Die Wahrheit über den Klimawandel
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 11.11.2001
Deutschland
3354 Beiträge
Um es nochmal klar zu sagen: Ich persönlich höre mir die Argumente aller Seiten an und versuche, diese neutral zu bewerten, was ohne Spezialwissen/Insiderwissen allerdings fast nicht möglich ist, allerdings sollte man alle Seiten stets erstmal anhören.
....
Andererseits MÜSSEN wir (alle Menschen) jedoch irgendwann umschwenken, weg von der Ausbeutung der fossilen Energien, hin zu erneuerbaren Energien, denn irgendwann sind die fossilen Energien alle, wech, nicht mehr da.
Ob das nun das Weltklima rettet oder nicht, ist doch egal, ....
...
Dabei gehören Zweifel im Wesenskern zu jeder wissenschaftlichen Arbeit, davon lebt die Wissenschaft und nicht von Dogmen. .....
Autofan Dieter(Zitat von: Autofan Dieter)
Lieber Dieter,
klar, für Laien ist das schwer zu beurteilen. Aber Deine Einstellung ist dann genau die richtige!
Richtig, in der Wissenschaft stehen alle Thesen und Erkenntnisse permanent auf dem Prüfstand. Es gibt keinen Status, in dem sich eine Überprüfung grundsätzlich verbietet. Wer das verbieten will, macht sich als Wissenschaftler unglaubwürdig, denn er verfolgt wohl ganz andere Ziel.
Egal ist es in nicht unbedingt. Denn wenn die These vom menschengemachten Klimawandel falsch ist, dann haben wir sehr viel Zeit, nach Alternativen für die Energieversorgung der Zukunft zu suchen. Und damit gibt es keinen Grund mehr, den Morgentau-Plan der Alliierten (also die Deindustrialisierung Deutschland) 74 Jahre nach Kriegsende nun als kollektiven Selbstmord selbst durchzuführen.
Zu deinem zweiten Beitrag, lieber Dieter:
Meiner Ansicht nach sind die Medien der großer Treiber hinter der Klima-Panik, die Politik dackelt eigentlich nur als Getriebener hinterher.
Ich kann es dem Ottonormalverbraucher nicht verdenken, dass er dann meint, das müsse schon seine Richtigkeit haben, wenn man es täglich 100fach in den Medien vorgebetet bekommt.
Für unseren Plastikmüll wäre es das beste, wenn man alles, was sich nicht sinnvoll recyceln lässt, einfach in Heizkraftwerken verbrennt. Plastik wird aus Erdöl produziert. Der Heizwert des Erdöls steckt danach im Plastik, und mit dem Verbrennen von diesem Plastik kann man diesen Heizwert nutzen und damit wiederum Öl als direkten Brennstoff einsparen. Das Öl wird als nicht sofort verbrannt, sondern dient uns als Zwischenstation in Form von Plastik.
Lieber thbo0508,
dass der Müll im Pazifik wohl kaum aus der Elbe oder Weser kommen wird, sollte einem ja eigentlich schon der gesunde Menschenverstand sagen - sollte man meinen.....
Das deutsche Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung hat zum Plastikmüll-Eintrag über Flüsse auch mal eine Studie veröffentlicht:
Zehn Flusssysteme befördern 90% des Plastikmülls, 8 davon sind in Asien.
Platz 1: Jangtse (China)
Platz 2: Indus (Indien)
Platz 3: Gelber Fluss (China)
Die beiden nicht-asiatischen Flüsse unter den Top 10 sind der Niger und der Nil (beide Afrika), alle anderen wie gesagt in Asien.
Insgesamt steht China ganz vorne in der Liste der Verantwortlichen für den Plastikmüll in den Weltmeeren.
Das sollte man übrigens auch mal im Hinterkopf behalten, wenn Grünen-Chef Robert Habeck im Fernsehen öffentlich erklärt, er strebe eine Diktatur nach dem Vorbild der Kommunistischen Partei Chinas an. Die Älteren unter uns werden sich noch gut an die unglaubliche Umweltverschmutzung im Ostblock erinnern. Da war der Fünfjahresplan immer wichtiger als der Umweltschutz: Weg mit dem Dreck, ab in den nächsten Fluss - aus den Augen, aus dem Sinn. Zu einer Zeit, als im Westen überall schon groß auf Umweltschutz gemacht wurde - lange vor den Grünen übrigens!
Sehr aufschlussreich war für mich auch mal eine Veröffentlichung über die "Plastikmüll-Inseln" im Pazifik.
