Umfrage: Bremsen + mit Zwischengas runterschalten
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EDIT:
Dieser Beitrag von mir ist von 2005.
Da er aber eine sehr ausführliche Erklärung zum Thema (unten auf Seite 1) enthält und daher in meiner Fotostory verlinkt ist möchte ich gerne ein paar Fehler und Ungenauigkeiten korrigieren (z.B. Zwischengas ohne Zwischenkuppeln).
Auf Seite 3 findet ihr daher jetzt meine überarbeitete, erweiterte und korrigierte Erklärung zum Schalten mit Zwischengas und Zwischenkuppeln bzw. zum Anbremsen und gleichzeitigem Herunterschalten mit Zwischengas/Zwischenkuppeln.----------
Hi Leute,
mal 'ne kleine Umfrage aus Neugier:
Wer von Euch beherrscht es:
Beim Anbremsen mit Zwischengas runterschalten?
(drei Pedale gleichzeitig mit zwei Füßen bedienen, you know?)
a.) ja, kann ich und mache es öfter
b.) kann ich, mache es ab und an
c.) kann ich, mache es aber selten
d.) kann ich, mache es aber nie
e.) kenne es nur theoretisch
f.) von was redet der da bloß
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 12.01.2012 um 21:49:48Bearbeitet von: ChrisH am 12.01.2012 um 22:05:27Bearbeitet von: ChrisH am 13.01.2012 um 21:39:25
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Hallo ChrisH,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Umfrage: Bremsen + mit Zwischengas runterschalten"!
Gruß
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Ich beherrsche es und fahr immer so! Weil es sich besser anhört, weil das Auto bei schnellen Kurvenfahrten beim Runterschalten stabil bleibt und weil es kupplungsschonend ist! Außerdem liegt gleich wieder die volle Leistung beim Beschleunigen an.
In meinem Video in der Tunnelfahrt kann mans gut sehen/hören :))!
Lustig wirds beim Driften, wenn man noch die Handbremse noch zusätzlich verwendet und ab und an mal mit dem linken Fuss bremst :)!
Alles gewohnheitssache...
Oder: Entweder man kanns oder man wirds nie lernen! Liegt daran, weil das menschliche Gehirn nur begrenzt Informationen verarbeiten kann. Für manch Einen wirds einfach zu viel :)!
____________________________
Nur daquer bist wer!
Der Driftfetischist
Bearbeitet von - BMWPower21 am 19.06.2005 03:55:27
c.)
Ich bin nicht so geübt darin, aber wenn ich mal mit nem Kumpel eine "Ausfahrt" mach dann kommt es zur Anwendung.
Ich glaub es ist aber einfacher mit getunten (am besten Einzeldrosselklappensteuerung) Motoren und Rennkupplung, da der Motor viel besser und direkter Gas annimmt.
@BMWPower21:
Österreicher können halt Autofahren;-)
echt cooles Video!
Grüsse
____________________________
Hartwig
Moin,
B)
Bei normaler fahrt halt nicht, also auf dem weg
zu den werktaglichen quälerein *g*
Aber wenn ich am rumcruisen bin oda heizen und dann anna ampel gewisse leute schon stehen dann ja, um ein auf dicken zu machen is klar. etwas einschüchtern hehe.
mfG
Serial-Thriller
____________________________
Bin ///Maßlos Wichtig
:-) Oh mann, der "taissel" hätte sich da fast die Finger Wundgeschrieben :-)
Ok, ich nehme Antwort "G":
Ich weiß wovon geredet wird, aber ich selber kann es nicht richtig
Das Bremsen mit der Ferse auf dem Gaspedal funzt aber eigentlich eh nur richtig, wenn man die Bremse hart benutzt.
Ist immer wieder krass anzuschaun, wenn man so ein Japaner-video (die zeigen das meistens) sieht, wo die Ballett auf den Pedalen tanzen.
____________________________
Es wird immer nur eine Marke geben mit Freude am Fahren und das ist BMW.
Homepage
b
(da quasi AB fahrer, da kommt das Schalten so selten dran)
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later, ///kirunaviolet
SUCHE E36 SW!
c
denn meistens ist es einfach überflüssig. wenn ich schnell ne kurve anfahre, dann kommt es schon mal zum einsatz. ist aber eher selten, mein auto ist ja ohnehin nicht gerade ne rakete :o(
mfg FRY
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :o)
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benutz es für drifts....
