BMW baut keine Saugmotoren mehr
Der ganze Thread baut darauf auf, dass anscheinend jeder über aktuelle BMW Motoren-Technologie bescheid weiß :)
Ich habe den Thread überflogen und lese großteils nur von Turboladerschäden (die mir so nicht wirklich bekannt sind) und enorm hohe Spritverbräuche.
Kann mich mal jemand über diesen ganzen Turboladerschäden aufklären? Und bitte von aktuellen Motor reden und nicht von M47 oder M57, die sind mittlerweile Urgestein.
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Hallo schehofa,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "BMW baut keine Saugmotoren mehr"!
Gruß
sei mir nicht böse, aber von mir aus kann der oder die Turbos ewig halten, und sie können auch einen 2 Zylinder Boxer mit 2 Kompressoren und 4 Turbos bauen der nur 2 Liter verbraucht, manche leute mögen halt das gerüttel von nem 4 oder 3 Zylinder nicht. da kann ich auch zu Ford
Und nicht jeder kann sich nen Topdreier 335 leisten, oder darf sich den als Firmenwagen holen
damit man wenigstens wieder 6-zylinder hat....
als Fan von BMW an was soll man sich denn begeistern, an den Vans? am Spritsparen? am 3-Zylinder?, das die anderen Marken viel sportlichere Autos bauen? das da ausm Auspuff nur noch Wind kommt? an der Vergangenheit die die meisten gar nicht erlebt haben?
ich denke mal es geht eher um das, als wie lange der Turbo oder die Injektoren halten. BMW kann gute Motoren bauen und wird das auch weiterhin machen.
gruß Matt
Die Tatsache, dass etwas neu ist, macht es natürlich nicht automatisch besser.
Was mich hier nervt, ist die Sturheit beider Seiten: wer Sauger mag, soll Sauger fahren, wer Turbo mag, soll Turbo fahren.
Der Turbo ist die Zukunft. Und das ist er nicht, weil er in allen Aspekten besser ist, sondern weil er alleine schon politisch notwendig ist.
Aber: der Turbo wird hier von Sauger Fans über Gebühr schlecht gemacht.
Komfort: ok, etwas schlechter beim Turbo. Braucht man nicht reden.
Leistung: gleich in der Spitzenleistung (wenn wir nicht Äpfel mit Birnen vergleichen wollen), stärker im Drehmoment und dieses steht früher und länger an. Dafür dreht der Sauger schöner und hat praktisch keine Verzögerung im ansprechverhalten.
Meiner Meinung nach eignet sich somit der Turbo für den Alltag besser, der Sauger eignet sich für sportives fahren besser.
Verbrauch: ich bin überzeugt, dass sich der Turbo sparsamer fahren lässt, wenn man es drauf anlegt und sich der neuen motorchatakteristik anpasst.
Bin allerdings aus allen Wolken gefallen als ich einen Test vom neuen Mondeo mit 1,5er ecoboost las (Benziner, 3-Zylinder Turbo), die hatten 9l Verbrauch. Ok, da war wohl viel schnelle Autobahn dabei, aber auch normale Fahrt. Insgesamt jedoch enttäuschend. Ich glaube aber nah wie vor nicht, dass das repräsentativ ist. Der Fahrer muss wollen, dann geht auch deutlich weniger Verbrauch.
Kosten: bei guter Behandlung beim Turbo niedriger, da weniger Öl nötig, 1-2 Zündkerzen weniger. Aber man sieht, das ist marginal.
Nur hört bitte auf mit: nach 200tkm mal sehen, wie es mit den Reparaturkosten steht, denn ein Turbomotor läuft ohne Macken 300tkm, wenn man ihn richtig behandelt.
....(Zitat von: hero182)
Uns stört doch gar nicht, dass BMW auch Turbos baut, sondern dass für uns um´s Verrecken kein einziger Sauger im Sortiment bleiben darf. Nicht mal im M3 durfte der Sauger bleiben, nun gibt´s dort halt nur noch einen aufgeblasenen AG-Motor.
Wenn ich einen Sauger will, kann ich also keine neuen BMW fahren, sondern muss zwangsläufig bei den alten bleiben.
Gut, wobei das beim 323ti mit M52-Motor nicht wirklich weh tut, zumal in Anbetracht der diversen "Qualitäten" der neuen Modelle. ^^
Das, was Du beim Ecoboost-Mondeo gesehen hast, sehe ich eben auch immer wieder in Tests von Turbo-Benzinern, wenn ich deren Verbrauch mal mit anderen Saugern oder meinem betagten 323ti vergleiche. Ich kann den Verbrauchsvorteil nicht wirklich erkennen. Der passiert bestenfalls im völlig realitätsfremden NEFZ-Prüfstandstest, ist also reine Polit-Satire ohne jeden Vorteil für die Umwelt.