Wie stellt Ihr Euch so eine "Müllinsel" vor?
Diese Publikation enthielt Daten zur Zahl der Plastikteile pro Meeresfläche. Ich habe dann mal nachgerechnet, weil ich auch keine Vorstellung hatte, wie eine "Müllinsel" ausschaut. Ergebnis: Wenn man mit dem Schiff eine solche "Müllinsel" durchqueren würde, würde man das nicht mal bemerken, so gering ist die Dichte, die sich daraus ergab. Da war ich dann doch erstaunt, was uns hier als "Insel" verkauft wird.
Davon freilich liest man dann nichts in den Gazetten. Die werden doch wohl auch rechnen können, oder?
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo ChrisH,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Die Wahrheit über den Klimawandel"!
Gruß
Hi Chris,
Du hast recht.
Aber dass mit dem rechnen können bezweifle ich.
Wenn man den unwissenden Menschen verkaufen kann, dass ein Anstieg von 3 Teilen CO2 auf 10000 Luftteile auf 4 Teile was mit der Klimaerwärmung zu tun hat, ist das schon mehr als bedenklich.
Eigentlich haben wir das Ziel von Habeck schon erreicht, wir befinden uns doch in einer Diktatur, Ökodiktatur.
Die Energiegewinnung und Zerstörung der (Auto-) Industrie haben doch nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun.
Das ist doch links-grüne Planwirtschaft.
Und wie Planwirtschaft endet, habe ich schon erlebt und gesehen.
Die meisten vollgefressenen, dekadenten Wohlstandsdeutschen wissen das nicht.
Die müssen dann durch Schaden klug werden, dann wird der links-grüne Mist auf dem Müllhaufen der Geschichte landen, wie die Planwirtschaft in der DDR.
Für unseren Plastikmüll wäre es das beste, wenn man alles, was sich nicht sinnvoll recyceln lässt, einfach in Heizkraftwerken verbrennt.
Grüße
ChrisH
(Zitat von: ChrisH)
Das noch Bessere wäre, wenn es erst gar keinen Plastikmüll gäbe.
Und hier sehe ich die Politik verantwortlich, nur diese könnte, so sie denn wollte, per Gesetzesbeschluss jeglichen Plastikmüll verbieten, gabs ja früher auch nicht, alle in Plastik abgepackt zu haben, auch damals lebten die Leute und hatten alles zur Verfügung, was es damals gab.
Warum kann man nicht einfach gesetzlich regeln, dass alle Getränke nur noch in vereinheitlichten Pfand-Mehrweg-Glasflaschen angeboten werden dürfen? Hat man Angst vor Aldi und Co.? Auch Joghurt könnte man in Pfand-Mehrweg-Glasbehältern anbieten, gibts ja teilweise schon, warum wird das nicht gesetzlich beschlossen? Auch Milch müsste nicht in diesen unrecyclebaren Mehrstofftüten verkauft werden, das ginge auch per Mehrweg-Pfandglasflasche, ging ja früher auch.
Und diese unmöglichen Blister-Verkaufsverpackungen, bestehend aus Plastik und Pappe oder nur aus Plastik, die muss man mit der Schere umständlich aufschneiden und hat dann immer noch zwei Wertstoffe (was für ein unsinniger Ausdruck!), die man eigentlich trennen müsste, nur geht das nicht so einfach, kaum jemand macht sich die Mühe und so landet dann dieser Müll in der gelben Tonne, wo er aussortiert werden muss, da nicht recyclebar, der wird dann ins Ausland verkauft und gilt damit als recycled.
Nochmal die Frage: Wenn die Politik es mit dem "Umweltschutz" ernst meinen sollte, warum haben sie denn nicht längst entsprechend gehandelt?
Antwort: Der Politik ist der Klima- oder Umweltschutz aber sowas von egal, auch den Grünen und Grüninnen, die sind alle nur an der Wahlstimme interessiert und reden ihren Klienteln nach dem Munde, machen dann aber, wenn gewählt, nichts.
Autofan Dieter
Und hier sehe ich die Politik verantwortlich, nur diese könnte, so sie denn wollte, per Gesetzesbeschluss jeglichen Plastikmüll verbieten, gabs ja früher auch nicht, alle in Plastik abgepackt zu haben, auch damals lebten die Leute und hatten alles zur Verfügung, was es damals gab.