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hallo
mit meinem damaligen e30 antwort A
doch jetzt mit automatik???wohl kaum,aber schade.
Mitglied seit: 06.10.2004
Plattling
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Wie macht ihr es? Mit ferse Bremsen und mit Zehen Gas geben oder andersrum?
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*Freude am Fahren*
*Sheer driving pleasure*
*Le plaisir de conduire*
c
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Schau in dein Rückspiegel!Siehst du was?Nein?Bin ja auch schon längst an dir vorbei ! :-)
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Zitat:
f)
MfG Obi
P.S.: Ich verstehe das voll nicht (Bremsen kann ich übrigens :-P ). Warum sollte ich zwischengas geben, wenn ich LANGSAMER werdenn möchte?
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ObiMobil-Fotostory-->Fertiggestellt-->Klick!
(Zitat von: Obi-Wan-325coupe)
@ Obi-Wan-325coupe,
Keine Sorge, wir werden Dich nicht "dumm sterben lassen" - wie man so schön sagt....
Bin gerade etwas im Streß, ich erkläre es (morgen?) mal ausführlich. Um nicht nur zu erklären WIE, sondern auch WARUM muß man ein bisßchen ausholen.
Falls einer der anderen Meister des Pedal-Tanzes mir zuvorkommen möchten, - nur zu Leute!
ChrisH
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Zitat:
Wie macht ihr es? Mit ferse Bremsen und mit Zehen Gas geben oder andersrum?
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*Le plaisir de conduire*
(Zitat von: Edinho3k)
Erstmal: Vielen Dank für Euren bisherigen Input. Ich hab mich neulich mal gefragt, ob ich so ein übriggebliebener Saurier bin....offensichtlich nicht.
Meine Antwort wäre übrigens a) oder b.)
Nicht bei JEDEM zurückschalten, beim Alltags-Einkaufsbummel mit kaltem Motor eher nicht, je wärmer der Motor wird - und der Fahrer - umso öfter "tu ich es".
Auch beim Paßstraßen-Heizen, also richtig schnell, - aber nicht mehr auf der ALLER-letzen Rille (o.k., MEINER allerletzten Rille....), da hab ich dann doch etwas Angst, daß ich mal von der Bremse abrutsche oder mich mit der Gasdosierung doch mal vertue....
Ich tue es mit Ferse auf Bremse und Fußspitze auf dem Gas.
Andersherum kann ich es in BMWs nicht.
Im Käfer (mit stehenden Pedalen) ging es übrigens andersherum sehr gut (Fußspitze auf Bremse, mit Ferse rüber auf's Gas). Bei den alten Porsche mit stehenden Pedalen war es angeblich genauso.
Ich mußte in der Nachkäfer-Ära also umlernen, was aber - soweit ich mich erinnere - damals sehr problemlos ging.
Macht Ihr es geanauso?
ChrisH
hmmmmmm......überall schalter im auto,hebel ohne ende,schilder wo man hinschaut,rentner,frauen;-),fahrer mit hut,fahrschulen und verückte und dann soll ich noch mit 2 füssen 3 pedalen bedienen können????? neee.... lasst mal ich hab gerade die wissenschaftstage in berlin hinter mir...nun ist mein hirn voll bis zum rand(vorerst)!!!
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------INVESTOR DER STADT FLENSBURG-------
Bearbeitet von - copy am 21.06.2005 00:27:57
Also ich hab meistens eine Fusshälfte auf der Bremse und die Andere aufm Gas (nur beim Zwischengas), wenns mal ein bisschen flotter zu geht, steh ich mit den Fußspitzen ziemlich weit oben am Bremspedal und mit der Ferse geb ich Zwischengas, ist sicherer für mich persönlich! Natürlich praktezier ich es auch nicht IMMER, aber meistens und auch nur dann wenn alles richtig warm ist! ;)
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Der Driftfetischist
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a) ;-)
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PZ
links bremse ;-)
zehen bremse...
und verse gaspedal.....
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Auf Seite 3 dieses Beitrages findet ihr jetzt meine überarbeitete, erweiterte und korrigierte Erklärung zum Schalten mit Zwischengas und Zwischenkuppeln bzw. zum Anbremsen und gleichzeitigem Herunterschalten mit Zwischengas/Zwischenkuppeln.
Insbesondere habe ich den Bereich Zwischengas ohne Zwischenkuppeln (insbes. im Motorsport) bisher nicht ausreichend eingeschätzt und entsprechend gewürdigt gehabt. Man lernt ja schließlich dazu...
