Mitglied seit: 06.03.2011
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Ja, ok. Wann wäre denn dann der Ölwechsel am sichersten? Nach 20000km, also nach Anzeige? Oder schon nach 10000km? Bin viel unterwegs und müßte dann 3mal im Jahr Ölwechsel machen. Auto ist knapp 10 Jahre alt und hat knapp 190.000km auf der Uhr. Ist nicht gechipt!
Mitglied: seit 2005
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Hallo teutone77,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Lebensdauer Turbolader"!
Gruß
Zitat:
Ja, ok. Wann wäre denn dann der Ölwechsel am sichersten? Nach 20000km, also nach Anzeige? Oder schon nach 10000km? Bin viel unterwegs und müßte dann 3mal im Jahr Ölwechsel machen. Auto ist knapp 10 Jahre alt und hat knapp 190.000km auf der Uhr. Ist nicht gechipt!
(Zitat von: teutone77)
Nach Anzeige und bitte die vorgeschriebene Ölsorten verwenden - Filter nicht vergessen.
Ja, dann musst du halt drei mal im Jahr Ölwechsel machen - auch wenn das Auto so alt ist und 190.000 km auf der Uhr hat.
Herrgott, ist es denn so schwer? Ein BMW ist keine Baumaschine, bei der man es nicht so genau nehmen muss. Die Wechselintervalle sind eh schon sehr lange und dann wird da noch um 50% überzogen und dan wunder man sich, wenn ausgerechnet dasjenige Bauteil verreckt, das am ehesten auf eine perfekte Schmierung angewiesen ist.
Dein Auto ist erst dann schnell genug, wenn du die Hosen schon voll hast bevor du einsteigst.
Hinweis:
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Mitglied seit: 12.10.2010
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1 Beitrag
Hallo,
habe einen BMW 320d, Baujahr 5/2007, 150 PS, bei 135 tkm war mein Turbo Lader schrott, habe neuen bei BMW 2.300 Euro bezahlt, jetzt kommt der Hammer...bei 172 tkm war der zweite wieder im Arsch, genau nach 24 Monaten und 11 Tage, keine Kulanz gar nichts....überlege mir sehr stark auf Toyota zu wechseln, mit VW und Audi ist es auch nicht besser....obwohl ich sehr aufgepasst habe, vor dem aussteigen habe immer den Motor mindestens eine Minute laufen gelassen das der Turbo Lader mit Öl noch geschmiert wird (Tipp für alle) trotzdem hab die Arschkarte gezogen.Muss sagen bin vom BMW sehr sehr leider enttäuscht. BMW leider nie wieder.
Gruß Miro
Zitat:
Hallo,
habe einen BMW 320d, Baujahr 5/2007, 150 PS, bei 135 tkm war mein Turbo Lader schrott, habe neuen bei BMW 2.300 Euro bezahlt, jetzt kommt der Hammer...bei 172 tkm war der zweite wieder im Arsch, genau nach 24 Monaten und 11 Tage, keine Kulanz gar nichts....überlege mir sehr stark auf Toyota zu wechseln, mit VW und Audi ist es auch nicht besser....obwohl ich sehr aufgepasst habe, vor dem aussteigen habe immer den Motor mindestens eine Minute laufen gelassen das der Turbo Lader mit Öl noch geschmiert wird (Tipp für alle) trotzdem hab die Arschkarte gezogen.Muss sagen bin vom BMW sehr sehr leider enttäuscht. BMW leider nie wieder.
Gruß Miro
Einige Hintergrundfakten wären schon interessant.
So würde es mich z.B. interessieren ob immer der Ölwechselintervall eingehalten wurde?
Welche Ölsorte wurde verwendet und welche Ölmarke?
Wurde der Ölabscheider im Rahmen des Ölwechsel auch mal ersetzt? Wurde der Ölabscheider beim Turboladertausch ersetzt was von seiten der BMW Group ausdrücklich angeordnet ist für die M47/M57 Motoren?
Wurden die Öl-Vor-und Rücklaufleitungen ersetzt?
Welche Beanstandung liegt vor? Hat die Welle Axialspiel oder sonstiges erhöhtes Spiel oder ist nur der Ladedrucksteller defekt?
Fahrprofil? Viel Autobahn?
Vielleicht sich mal selbst hinterfragen bevor am Bauteil der Fehler gesucht wird.
MfG
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Mitglied seit: 07.08.2013
Wermelskirchen
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11 Beiträge
Hallo Zusammen,
eine interessante Diskussion - zu der ich auch meinen Senf geben möchte.
