Keine Verbrennungsmotoren mehr ab 2030
Also ein Elektroauto aus Umweltschutz- oder Kosten/Nutzenfaktor-Gründen zu kaufen, würde sich nur lohnen, wenn man die dafür benötigte Energie selbst erzeugt. Sprich man hat eine Photovoltaikanlage. Diese braucht aber eine Fläche die einem gehört, also am besten ein Eigenheim/Haus.
Wenn ich so viel Knete hätte, um mir ein Haus, eine Solaranlage und ein Elektroauto ala i3 zu kaufen, dann wäre mir die Ersparniss durch dessen Betrieb ziemlich Wurst.... und sind wir mal ehrlich, nur der Umwelt zur Liebe 40.000 € auszugeben, wird keiner von uns machen.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
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Hallo 5N1P3R,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Keine Verbrennungsmotoren mehr ab 2030"!
Gruß
Ersteller dieses Themas
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Klar sind viel Fahrstrecken auch kürzer, aber manche eben auch erheblich länger.
Beruflich ginge E-Auto bei mir z.B. überhaupt nicht, da sind oft lange Strecken dabei. Und das allerletzte, wozu ich da Zeit und Nerven hätte, wäre die Suche nach Auflademöglichkeiten und lange Ladepausen.
Tatsache ist doch, dass die meisten PKW-Benutzer nicht mal zuhause eine Auflademöglichkeit haben! Große Tiefgarage der Mietwohnung oder Stellplatz irgendwo vor dem Mietshaus. Oder gar Laternenparker, jeden Tag in einer anderen Straße. Wo willst Du da aufladen?
Im Übrigen, wozu der Aufwand, wenn das Problem doch nur vom Verbrennungsmotor zum Kohlkraftwerk verlagert wird? Das ist doch reine Augenwischerei und löst keine Probleme. Wozu also den heftigen Mehrpreis zahlen? Das ist derzeit nur was für Fans.
Für mich ist das alles grüner Umweltwahn, der die reale Welt und die Fakten hartnäckig ausblendet. Und wieder mal das Auto als grüner Lieblingsfeind. Wo doch Feinstaub und Stickoxide in den Städten aus ganz anderen Quellen stammen. Aber das darf man ja nicht laut sagen, denn das passt den Ökofaschisten nicht ins grüne Weltrettungskonzept.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Also von Elektroantrieb an sich halte ich auch nichts aber zugegebenermaßen gibts da schon geile Umsetzungen, wie z.B im Porsche die Hybridtechnik.
Vor Jahren (2012 oder so) war ein oranger Porsche Hybridrenner beim 24h Rennen vom Nürburgring dabei. Das Ding war bis zum Zeitpunkt wo es ihn in den frühen Morgenstunden zerlegt hat immer vorn mit dabei. Das Ding war jede Runde um 2-5 Sekunden schneller unterwegs. Der Wahnsinn. Warum sie dieses Konzept am Nürburgring nicht weiter verfolgt haben weis ich nicht.... Durch eine Art Rückgewinnung die Hybridakkus laden find ich schon nice. Aber die Frage der Kosten/Nutzen Faktor braucht man sich dabei auch noch nicht zu stellen.
It' nice to be a Preiß, but it's higher to be a Bayer! ;-)
Hi zusammen , Danke @ Feinstaubsauger für deinen Bericht, positiv aufschlussreich finde ich ihn leider nicht !
Die eigentliche Frage ist doch, warum Großkonzerne keine langstreckentaugliche Batterie entwickeln - können / wollen ! ?
Der kleine TESLA kann es doch auch !
Elektroauto hat einen gewaltigen Nachteil , das ist die Batterie, weil viel zu kurze Reichweite ! ( Von der Stromerzeugung will ich erst gar nicht sprechen )
Wenn mein Benzin / Diesel Auto ein Loch im Tank hat, habe ich auch einen gewaltigen Nachteil - ich komme nämlich auch nicht weit !
Der Dieseltrend ist doch o K. sind ja sauber wenn es richtig gemacht wird, wird ja zum teil auch so genutzt, außer man bescheißt wie .. ...
Die Leute regen sich darüber auf ( zu recht ) aber kaufen weiter diese Autos - seltsame Moral !
o K. Schiffe , LKW`s geht nicht, aber Busse usw. dazu habe ich ja hier schon mal geschrieben , Gas oder Batterie ginge, letzteres kann man sogar abends im Depot nachladen, wie das zitierte Handy .
