> ist einfach eine kosten-nutzen-entscheidung, wenn ihr mich fragt
(Zitat von: PeacemanKGH)
O.k., das Argument von BMW sind also KOSTEN
Zitat:
fronttrieb:
jeder große automobilkonzern entwickelt immer mehr baukastensysteme, damit man marken- (vw als paradebeispiel mit seat, skoda und audi) als auch produktlinienübergreifend (bsp. zukünftige bmw und mini-derivate) über produzierte stückzahlen skaleneffekte erwirkt um die (beschaffungs-,) produktions-, montage- und lagerkosten zu senken. dadurch soll nach meinem empfinden die globale wettbewerbsfähigkeit gesichert werden.
(Zitat von: PeacemanKGH)
O.k., das Argument von BMW sind also wieder die KOSTEN.
Zitat:
gewicht:
das gewicht hat von generation zu generation immer weiter zugenommen.
warum und was kann man dagegen machen??
für mich sowohl durch die gesetzgebung, als auch über die kundschaft begründet.
gesetzgebung daher, weil an die automobilindustrie immer höhere anforderungen bzgl. crashverhalten und fußgängerschutz gestellt werden. wo früher vielleicht ein 1mm blech verwendet wurde sind heute 0,6 oder 0,7mm bleche verbaut (=> weicher), die dahinter liegende struktur jedoch mit diversen schäumen, beplankungen, verstrebungen, usw. ausgefüllt um die kinetische energie eines crashes bestmöglich absorbieren zu können.
kundschaft daher, weil für den kunden die thematik connectivität, entertainment und komfort eine immer höhere rolle spielen. heutzutage will jeder sein smartphone im auto nutzen, nicht nur das telefonieren, nein, sondern auch zusatzfeatures wie facebook, twitter, wetterapps und co gehören in diesen preisklassen zum guten ton. dazu möchte der kunde oft auch noch ein "gemütliches" auto. komfortsitze mit elektrischer einstellung und innenklimatisierung, komfortzugang, internet, automatische lichtfunktionen (innenraum und aussenbeleuchtung), klimatisierung, rearseat entertainment, headup display, speedlimtanzeige, abstandsregeltempomat...
das trägt massiv zum gewicht bei.
ein defizit bei bmw ist in meinen augen, dass man die rohkarosse im vergleich zu audi z.b. nicht energisch genug auf leichtere baustoffe (stichwort: aluminium) umgestellt hat. der großflächige einsatz von cfk bringt hier (noch) keine abhilfe. das material ist noch viel zu teuer und die erfahrungswerte im (serien-)fahrzeugbau zu gering.
(Zitat von: PeacemanKGH)
Das Potential bei der Rohkarossen ist einfach nicht mehr groß, das muss man mal ganz nüchtern betrachten. Guck Dir die Neuvorstellungen der letzten Jahre von diversen Herstellern an, selbst Modelle wo ein riesiges Tamtam um den Leichtbau der Karosserie gemacht werden sind zum Schluss ziemlich fette Panzer.
Guck Dir als nächstes an, was eine Rohkarosse wiegt: Der E63 6er hier mal stellvertretend:
Link280 kg für das Karosserie-Gerippe.
Damit macht das Karosserie-Gerippe nur noch ca. 16 % vom Fahrzeuggewicht aus.
Jetzt nimm mal - rein theoretisch - an, man reduziert das Gewicht der Rohkarosse auf 0 reduzieren, dann ist die Kiste immer noch ein recht fettes Schiff, oder?
Nein - Leichtbau an der Rohkarosse wird es ganz sicher nicht rausreissen! ÜBer den Punkt sind wir technisch schon längst hinaus.
Zitat:
pflichtverknüpfungen von sa`s:
reine geldmacherei?! in vielen fällen, wenn auch nicht in allen.
bitte nicht falsch verstehen, ich möchte auch nicht zwangsweise wegen eines sportfahrwerks das m-lenkrad und die m-einstiegsleisten.
häufig verbirgt sich dahinter auch eine stellschraube für die kosten der produktion. wenn komplette module/pakete verbaut werden und nicht immer nur einzelne komponenten wirkt sich das bestell-, produktions- und montagetechnisch auf die kosten eines produktes aus, denn:
- man kann größere chargen bestellen und dadurch den preis des lieferanten drücken
- man braucht weniger alternative produktionsstellen/-maschinen, was einen direkten einfluss auf die kosten, taktung und die produzierbaren stückzahlen hat
- man braucht weniger werkzeuge in der montage, weniger nebenarbeitsplätze, hat geringe taktzeiten bei gleichzeitig höhrem output
zudem würden sich die servicemitarbeiter der autohäuser sicher sehr freuen, wenn die anzahl der teile weiter (exponentiell) erhöht.
dann gäbe es nicht nur 1 oder 2 radio prof varianten, sondern vielleicht 20...
damit abschliessend würde ich noch kurz auf die ersatzteilverfügbarkeit zu sprechen kommen.
wenn es für ein derivat nur 2-3 module gibt kann man eine geringe lagerhaltung mit relativ hohem waren-/teileumschlag realisieren und dennoch die lieferzeiten im bedarfsfall relativ kurz gestalten.
wenn man dann noch bedenkt, dass die hersteller bis zu 10 oder gar 15 jahre nach eop (end of production) ersatzteile verfügbar halten müssen ist aus kostentechnischer sicht nachvollziehbar, dass man möglichst viele gleichteile/module/pakete zusammenfassen möchte.
grüße
(Zitat von: PeacemanKGH)
O.k., das Argument von BMW sind also wieder die KOSTEN.