Fahrzeug: 535d (E61) BJ 04.08 - KM-Stand: 330000
Turbos: immer noch die Ersten
seit über 230' km von JK von 286 auf ca 340 PS gechipt und ohne die geringsten Probleme
Inspektionen: werden selbst erledigt (Autel908 & TIS), allerdings strikt nach Serviceanzeige, allerdings nur mit BMW-Öl (Oelshopxx) und Markenfiltern, Kontrolle der Entlüftungen etc blabla
Regelmäßig auf dem Ring und auch sehr zügig auf der Bahn unterwegs - Jährliche Fahrleistung >60' km
In den letzten Jahren immer BMW-Diesel und immer bei ca 5-600' km mit den ersten Turbos abgegeben.
Ich kann den Vorrednern nur Recht geben - Wartungsintervalle einhalten, kein Billigöl, WARM- & KALTfahren, natürlich tut auch der Autobahnbetrieb seinen Anteil dazu usw usw. - dann sollte man auf der richtigen Seite oder zumindest Weg sein.
Oder wie vor ca 2 Monaten auf der Autobahnraststätte beobachtet - der Audifahrer (aktueller A7 3.0 TDI) hält bis kurz vor der Ausfahrt voll Stoff und scherrt dann noch kurz vor ein, stellt dann seinen Wagen mit schön geilem Knistern ab und es gibt einen richtig geilen Knall...den verwunderten Kommentar beim Blick unter die Motorhaube: Scheiße, die Turbos - versteh ich gar nicht...
So kann man auch unterwegs sein, aber dann nicht meckern und die Automarke spielt da überhaupt keine Rolle.
Das muß man nicht kommentieren - 5 km vor der Raste vom Gas gehen und in aller Ruhe das Töff runterkühlen lassen macht zeitlich auf die Distanz 0 Unterschied.
Fazit: Sinnvolle Wartung und ein wenig mit Grips unterwegs sein - dann kann man auch die Turbokosten (sowie andere Kosten) in den Griff bekommen
Grüße aus dem Bergischen
Mitglied seit: 07.08.2013
Wermelskirchen
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11 Beiträge
...ach ja und sollten dann doch mal die Turbos fällig werden - gibt es z.B. bei Struck Turbotechnik in Cölle für ca 900€ (Beide) weniger als die mit dem Logo, Weil wenn fällig, dann beide Turbos ersetzen.
Grüße aus dem Bergischen
Mitglied seit: 04.01.2013
Schleswig-Holstein
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2455 Beiträge
Bei artgerechter Haltung und ordentlicher Wartung hält der Turbolader genauso lange wie der Motor selber. Ausnahmen bestätigen zwar die Regel aber meist ist es so. Ich persönlich hatte bei diversen VW und BMW Turbodieseln noch nie einen Laderschaden. Ich lebte und lebe aber auch in einem Flächenland und somit sehen meine Autos selten Einzel-Strecken unter 20 km, werden warm und kalt gefahren und innerhalb des Dorfes wird das Fahrrad genommen.
Viele Autos haben einen Konstruktionsfehler. Man hat vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden.
Hat jemand noch nen Tipp für den Fall, dass bald nach dem Losfahren ein Berg/Anstieg kommt? Es soll ja weder gut sein, den Motor hochzudrehen, noch ist eine hohe Last (also viel Gas geben bei niedriger Drehzahl) gut. Jetzt ist meine Frage: wenn die geschilderte Situation unvermeidbar ist: was ist weniger belastend für den Motor/Turbo? Höhere Drehzahl (so bis 2500 müsste ich meinen 320d schon drehen, damit die Ganganschlüsse passen) bei wenig Last, oder niedrige Drehzahl (sagen wir mal Schaltpunkt deutlich vor 2000) bei viel Last?
Bin auch dankbar für weitere Tipps für solche Situationen! (Bringt es was, den Motor im Stand vor Fahrtbeginn laufen zu lassen für ne halbe Minute?)
Da gebe ich BergischesLand vollkommen Recht!!!!
Wer das Auto pflegt und hegt und auch noch das Gehirn beim Autofahren nicht zuhause lässt, fährt die Turbos ein Autoleben lang!!!!
Hab meinen schon ca 200.000 km und er läuft noch einwandfrei, wie am ersten Tag.
Ich wohne in einem hügeligem Gebiet und muss auch im kalten Zustand Hügel hoch. Jedoch komme ich mit max. 2.000 U/Min völlig aus. Das sollte auch mit einem 320d möglich sein.
Ich bin der Meinung dass frühes Schalten besser ist als hoch drehen.
Nutze das Drehmoment eines Dieselautos!!!!!
Gruß Andy
Hat jemand noch nen Tipp für den Fall, dass bald nach dem Losfahren ein Berg/Anstieg kommt? Es soll ja weder gut sein, den Motor hochzudrehen, noch ist eine hohe Last (also viel Gas geben bei niedriger Drehzahl) gut. Jetzt ist meine Frage: wenn die geschilderte Situation unvermeidbar ist: was ist weniger belastend für den Motor/Turbo? Höhere Drehzahl (so bis 2500 müsste ich meinen 320d schon drehen, damit die Ganganschlüsse passen) bei wenig Last, oder niedrige Drehzahl (sagen wir mal Schaltpunkt deutlich vor 2000) bei viel Last?