Staatliche Speditionen oder Elektro - LKW geht nicht wegen der Batteriereichweite . Man bringt ja nicht mal die jetzigen LKW`s auf die Schiene, dioe DB lässt sie im Auftrag auf der Straße fahren !
Zur Reichweite der Batterie sei noch gesagt, sie ist einfach zu gering, da hilft auch kein Nachladen z. B. wenn ich 200Km fahren muss und nach 150Km ist sie leer, was dann ? . Soll ich dann an der Tanke einen Sack Strom kaufen und ins Auto leeren ? ! da hilft mir dann auch das abendliche Nachladen nicht
in der Pampa - zuhause wird ja eh nachgeladen wenn Möglichkeit besteht und da habe ich schon das nächste Problem - Auf der Straße geht das nicht,
da sind keine Steckdosen !
@ Chris H bringt es mit seinem Beitrag vom 29.10. auf den Punkt !
Fazit der " Geschicht " : Langhaltende Batterien, mindestens wie bei Tesla, bei gleichem Preis oder Günstiger, so wird ein " Schuh " daraus !
Den Rest kann man sich sparen, das bringt einem nicht weiter, da tritt man wie die ganze Zeit schon nur auf der Stelle.
Gruß Peter
Mitglied seit: 14.03.2013
Hagen
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Kommt Zeit kommt Rat! ;-).... boah...watt Weise :-)
Hi Blade Runner , da hast du Recht und bis dann endlich eine langreichende Batterie von den Großkonzernen vorhanden ist , gibt es schon längst wieder eine bessere, saubere , effizientere Antriebsart und die gute alte Batterie ist Geschichte .
Es war einmal eine Batterie........ , so fängt dann auch dieses Märchen an .
Gruß Peter
Mitglied seit: 14.03.2013
Hagen
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98 Beiträge
:-)))
Zum Thema Reichweite und Batteriekapazität/Batterieaufladung.
Man könnte es ja so ähnlich wie bei Spielzeugautos machen: Akku leer? Man fährt zu einer Tankstelle, die Akkupacks (die in einem Modul zusammengefasst sind) werden rausgenommen und frisch aufgeladene werden eingebaut. Die entladenen Akkus kommen in eine Ladestation und werden später wieder bei jemand anderem eingesetzt.
Geht sogar genauso schnell wie ein mal Volltanken :)
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Diese Idee ist eine der realistischsten und wird auch schon heiß diskutiert. Allerdings müssten sich die Hersteller auf einen "Einheitsakku" einigen.
Bzw. je nach Fahrzeugklasse eine einheitliche Größe.
I ///M FAN
Hi @ 5n1p3r und @ feinstaubsauger eure Idee wäre super wenn es nicht den Batteriedefekt gäbe !
Die Batterien müsste dann die Auto - Elektroindustrie beistellen und sie müssten wie schon gesagt kompatibel sein , was wieder das nächste Hindernis sein wird, denn dann müssten sich die Hersteller ja in die Karten schauen lassen und das wird nicht der Fall sein !
Da sie nicht mal das seit gut 10Jahren Vorhandene richtig und auch preisgünstig auf die Straße bringen, wird es damit auch nicht klappen !
Also wieder nichts, wie sagt man so schön: Die Idee ist super, aber sie taugt nichts !
Gruß Peter
...wenn man sich erinnert, wie lange die gebraucht haben um einheitliche Ladekabel zu entwickeln oder sich drauf zu einigen. XD
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...wenn man sich erinnert, wie lange die gebraucht haben um einheitliche Ladekabel zu entwickeln oder sich drauf zu einigen. XD
(Zitat von: 5N1P3R)
... und mit welchem Erfolg...
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Batterien sind einfach Müll. Das ist so und es ist kein Ende in Sicht. Die Energie muss im Auto erzeugt werden, damit das wirklich konkurrenzfähig ist. So weit sind wir nämlich schon immer und deshalb hat sich um 1900 schon der Verbrenner durchgesetzt. Jetzt steht noch das große, flächendeckende Tankstellennetz einer verschwindend geringen Zahl E-Ladestationen gegenüber.
Weniger ist einfach keine gute Lösung. Wir sind schon zu verwöhnt diesbezüglich und Batterien sind ein Schritt zurück.