Hi Leute,
hier die Erklärung zum Bremsen mit Zwischengas:
Warum macht man es? Wie geht es?
Sinn ist:
1.) Die Synchronisationsringe des Getriebes zu schonen
2.) Beim Wiedereinkuppeln mit kleinerem Gang kein Bremsmoment vom Motor auf die Hinterräder zu bekommen (was im Extremfall zu heiklen Situationen führen kann).
Wir konzentrieren uns zuerst auf Punkt 1, die Synchronisation.
Zwischengas stammt eigentlich aus der Zeit, als es noch keine synchronisierten Getriebe gab. Gangräder waren gerade verzahnt und ein Gang ließ sich nur einlegen, wenn beide Zahnräder gleiche Drehzahl hatten und die Zähne ineinander gleiten konnten. Und auch dann ging es nur äußerst geräuschvoll......
Einschub: Gleiche Drehzahl ist eigentlich nicht korrekt, was mit den verschiedenen Zahnraddurchmessern zusammenhängt, wir lassen es aber im Folgenden bei diese Formulierung. (Eigentlich müssen quasi pro Zeiteinheit gleich viele Zähne durch die Kontaktzone zwischen beiden Zahnrädern wandern. Sorry, eine leichtere Formulierung fällt mir gerade nicht ein. Bei gleichem Durchmesser wäre das dann gleich Drehzahl).
Aber zurück:
Ich erkläre es mal am Getriebe vom alten Käfer: Da konnte man durchaus ganz OHNE Kupplung schalten. (Ob ihr das mit dem guten BMW probieren wollt, überlasse ich euch).
In den nächst höheren Gang ist dabei nicht schwierig: Einfach 2. Gang rausziehen und 3. Gang reindrücken.
Warum geht das? Nun, die Drehzahl des Zahnrades auf Hinterradseite ("Z-hi") ist fix vorgegeben vom Tempo des Autos. Die Drehzahl des Zahnrades auf Motorseite ("Z-mo") aber nicht. Bei gleichem Tempo bleibt die Drehzahl von Z-hi gleich. Wenn ich dabei vom 2. Gang in den 3. Gang schalte, dann fällt die Motordrehzahl ab (der Motor dreht hinterher bei gleichem Tempo niedrieger), also muß Z-mo langsamer werden.
Man reißt also einfach den 2. Gang raus, (wartet ggf. einen kleinen Moment) und zieht am Ganghebel in Richtung 3. Gang, der dann reingleitet, wenn die Motordrehzahl weit genug abgefallen ist und zur Drehzahl von Z-hi paßt. Kapiert?
Wenn ich nun aber in die andere Richtung schalten will, vom 3. Gang in den 2. Gang, dann müßte ich ja warten, bis die Motordrehzahl von selbst ansteigt. Das tut sie natürlich nicht!
Wie geht es dann? Den 3. Gang rausziehen. Jetzt hängt die Drehzahl von Z-mo nur von der Motordrehzahl ab, wenn ich also Gas gebe, steigt auch die Drehzahl von Z-mo an.
Ich gebe jetzt also so viel Gas, daß der Motor etwas HÖHER dreht, als er im 2 Gang (in den ich schalten möchte) drehen müßte und nehme wieder Gas weg. Dann ziehe ich wie oben am Ganghebel Richtung 2. Gang. Zunächst dreht sich jetzt Z-mo etwas zu schnell (vor dem Gas geben zu langsam). Jetzt fällt die Drehzahl vom Motor wieder ab, damit die Drehzahl von Z-mo. In dem Moment, wo Z-mo auf niveau von Z-hi dreht, wird der w. Gang reingleiten.
Damit habe ich also in beide Richtungen geschaltet, ohne nur EINMAL die Kupplung zu benötigen. Wie gesagt: Mit dem Käfer habe ich sowas gemacht, der BMW ist mir doch zu schade dazu.....
Jetzt versteht man auch, warum man mit vielen sequenziellen Renngetrieben ohne Kupllung hochschalten kann (Gang reinreißen), aber zum Runterschalten doch die Kupplung braucht.
Jetzt aber zum normalen Schalten bzw Schalten mit Zwischengas:
Da nimmt man schon die Kupplung, das entscheidende Problem der Drehzahlunterschiede der Zahnräder bleibt aber das gleiche.
Denn wenn ich normalerweise vom 3. Gang in den 2. Gang schalte, dann muß auch beim modernsten Getriebe Z-mo hochbeschleunigt werden auf Niveau von Z-hi.