Bin auch dankbar für weitere Tipps für solche Situationen! (Bringt es was, den Motor im Stand vor Fahrtbeginn laufen zu lassen für ne halbe Minute?)
(Zitat von: hero182)
Ein 320d lässt sich so fahren, dass die Drehzahl nicht über 2000 kommen und die Ganganschlüsse dennoch passen. Vielleicht meinst du das sie nicht passen würden - das liegt aber eher am individuellen Fahrstil.
Da spielt es auch nur wenig Rolle, ob zu Beginn der Fahrt gleich eini Berg hergeht. Dieser wird halt einfach mal mit weniger Elan genommen. Nur viele Fahrer sind der Meinung, man müsse eine bestimmte Beschleunigung erzwingen - sie können es nicht es einfach mal gemütlicher anzugehen. Das ist im übrigen vor allem ein deutsches Problem. Kein anderes Land fährt die Motoren so hochtourig wird wir hierzulande. Auch das Turboladerproblem ist ein vorwiegend deutsches Problem - böse Zungen vermuten da einen Zusammenhang. Wird von einem zweiliter Diesel bei 2000 Umdrehungen ein Drehmoment von 250 Nm abgefordert, dann entspricht dies einer erzeugten Leistung von 52kw oder 71 Ps. Früher, als die Leute noch fahren konnten, ist man mit einem /8 Mercedes Diesel überall hingekommen ohne den Motor am Begrenzer zu fahren - und der leistete maximal 55Ps und war schwerer als der Dreier BMW von heute. Um also eine normale Landstraßensteigung in hügeliger Region hochzukommen, ist weder eine hohe Drehzahl noch der Einsatz eines hohen Drehmomentes notwendig. Wenn es aber einmal au smir unerfindlichen Gründen denn nicht reichen sollte, ist es besser die Drehzahl etwas über 2000 Umdrehungen anzuheben als das volle Drehmoment bei kaltem Motor abzufordern - damit steigt die Abgastemperatur erheblich an, was zu mehr Wärmespannungen führt.
Das Warmlaufenlassen bringt bei einem PKW so gur wie gar nichts - im Gegenteil, es kann sogar schädlich sein. Vor allem moderne Diesel werden im Leerlauf extrem langsam warm, was dazu führt, dass die schädliche Kaltlaufphase verlängert wird.
Dein Auto ist erst dann schnell genug, wenn du die Hosen schon voll hast bevor du einsteigst.
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Mitglied seit: 04.01.2013
Schleswig-Holstein
Deutschland
2455 Beiträge
Die Ausführungen von Saugnapf zur Warmlaufphase eines Motors und welcher Belastung man ihn aussetzen sollte oder nicht erinnert mich sehr stark an die Ausführungen, die ich als Lehrling an der DEULA in RD zu Schleppermotoren gehört habe. Vor 25 Jahren waren die Schleppermotoren nämlich auch schon Turbodieseldirekteinspritzer. Und ich behandel meinen PKW auch nicht anders. Dann geht es eben den ersten Berg hinterm Dorf halt "nur" mit 80 rauf und nicht wie gewohnt mit 110. Ein Problem ist meiner Meinung nach auch das zu gute Audiosystem in vielen Autos. Bei mir bleibt das Radio aus solange der Motor kalt ist. Dann sagen meine beiden Audiosensoren rechts und links am Kopf schon was geht und was nicht. Die melden nämlich in den Nacken weiter in dem sich bei entsprechender Belastung die Haare aufstellen.
Viele Autos haben einen Konstruktionsfehler. Man hat vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden.
E39 530d M57
331000km
Turbo immer noch der erste !
- Wechselitervall 9 tkm Öl und Filter neu
- Im Winter nur mit Standheizung vorgewärmt und noch nie "kalt" getreten .. natürlich auch nach langer AB "kalt" gefahren.
Bis jetzt noch kein lautes Pfeifen etc. Ölverbrauch = 0 fahre von ölwechsel zu ölwechsel ohne was nachzufüllen.
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 58 Monaten
Habe eine Frage zum Thema Lebensdauer (Lebensende) eines Turbos in die Runde.
Ist es typisch, wie sich mein alter Turbo verabschiedet hat?
BMW 318d
Baujahr 2006,
122PS
Motor M47
290.000 km
Ich beschreibe es kurz.