.....
Ich widme mich jetzt mal der e-Mobilität und Steig auf mein pedelec ;) garantiert ohne turboloch und mit niedrigem Verbrauch :)(Zitat von: hero182)
Ich widmete mich übrigens heute der Elektro-freien Zukunft und nahm statt des Pedelec das Rennrad ;)
100 km - ganz ohne jeden Strom- oder Benzin-Verbrauch, dafür mit Fitness-Garantie! :)
Hat mich ansonsten bloß 2 Euro für ein Eis gekostet - und etwas Bauchspeck, den ich gerne geopfert habe. :)
....
Was BMW heute ist? Optik und zerren aus der guten 6 Zylinder Zeit bis auch der letzte gemerkt hat, das er mittlerweile in nem Bayern-Mercedes sitzt.
http://www.youtube.com/watch?v=-bBeGXaCTys
.....(Zitat von: B3AM3R)
Sehr geiles Video. Danke dafür!
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Downsizing lässt grüßen ;)
Dass es offensichtlich nicht einfach "politische Zwänge" sind, die für die Einstellung der Reihensechser-Sauger sorgten, sieht man übrigens schön an den SUV. Ein SUV ist schwerer und hat eine Stirnfläche wie ein Wandschrank. Beides erhöht natürlich den Verbrauch.
Wenn es also nur um politische Zwänge wegen der CO2-Emission ginge, dann müssten BMW den X5-Kunden auch erklären, dass sie zukünftig bitte einen 5er Touring kaufen sollen, da der X5 leider aus politischen Gründen eingestellt werden musste.
Und was passiert tatsächlich? Die SUV-Palette wird sogar noch lustig und munter weiter ausgebaut: X1, X3, X4, X5, X6. Bin schon gespannt, wann X2 und X7 kommen.
Könnte es also sein, dass BMW beim Motor einfach nur Geld einsparen will, indem man nur noch einen Motor anbietet, den es in vier billige darstellbaren Turbostufen gibt?
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Chris...genau das ist es. Kostenersparniss gewinnmaximierung deshalb hat bmw sein sahnestück 6 zylinder sauger ohne not sterben lassen. Nicht allein wegen der co2 lüge...bmw hat ein rekordjahr nach dem anderen...aber auf kosten der qualität...die kisten werden immer teurer aber nicht wertiger.
Das versuchten vor bmw auch schon opel...oder mercedes und die quittung kam sehr viel später und der weg zurück war für opel zb fast zu lang.
Ich werde definitiv keinen neuen bmw mit downzising kaufen. Wer sechszylinder aller m54 oder s54 oder
M54b30 oder s54 oder n52 b30 oder m62 b44 hat fährt nicht frriwillig son unkultivierten anfälligen mist. Meine meinung...vom bmw fan der echten bmw...von den aktuellen bin ich kein fan mehr
Also ich fahr meinen e60 jetzt seit 600 km (95% Autobahn) mit 9,4 Liter (BC). Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei 138 km/h. Was will man mehr? Umrüsten auf einen Turbo-Benziner, der nicht sparsamer ist? Da behalte ich doch erstmal mein Urgestein.
If it looks good, you'll see it;
If it sounds good, you'll hear it,
if it's marketed good, you'll buy it;
but...if it's real, you'll feel it.
son unkultivierten anfälligen mist(Zitat von: sausi2000)
So einfach ist es in meinen Augen auch. Dass sich downsizing in Kombination mit Kostendruck negativ auf die Haltbarkeit auswirkt, ist sicher nicht ganz von der Hand zu weisen. Siehe z. B. :
http://www.welt.de/motor/article145215705/Warum-heute-immer-mehr-Motoren-kaputt-gehen.htmlIch persönlich habe noch keinen Turbo gefahren, bei dem ich mich im Regen oder im Schnee wirklich wohl fühle und die Laufkultur, Klang ect. der downsizing-Motoren nehmen viel vom Gefühl einen hochwertigen Motor zu fahren. Da bleibt der Reiz und die Lust auf neue Produkte natürlich aus, besonders wenn man es rein auf Fahrspaß abgesehen hat. Bei Nutzfahrzeugen und Alltagshobeln mag das Sinn machen, fürs Herz ist es nicht das Wahre.
Die großen Motoren werden wohl kaum verschwinden, nur eben in der Breite durch die Politik/Preisgestaltung und Marktpositionierung nicht mehr für jeden verfügbar sein. Traurig genug. Die Geschichte mit den Turbos und den Akkuautos werde ich wohl überspringen, das spricht mich einfach nicht an. Vielleicht wirds ja was mit der Brennstoffzelle oder einer noch besseren neuen Technik.