Das machen hier die Synchronringe, die - wenn ich das richtig verstehe - durch Reibung die Drehzahlunterschiede ausgleichen, also Z-mo hochbeschleunigen. Das streßt bei 6000 U/min natürlich mehr als bei 1500.
Schalten mit Zwischengas ist also zunächst ein Trick zur Schonung der Synchronringe.
Ich erkläre es zunächst ohne Bremsen:
Man tritt die Kupplung, nimmt den 3. Gang raus, läßt die kupplung wieder los und
gibt einen kurzen Gasstoß (bei nun geschlossener Kupplung beschleunigt der Motor Z-mo), tritt wieder die Kupplung und legt den 2. gang ein. Dann läßt man die Kupplung wieder kommen. Das war's.
Optimaler weise hat man soviel Gas gegeben, daß die maximale Motordrehzahl beim Gasstoß höher lag als die Drehzahl, die der Motor hinterher im 2. Gang drehen wird.
Beim Wiedereinkuppeln im zweiten Gang sollte man nun gleich wieder eine DOSIERTE Menge Gas geben, um kein Bremsmoment vom Motor auf die Hinterräder zu bekommen (was im Extremfall zum Überbremsen der Hinterräder und zu heiklen Situationen führen kann). ABER ACHTUNG: wer das GAs nicht dosiert, kann erst recht in heikle Situationen kommen. Hier ist Üben angesagt!!!
Jetzt die Verschärfung (und dabei wird es dann zum Pedal-Tanz):
Wenn ich das ganze BEIM ANBREMSEN machen will, muß ich ja Gas und Kupplung bedienen, während ich auf der Bremse stehe. Also muß ich gleichzeitig 3 Pedale mit 2 Füßen bedienen. Und das geht so:
Linker Fuß bedient Kupplung, rechter Fuß muß gleichzeitig dauernd bremsen und zwei mal einen Gasstoß geben.
Es gibt zwei Fußstellungen:
- Dabei kann man entweder den Fuß recht hoch auf die Bremse setzen - im Mittelfußbereich - aber schon schräg, so daß die Fußspitze schon über dem Gaspedal steht. Damit tippt man das Gaspedal ganz oben an. Nachträgliches Korrigieren der Fußposition ist nicht möglich, daher üben, wenn man NICHT scharf anbremst.
- Oder man steht mit der Fußspitze auf der Bremse und schwenkt die Ferse nach rechts rüber zum Gaspedal und gibt ganz unten auf dem Gaspedal Gas, - entweder mehr mit der Ferse oder mehr mit der Fußkante. Muß man ausprobieren, was besser geht. Ohne Stehen des Gaspedal ist das praktisch nicht machbar (Gelobt sei BMW!!). Korrigieren der Fußposition ist möglich, - zumindest bzgl Gaspedal.
Jetzt also:
rechter Fuß auf Bremse, DABEI:
links Kupplung treten
3. Gang raus
Kupplung kommen lassen
Rechte Fuß gibt während Bremsen einen Gasstoß
Kupplung treten
2. Gang rein
rechter Fuß fängt an DOSIERT Gas zu geben während
linker Fuß Kupplung kommen läßt.
....Wir sind die Ganze Zeit auf der Bremse....
Alles klar?
Nicht vergessen: Wenn man die Kupplung zwischendurch NICHT kommen ließe, dann bestünde keine Verbindung zwischen Motor und Z-mo. Also würde ein Gasstoß bei getretener Kupplung GAR NICHTS bringen.
Etlich Leute meinen, solche antiquierten Fahrtechniken seien doch überflüssig bei der Qualität moderner Getriebe. Interessant dabei: Etliche moderne automatisierte Getriebe wie BMW SMG, Ferraris F1-Schaltung für Straßenwagen, die Selespeed-Box von Alfa etc. benutzen aber zum runterschalten einen Zwischengasstoß !!!!! Dabei machen die Hydraulikzylinder im Prinzip ganz exakt das oben beschriebene Prozedere durch. So verkehrt ist es wohl doch nicht.
Vor allem aber macht es Spaß !!!!!!!!!!!!!!! Das ist mir Grund genug!!!
ChrisH
UND BITTE: Probiert es dann, wenn ihr euch Fehler erlauben könnt!!!
Bearbeitet von: ChrisH am 12.01.2012 um 21:49:57
Bearbeitet von: ChrisH am 12.01.2012 um 21:55:25