Die Energiegewinnung muss sich ändern und sich zurück IN das Auto verlagern, dann wird das was.
Nix anderes wie bei der Erzeugung von "Hausstrom".- Alles gut, nur die Art muss sich ändern.
Die E-Motoren haben ja durchaus ihren Reiz, den man nicht bestreiten kann.
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
Man muss nicht alles für bare Münze nehmen, was da von manchen so angedacht wird. Selbst wenn der Elektroantrieb im PKW in 2030 seine derzeitigen Kinderkrankheiten überwunden haben sollte und auch die Infrastruktur dafür einigermaßen funktionieren würde, wird es immer noch Autos mit Otto- und Dieselmotren geben. Die Volkswirtschaften in Europa und sonst wo (Staaten, Industrie und Verbraucher) sind ja nicht blöd und vernichten teure Investitionen. Verbrennungsmotoren wirds trotz aller Einzelgänge noch nach Jahrzehnten geben.
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Also von Elektroantrieb an sich halte ich auch nichts aber zugegebenermaßen gibts da schon geile Umsetzungen, wie z.B im Porsche die Hybridtechnik.
Vor Jahren (2012 oder so) war ein oranger Porsche Hybridrenner beim 24h Rennen vom Nürburgring dabei. Das Ding war bis zum Zeitpunkt wo es ihn in den frühen Morgenstunden zerlegt hat immer vorn mit dabei. Das Ding war jede Runde um 2-5 Sekunden schneller unterwegs. Der Wahnsinn. Warum sie dieses Konzept am Nürburgring nicht weiter verfolgt haben weis ich nicht.... Durch eine Art Rückgewinnung die Hybridakkus laden find ich schon nice. Aber die Frage der Kosten/Nutzen Faktor braucht man sich dabei auch noch nicht zu stellen.
(Zitat von: eXTaCy)
Ich muss das noch mal nachlesen, aber ich habe die Story weit weniger heroisch in Erinnerung.
Außerdem wird der Wagen wohl kaum in die normale GT3-BoP (Balance of Performance) eingruppiert worden sein, hat also vermutlich durch das Reglement eine Bevorzugung gegenüber dem 911 GT3 RS und den anderen GT3 erfahren. (So war es ja auch immer bei den LMP1 von Audi, wo Audi sich durch politischen Druck für den Diesel einen Bonus erstritten hatte).
Übrigens hatte der GT3 R Hybrid gar keine Batterie, sondern einen Schwungrad-Speicher.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
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Zum Thema Reichweite und Batteriekapazität/Batterieaufladung.
Man könnte es ja so ähnlich wie bei Spielzeugautos machen: Akku leer? Man fährt zu einer Tankstelle, die Akkupacks (die in einem Modul zusammengefasst sind) werden rausgenommen und frisch aufgeladene werden eingebaut. Die entladenen Akkus kommen in eine Ladestation und werden später wieder bei jemand anderem eingesetzt.
Geht sogar genauso schnell wie ein mal Volltanken :)
(Zitat von: 5N1P3R)
Die Idee der Wechselakkus ist eigentlich schon älter. Sie wurde von Shai Agassi mit seiner Firma "Better Place" propagiert - aber von den Autoherstellern abgelehnt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Better_PlaceMit Wechselbatterien hätte ich die Chancen des E-Autos auch besser beurteilt.
Letzlich ist für mich aber immer die Kernfrage: Wozu überhaupt?
Hätten wir nur noch Strom aus "erneuerbaren Quellen", dann würde mir das noch irgendwie einleuchten. Haben wir aber nicht!
Es macht einfach keinen Sinn, das bisschen Strom aus Wind- und Solar-Quellen in teuren, umweltschädlichen Batterien durch die Gegend spazierenzufahren, und dann alle die anderen stationären Strom-Verbraucher, die eh schon einen Stromanschluss haben (z.B. Wohnungen, Industriebetriebe), mit Heizung, Warmwasser oder Strom aus Öl, Gas, Kohle zu versorgen. Dann erstmal konsequent die stationären Verbraucher auf den "Öko"-Strom umrüsten.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
@ Chris
Es geht ja hier auch in erster Linie um die Elektromotoren, wie diese betrieben werden sollen steht ja zur Debatte.