Bearbeitet von: Lt.Smash am 16.08.2015 um 03:08:39
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Das schlimme daran ist das es die besseren motoren, nur mit soviel leistung gibt das es für den alltag zu viel des guten ist.
Wer braucht nur für A nach B einen 6zylinder tri turbo mit mind. 300ps.
Bearbeitet von: CenSys am 16.08.2015 um 08:39:25
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Were braucht nur für A nach B einen 6zylinder tri turbo mit mind. 300ps.(Zitat von: CenSys)
Hi,
sonst wird immer gelästert über die ach so trägen 320i (M50/52) mit viel zu wenig Leistung und Durchzug.
Jetzt gibt's genug Leistung und nu' ist's auch wieder nicht ok...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
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Ich hatte einen m50b20 und bin den mit guten errechneten 8,6L unterwegs gewesen. So schlecht wie ihn alle hinstellen ist der 320er nicht. Es wird in dem Fall halt der falsche Motor für den falschen Zweck benutzt.
Den kleinsten 6zylinder kaufen Hauptsache ein sixpack und den dann nur treten. Und sich dann beschweren das der Motor nicht gut ist. Der b20 ist halt eher zum gemütlich fahren ausgelegt.
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Der b20 ist halt eher zum gemütlich fahren ausgelegt.(Zitat von: CenSys)
Muss auch nicht.
Ich hatte einen E36 320i.
Damit habe ich in gut einem Jahr 55tkm auf der BAB runtergeschruppt, wo es ging auf Bodenblech.
Der Motor hat's klaglos mitgemacht...
Ciao - Carsten
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Sicher meiner auch. Ich hab dem.wagen mit 220.000 geschlachtet und den Motor erlegt. War wie neu. Keinerlei Verschleiß Spuren.
Das war halt noch deutsche Ingenieurs Kunst :-)
Das nimmt schon fanatische Züge an.
Die einen driften ständig und die anderen wollen ständig den 6 Zylinder Mythos bestätigen.
Fakt ist das damals nur über das Vergrößern der Motoren höhere Leistungen zu verwirklichen
waren, mit entsprechendem Aufpreis für den Käufer.
Aber z.B. beim ersten 7 er : Um mehr Leistung aus dem 3500 ccm M30 "Eisenschwein" heraus zu
bekommen,hat man einfach einen Turbo angehängt.Man hatte schlicht noch keinen größeren Motor in petto.
Der Verbrauch war damals nicht so wichtig wie heute.
Der Spritpreis an sich ist ja eigentlich nicht wesentlich höher als damals, aber eine psychologische Grenze von 1.60 €/L
und die immer stärkere Verteufelung des Autos haben auch ein Umdenken erzeugt.
Die von der Politik geforderten CO2 "Einsparungen" sind mit großen klassischen Saugern nicht zu erreichen.
Denn das Ende der Entwicklung ist noch nicht erreicht, wenn man bedenkt wie viel tatsächlich vom eingesetztem
Liter Kraftstoff in Bewegung umgewandelt wird.
Diese fällige Weiterentwicklung hat auch BMW lange verschlafen, zugunsten der Marge/ Gewinn der Anteilseigner.
P.S.Es gäbe abgesehen vom Verkehr, der nur ein Drittel der Emissionen ausmacht, noch genug andere Möglichkeiten.
Nur da ist die Lobby zu stark und der Autofahrer zahlt ja immer gerne für seine persönliche Freiheit, bezahlt und bezahlt und bezahlt......Open End.
-->Meine Motoren drehen nie in den Begrenzer !
@CenSys und @cxm
Ich behaupte nach wie vor steif und fest, dass PS für den Fahrspaß eigentlich irrelevant sind - solange die Kiste beim Einlenken Spaß macht. An die Beschleunigung gewöhnt man sich so schnell, die fühlt sich ganz schnell normal an.
Ich habe mich früher mit meinem E30 320i (129 PS, 8,9 kg/PS) prima amüsiert. Jetzt habe ich parallel den Caterham mit 3,3 kg/PS - und der BMW 323ti (6,4 kg/PS) macht mir trotzdem noch Spaß. Wenn der Rest vom Auto stimmt, dann sind die PS gar nicht so wichtig.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
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Das stimmt zum teil. :-)
Aber was nützt dir ein auto das zwar super in der Kurve ist. Aber 15liter verbraucht und einfach nicht beschleunigt weil die Leistung fehlt. Das ist jetzt nicht auf den 320er bezogen.
