Qualitätsmangel: Ein Insekt im Getriebe. Ist fast genauso wie Getriebesand.
Das Getriebe aus einer anderen Perspektive:
Die "Wanne" aus der Nähe:
Aus einem großen, stinkigen, verschimmelten Gussklumpen ist nur noch das winzige Getriebe übrig.
Bearbeitet von: Rollstuhlraser am 08.05.2015 um 18:12:59
Ein Mitarbeiter hatte für uns das passende Werkzeug angefertigt und konnten am Getriebe weitermachen. Nach einem großen Kraftakt ist die Nutmutter endlich draußen und damit auch die Welle mit dem Zentrifugalabscheider.
Das ist der Abscheider.
Jetzt wollten wir wissen und das Getriebe geöffnet.
Danach haben wir Stück für Stück die einzelnen Zahnwellen rausgenommen. Sollte für heute erstmal reichen.
Die Wellen sind nun mehr oder weniger ausgebaut:
Hier ein "Getriebeschema":
Nachdem wir uns ein wenig mit den Innereien ausgetobt hatten, fingen wir wieder an das Getriebe wieder zusammenzubauen. Für die 3 Stunden kamen wir recht gut voran.