Dieses Thema ist sehr kompliziert und sehr schwierig!!!
Jeder hat entweder eigene Erfahrung und/oder Einstellung.
Ich habe
nicht alles korrekt durch gelesen, sondern nur über flogen. Ein Problem der Foren. :-)
Erstmal eine Geschichte von mir vorne weg:
In der Firma wo ich jetzt angestellt bin, gab es eine Restrukturierung, worauf ich etwa fünf Monate Arbeitslos war, bevor ich wieder bei der „alten“ Firma eingestellt wurde.
In der staatlich bezahlten Zeit habe ich so manche Angebote und Gespräche mit „Zeitarbeitsfirmen“ gehabt. Die Angebote dieser Firmen waren ein Witz, es ging vorneweg nur um billige Arbeitkräfte, meiner Meinung nach!
Klar, Die wollen doch nur den maximale Profit heraus hohlen. Aus der Sicht der Geschäftsführung her normal!
Da habe ich übrigsten gelernt, das das Wort „Leiharbeiter“ nicht genannt wird, bzw.
sehr verpönt ist. Es heisst momentan korrekt „Arbeitnehmerüberlassung “.
/* Das Kind hat einen neuen Namen, aber sonst bleibt alles beim alten.
Raider heist jetzt Twix*/
Andere Geschichte:
Ein Bekannter meiner Madam hatte durch einer Zeitarbeitsfirma bei einer sehr grossen deutschen Industrie-Firma gearbeitet. Da gab es immer Störungen, das die Leiharbeiter weniger verdienten, als die fest Angestellten. /*Eine super Arbeitsmoral*/
In der sogenannten „Wirstschaftskrise“, es war die Woche vor Ostern letzen Jahres (2009), hat er Abends (21:00Uhr) einen Anruf von seinem direktem Chef bekommen. Er möchte doch morgen Seinen Schreibtisch leer räumen, und sofort danach zum Arbeitsamt gehen und sich Arbeitslos melden. /*Ein tolles Osterfest */
Seit dem sucht er einen Job!
Nun zu Zitate von Hr. „angry-playboy“, die ich momentan bewundere, allein wegen seinen Eltern:
vom 22.02.2010 um 16:11:42
Zitat:
leider werden die meisten zeitarbeitsfirmen dem schlechten ruf der branche gerecht.
im grunde ist zeitarbeit eine sinnvolle möglichkeit, zeiten zu überbrücken und kann auch eine festeinstellung zur folge haben. positiv für arbeitgeber und -nehmer.
bevor alle zeitarbeitsfirmen schlecht geredet werden, es gibt auch positive beispiele, die ihre mitarbeiter fördern, gut bezahlen und sich bestens um sie kümmern.
...
(Zitat von: angry-playboy)
erstellt am 23.02.2010 um 18:30:19
Zitat:
machen 8 schwarze schafe die restlichen 2 weißen schafe schwarz?
so ein dummer müll, immer alles zu verallgemeinern! es sind meist die, die wenig oder keine ahnung davon haben und dann aus vollen rohren ihr halbwissen ballern.
(Zitat von: angry-playboy)
Wenn es also, so viele „schwarze Schafe“ gibt, wie Sie (angry-playboy) es sagen, dann möchte ich gerne die paar weisse kennen lernen. Besonders bei dem Punkt Weiterbildung.
/*grins */ /*eine neue Erfahrung ist immer gut*/
Und ist ist es nicht dieses negative Verhältnis (8 zu 2) eher ein negatives Anzeichen in der Branche?
Zitat:
so ein dummer müll, immer alles zu verallgemeinern! es sind meist die, die wenig oder keine ahnung davon haben und dann aus vollen rohren ihr halbwissen ballern.
(Zitat von: angry-playboy)
Ich habe persönlich mir so manchen „Arbeitsüberlasser“ /*Zeitarbeitsfirmen*/ kennen gelernt, siehe oben.
Was ist in allem ist also DAS GUTE an den Zeitarbeitsfirmen?
Ausser „billiger“ Arbeitskräfte für die „gross-“Industrie und deren Zulieferer?
Zurück zum Anfang, dies ist ein sehr schwieriges Thema!
Gruss Sputnik71