Dann bist viel zu langsam in der Kurve. Zb die Leute mit 70ps autos. Schaut von aussen nach 490ps aus mit 4 ofenrohre als Auspuff einem kW v3 ...... Nur beschleunigt der wagen nicht mehr weil die fetten 19zöller den letzten Rest der 70 PS killen :-)
Hm also ich habe noch einen audi in der garage stehen...einen TDI und ich bin ganz ehrlich...turbo motoren machen mir keinen spaß...allgemein dieser diesel sound :D wenn ich mit der karre mehr als 100 km fahren muss penn ich fast ein weil ich nichts vom fahren merke. Ok ein guter vorteil ist der verbraucht nicht soviel wie die anderen beiden. Und er schafft auch über 200....ABER ES MACHT KEINEN SPAß. Wenn ich wieder in meinem e36 sitze und meinen 6 zylinder sound hab ist der tag wieder gerettet ^^
Aber im großen und ganzen sind die turbo motoren auf den verbrauch bezogen ok
Würde der diesel genau soviel drehzahl haben wie mein benziner...wie das wohl wäre :D
Egal solange ich lebe werde ich bei den guten alten saugermotoren bleiben..gibt ja genug bei autoscout und Co (noch) :D
Bearbeitet von: Sehmus am 25.08.2015 um 12:25:19
E36 Das is mein Wagen auf EWIG!
Der Punkt Verbrauch ist ein Trugschluss... Ich hab gestern auf dem Weg zur Nordsee 7,1 Liter laut BC gehabt. 2 Erwachsene, 1 Kind und ein voller Kofferraum. Fahrzeug ist ein optimierter 325i e90 auf 19".
Geschwindigkeit zwischen 120 und 140.
Also hört mir mit Verbrauch auf.
beim LKW wird auch Downsizing betrieben, aber da geht man anders an die sache heran.(Scania ist der letzte europäische Hersteller der noch einen V8 baut)
vor allem nutzt man das Drehmoment (2400 nm sind da die Regel) besser aus weil man Getriebe-Automaten mit nur noch 12 statt 18 Gängen einbaut.
und die Getriebe können auch Gänge überspringen, dadurch wird sehr viel Diesel eingespart. Natürlich hat man dadurch nicht das Benzinerfeeling beim Beschleunigen, sondern man reitet sprichwörtlich nur auf der Drehmomentwelle. dort wird konsequent hochgeschaltet auch wenn man gerne mal ein bisschen den Motor drehen lassen wollte. Würden das die Käufer von den Dieseln akzeptieren? beim NFZ kommt es inzwischen auf jeden Tropfen Diesel an, nicht auf den Fahrspass. (ich lass mal die Benziner aus, weil die mit mehr Gängen eher effizienter werden)
oder die stufenlosen Getriebe die immer im optimalen Drehmomentbereich arbeiten, da fehlt dann auch wieder der Fahrspass.
lässt sich zwar nicht ganz auf den PKW umlegen aber zum grossen Teil doch. Und was an neuer Technik im PKW verbaut wird wird beim NFZ schon Jahre vorher eingeführt( AD-BLUE zb, Abgasnachbehandlung durch DPF wobei man die regeneration beim LKW gar nicht spürt, dafür kann man sie deaktivieren oder selber einleiten, was man anscheinend beim PKW nicht kann was für die entmündigung des Autofahrers spricht, verhält sich auch so mit der Handschaltung, oder das man selber nen Reifen wechseln kann.)
anscheinend ist es doch nicht so ausschlaggebend was den Verbrauch angeht, sondern es geht nur um den Baukasten, damit da Geld eingespart wird das man dann in China verbrennt, oder nur das die Bilanz gut dasteht? oder weil der Reihensechser und die V8 halt Platz brauchen was man dann innen abzwacken müsste? Gewichtsmässig wird der Sauger wohl mit nem doppel oder dreifach-Turbo mithalten können.
zurück zum Thema:
Zitat aus einem bericht über den M30 Motor: Bei der Materialqualität und den Kernteilen haben die Münchener weder Kosten noch Mühen gescheut. Und das merkt man an der Laufruhe und der Drehfreudigkeit, Der Slogan, Freude am fahren, kam damals auf. Und BMW hat damit den Nagel auf den Kopf getroffen.
wir war das mal mit der Münze hochkant auf dem V12, heut würd die nicht mal waagerecht auf manchen Motoren liegen bleiben.
ich nutze an meinem halt auch mal die Schwungmasse aus und rolle im 5ten dahin, das ZMS wiegt ja einiges, und hab auch mal ne 7 im BC stehen mit 17 Zöllern und hab auch einiges an Austattung drin( Klima, E-Sitze) also komm ich auch an die 1,5 Tonnen und ich wohne in einer bergigen Gegend
M50B25TÜ.
gute Motoren bauen sie immer noch nur die falschen m.m.n
gruß von einem unbelehrbaren ;-)