Fazit:
- Der Fahrwerksfrage stimmt so wahrlich nicht jeder zu.
- Die Rohkarosse bietet kaum noch Potential.
- Für den komplette Rest ist immer Kostenersparnis für BMW das Argument.
Sorry, das mag für BMW extrem wichtig sein. Aber mir als Kunde geht das am Popo vorbei.
Oder genauer gesagt geht es mir nicht am Popo vorbei, dass ich ein extrem teures Auto kaufen soll, bei dem aber alles erwähnenswerte dadurch limitiert wird, dass BMW TROTZ der dreisten Preise zu geizig für einen akzeptablen Gegenwert ist.
Und erzähle mir bitte keiner, BMW könne nicht. In den USA bekommst Du trotz Verschiffung über den großen Teich die gleichen BMWs mit besserer Ausstattung für weniger Geld.
Da können sie übrigens sogar den M5 mit Schaltgetriebe anbieten, obwohl das ja zusätzliche Ersatzteile bedeutet. Nur hier geht das leider alles nicht, obwohl wir mehr für die Autos zahlen!
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 30.05.2013 um 00:32:49
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Zitat:
Zitat:
1 mal die BMW-Mitarbeiter und extremen Fans, die ihre Marke um jeden Preis verteidigen und schönreden wollen und dann die Leute, die die ganze Sache etwas objektiver betrachten und nicht alles fressen, was Ihnen vorgeworfen wird.
Ich verteidige hier gar nichts. Ich bleibe realistisch und habe unter anderem Dinge aufgezählt wie z.B. Klimaanlage und andere Sicherheitsrelevante Sachen, aber leider beisst man hier auf Granit weil es bei einigen Leuten an technischer Versiertheit fehlt um solche Dinge konsequent zu erkennen.
Stattdesse lese ich sachen wie "schalte ich nur 3 Monate im Jahr ein warum soll ich das Gewicht mit rum schleppen".
Das zeugt davon wie wenig Ahnung die Leute von dem haben was sie eigentlich tun. Eine Betriebsanleitung für volles Verständnis wird auch nicht mehr gelesen.
MfG
(Zitat von: schehofa)
Klimaanlage und andere sicherheitsrelevante Teile, nee also nee ich weiß nicht ob ich lachen oder Kopf schütteln soll
es gibt selbst bei Klima Fahrzeugen die Scheibentaste und dafür wird beim E46 sogar die Klima abgeschaltet um die Scheibe schneller freizukriegen soviel zum Thema Betriebsanleitung und Klima.
Und wenn der ü60 Fahrer im Sommer Gefahr läuft nen Herzinfarkt am Steuer zu kriegen, dann kann er ja gern ne Klima bestellen.
Also bin ich ja eine Verkehrsgefährdung, weil ich meine Klima nicht anschalte.
Du verstehst nicht, dass es hier nicht darum geht(uns 4-5 Leuten) aus einem F30 einen 80er Jahre 911 oder gar Caterham zu machen, sondern es ging schlicht darum, dass der Trend leider in eine falsche Richtung geht und es schön wäre mal wieder ein Fahrzeug mit weniger Kram bestellen zu können, aber trotzdem das eine oder andere Extra dazuzubuchen + adäquaten Fahreigenschaften, für die ja BMW mal früher stand.
Und wenn ich hier 20 Kleinigkeiten aufzähle die mich am F30 stören, dann ist das in der Summe ja auch wieder schwerwiegend.(für meine pers. Kaufentscheidung)
Aber das führt hier eh zu nichts mehr, es ist eine Seite gegen die andere und der Wagen verkauft sich eh nach kapitalistischen Marktregeln(inklusive Marktmanipulation).
Großabnehmer sind eh die Autovermietungen, Leasinggesellschaften und Fuhrpärke der größeren Firmen.
Privatkäufer werden nur "mitgenommen"
Somit ist es vergebliche Mühe sich gegen einen Trend aufzulehnen, der usw usw usw ich kürze ab, mir nicht gefällt.
Wobei BMW ja momentan die Werbekampagne mit den speziellen Serviceangeboten für ältere Modelle macht, scheinbar will man an uns noch ein bisschen verdienen.
Erfolg gibt dem Recht, der ihn hat
Zitat:
Warum parken tausende Neuwagen heimlich in Bayern???
Bitte parken Sie hier....
(Zitat von: Made Of Steel)
Solche Autohalden habe ich auch schon gesehen! Irgendwo in der Pampa auf der Wiese, hunderte von Autos, umgeben von Maisfelder.
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Wir brauchen uns ja hier nicht die Köpfe einzuschlagen. Im Endeffekt sind wir alle BMW-Fahrer.
Jeder hat halt andere Vorstellungen. Wären wir alle gleich, so wäre das Leben doch langweilig.
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