Bis zu seiner (Turbo) letzten Sekunde war üüüüberhaupt nichts zu bemerken. Außer, dass der Wagen, nur wenn er kalt(!) war, ganz leicht gepfiffen hatte. Wenige hundert Meter nach dem Anlassen war das Pfeifen weg. Danach fuhr er sich völlig normal. Das kurze Pfeifen ging schon 20.000 KM so, und wurde nicht schlimmer und nicht besser. Bis zu dem Tag, an dem es dann passiere.
Auch an diesem Tag, war alles normal, ... Sonntagsausflug ... gemächlich ... schon 40km gefahren nicht zu warm nicht zu kalt. einfach ein schöner Tag ende Mai. Leichter Anstieg... plötzlich, von einer Sek. auf die nächste, krasser Leistungsverlust und ein drehzahlabhängiges Surren im Moturraum, welches nicht mehr verschwand.
War nur noch zwei km von Zuhause weg. Quälte mich nach Hause.
Surren nahm nicht zu und wurde auch nicht weniger.
Am nächsten Tag (kalter Motor) immer noch gleiches surren und keine Leistung.
Jetzt meine Frage:
Ist es typisch, dass sich ein Turbo von einer Sekunde zur nächsten mit plötzlichem Surren und Leistungsverlust verabschiedet?
Der Turbo hat, wie ich nach dem Ausbau feststellt noch alle Rotorblätter auf beiden Seiten. Die Welle hat knapp 1mm Spiel und schleift am Gehäuse.
Ist das verabschieden des Teiles von jetzt auf gleich ohne nennenswerte Vorankündigung normal?
Bin auf Eure Antworten gespannt.
LG Hokay
Ist es typisch, dass sich ein Turbo von einer Sekunde zur nächsten mit plötzlichem Surren und Leistungsverlust verabschiedet?
Ja, wenns schon schleift, wie soll da der Turbo frei drehen und Ladedruck erzeugen?
Ist das verabschieden des Teiles von jetzt auf gleich ohne nennenswerte Vorankündigung normal?
Es hat sich bereits seit 20'000km angekündigt, irgendwann ist halt Ende.
Ich meinte mit meiner Frage dass plötzliche Verabschieden.
Wie mit einem Lichtschalter...
An dem Tag bereits 40 Km zurück gelegt... Alles normal ... kein auffälliges Geräusch ... Wagen lief bestens.
Stadtverkehr, Landstraße alles gut.
Dann plötzlich, wie mit einem Fingerschnips, ... lautes Surren ... Leistung weg.
Ich hätte da ein Anschwellen des Tones binnen ein paar Sekunden oder ein Stottern des Wagens erwartet. Vielleicht auch ein kurzes Da...Weg...wieder Da?
Aber Nein... einfach nur Schalter rum und Fertig.
Das sind meine eigentlichen Gedanken.
Nicht das da noch was Anderes, die wahre Ursache immer noch schlummert und mir den Neuen Turbo bald wieder Schrottet.
Ich hatte mit abgezogenem Ölrücklauf und unter gestellter Wanne den Motor kurz an. Es kam ganz ordentlich Öl.
Es war auch genug Öl im Motor und das war auch nicht allzu alt.
Weiß aber nicht die genaue Marke. Weiß nur 5W30. Ölwechsel hatte mir vor ca. einem Jahr eine kleine freie Werkstatt gemacht.
hoffentlich hat der mir da nicht irgend einen billigen Fusel rein gekippt.
Ich werde jetzt auf jeden Fall das Öl frisch wechseln.
Gebt mir doch bitte noch ein paar eurer Erfahrungen darüber.
Ich meine nicht zum Öl oder freie Werkstätten, sondern vorrangig darüber wie sich ein Turbo verabschiedet.
Vielen Dank
War bei 2 Turboschäden mit im Fahrzeug, einmal Iveco Diesel, einmal Opel Zafira, beide von einer Sekunde auf die andere Leistung weg und Ende im Gelände, einmal Welle komplett festgefressen, einmal durch Spiel am Gehäuse geschliffen und nichtmehr frei gedreht. Keine Ahnung über was du hier so lange philosophierst.
Wird weniger am öl liegen sondern dass nicht immer ordentlich kalt gefahren wurde und sich so öl an der heissen welle verkoken konnte und dort anbackte und somit den Rundlauf der Welle beinträchtigt, was wiederum die Wellenlager belastet.
Wenn dein Lader hinüber ist dass reparier das erstmal. Du hast also einen kaputten Lader, fragst dich aber ob was anderes kaputt ist? Da ist nichts anderes verantwortlich. Der ging halt kaputt, kommt leider vor. mach den lader neu, sieh dann weiter. zu 99,99% ist dann alles wieder in Ordnung, und sonst kann man dann schauen.
Bearbeitet von: samy01 am 12.06.2020 um 16:05:51
Ja, beim Kumpel auch, ohne Vorankündigung. War scheiße, waren auf dem Weg zum Schilaufen.
Gruß Uli