Hier mal ein Auszug zum Porsche aus Wikipedia:
Porsche 997 GT3 R Hybrid (2010)
"...Porsche entwickelte einen Hybridantrieb mit Schwungradspeicher für den 997 GT3 R, der auf dem Genfer Autosalon präsentiert wurde. Laut Porsche soll er bald auch in Verbindung mit anderen Modellen erhältlich sein. Es ist kein Akku vorhanden, sondern die Energie wird in einem ein Schwungrad gespeichert, das mit bis zu 40.000 Umdrehungen pro Minute rotiert. Aufgeladen wird dessen Speicher bei Bremsvorgängen. Dazu arbeiten zwei Elektromotoren mit je 60 kW beim Bremsen als Generatoren, der Strom treibt über einen weiteren Elektromotor das Schwungrad an. Beim Beschleunigen fließt die Energie in die andere Richtung: Der Motor am Schwungrad wirkt als Generator, bremst es ab und erzeugt so genügend Strom, um sechs bis acht Sekunden elektrischen Zusatzschub für das Fahrzeug zu liefern. Der elektrische Antrieb kann auch verbrauchsmindernd eingesetzt werden.
Am 27. März 2010 gab der Porsche 997 GT3 R Hybrid bei der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring sein Renndebüt. Beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring schied das Team, nach 22 Std. in Führung liegend, mit technischem Defekt aus. Die Ölpumpe für die Trockensumpfschmierung versagte, was zu einem kapitalen Motorschaden führte..."
Sag ich doch, das Ding war geil, der Hybrid hat gepasst und wie er die Elektromotoren betreibt bleibt doch komplett egal. Scheint wohl, als ob er regulär mitgefahren wäre. Geile Nummer, Ferdinand! Chapeau! ;)
It' nice to be a Preiß, but it's higher to be a Bayer! ;-)
Hätten wir nur noch Strom aus "erneuerbaren Quellen", dann würde mir das noch irgendwie einleuchten. Haben wir aber nicht!
.......
(Zitat von: ChrisH)
das stellst du so als gegeben hin, dass dies von den großen (atomstrom) produzenten so bewußt gelenkt wird ist aber kein großes geheimis.
seit jahren wird mehr strom aus "erneuerbaren quellen" gewonnen, als tatsächlich in die (fehlenden) stromnetze geht.
verantwortlich für den netzausbau waren dafür jahrelang die großen stromproduzenten, die für nicht abgenommenen strom den betreibern eine ausfallentschädigung zahlen müßten und dann mit dem finger auf diese beträge zeigen wie teuer "ökostrom" sei.
ich bin gespannt wie schnell da doch was möglich wird, wenn china politisch einfach was fordert.
Quotensystem für E-Autos China schockiert die AutoindustrieBearbeitet von: Pug am 01.11.2016 um 10:16:28
Nu mal los....
Es sollen ja ca. 24% des gesammt produzierten Strom in Deutschland, aus erneuerbaren Energien stammen. Der Strom aus erneuerbaren Energien hat in den Netzen Vorrang.
Das bedeutet, dass wenn ein Atom- oder Kohlekraftwerk grad unter Volldampf läuft und es gleichzeitig irgendwo sehr windig oder sonnig ist, dann muss das Kraftwerk zum Teil wieder runtergefahren werden.
Das geht aber nicht so schnell und das ist auch ein ziemlich großes Problem, die Kraftwerksbetreiber jammern alles schon lange deswegen...
Das blöde an manchen erneuerbaren Energien ist, das die nicht unbedingt dann da sind, wenn die gebraucht werden und wenn die doch passend da sind, müssen die anderen ihre Energieproduktion zackig runterfahren.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
..... Der Strom aus erneuerbaren Energien hat in den Netzen Vorrang.
Das bedeutet, dass wenn ein Atom- oder Kohlekraftwerk grad unter Volldampf läuft und es gleichzeitig irgendwo sehr windig oder sonnig ist, dann muss das Kraftwerk zum Teil wieder runtergefahren werden.
......(Zitat von: 5N1P3R)
genau das ist in der realtät nicht der fall, da die vorhandenen stromnetze die abnahme limitieren und so die maximale einspeisung beschränken.
in natura sieht es dann so aus, wenn die sonne scheind und es windig ist, die windräder vom stromnetz genommen werden, da die stromleitungen am limit laufen und nicht mehr strom aufnehmen.
die betreiber der windkraftanlagen können dafür dann eine ausfallentschädigung beantragen.
Nu mal los....