Warum kann man nicht einfach gesetzlich regeln, dass alle Getränke nur noch in vereinheitlichten Pfand-Mehrweg-Glasflaschen angeboten werden dürfen? (Zitat von: Autofan Dieter)
Und das ist genau das, was man nicht machen soll, alles gesetzlich regeln.
Das ist Öko-Diktatur. Das gab es auch in der DDR, da gab es nur Pfandflaschen, nur lokale Produkte und Recycling (Sero).
Und besonders sauber war die Umwelt auch nicht. Plastik und saubere Umwelt schließen sich nicht aus. In Europa. Wenn ich Fahrradtour an der Donau mache, sehe ich dort kein Plastik rumschwimmen. Was ändert sich da bei einem Verbot?
Wichtig ist immer, vor dem Schreiben das Gehirn einzuschalten. Was nützt es, hier Plastikflaschen und -Tüten zu verbieten, wenn der Müll in den Meeren aus Asien, Afrika und Amerika kommt.
Wie Chris schreibt, verbrennen das Zeug.
Dann brauchen die Müllverbrennungsanlagen kein Öl und kein Papier zukaufen.
Außerdem muss ich zu Dieter sagen: Thema verfehlt.
Es geht hier um den Schwindel bei den Ursachen des Klimawandels, nicht um Umwelt.
Der Unterschied ist, dass das Klima vom Menschen nicht beeinflussbar ist, die Umwelt schon.
Somit sind das getrennte Themen.
Bearbeitet von: thbo0508 am 13.11.2019 um 08:50:50
Und hier sehe ich die Politik verantwortlich, nur diese könnte, so sie denn wollte, per Gesetzesbeschluss jeglichen Plastikmüll verbieten, gabs ja früher auch nicht, alle in Plastik abgepackt zu haben, auch damals lebten die Leute und hatten alles zur Verfügung, was es damals gab.
Warum kann man nicht einfach gesetzlich regeln, dass alle Getränke nur noch in vereinheitlichten Pfand-Mehrweg-Glasflaschen angeboten werden dürfen? (Zitat von: Autofan Dieter)
Und das ist genau das, was man nicht machen soll, alles gesetzlich regeln.
Das ist Öko-Diktatur. Das gab es auch in der DDR, da gab es nur Pfandflaschen, nur lokale Produkte und Recycling (Sero).
Und besonders sauber war die Umwelt auch nicht. Plastik und saubere Umwelt schließen sich nicht aus. In Europa. Wenn ich Fahrradtour an der Donau mache, sehe ich dort kein Plastik rumschwimmen. Was ändert sich da bei einem Verbot?
Wichtig ist immer, vor dem Schreiben das Gehirn einzuschalten. Was nützt es, hier Plastikflaschen und -Tüten zu verbieten, wenn der Müll in den Meeren aus Asien, Afrika und Amerika kommt.
Wie Chris schreibt, verbrennen das Zeug.
Dann brauchen die Müllverbrennungsanlagen kein Öl und kein Papier zukaufen.
Außerdem muss ich zu Dieter sagen: Thema verfehlt.
Es geht hier um den Schwindel bei den Ursachen des Klimawandels, nicht um Umwelt.
Der Unterschied ist, dass das Klima vom Menschen nicht beeinflussbar ist, die Umwelt schon.
Somit sind das getrennte Themen.
Bearbeitet von: thbo0508 am 13.11.2019 um 08:50:50
(Zitat von: thbo0508)
Also klar sind das zwei ganz verschiedene Themenbereiche, einmal Klima, dann die Umweltbelastung durch Müll und Abgase, damit hast du Recht.
In diesem Thread ist jedoch auch dieser Themenbereich schon von anderen angesprochen worden, daher mein Beitrag dazu.
Damit wollte ich ja nur veranschaulichen, dass die Politik nicht das macht, was sie den Leuten versprochen hat, dass sie heuchlerisch agiert.
Ob das ein Öko-Diktat wäre, wenn man Plastik-Einwegverpackungen verbieten würde ................ ich weiß nicht.
Die Politik tut sich mit Verboten, die tief in das intimste Privatleben der Bürger eingreifen, doch auch sonst nicht schwer, wieso interessiert das die Politik, ob man nen Kondom benutzt oder nicht? Das ist doch MEINE ureigenste, intimste Privatsache, da hat sich die Politik doch rauszuhalten?
Ja, jetzt kommt wieder der Einwand: Es geht um die Gesundheit. Klar geht es darum, es ist ja auch sinnvoll, stets ein Kondom zu benutzen, wenn man die neue Bekannte nicht so gut kennt, das kann ich als erwachsener Mensch aber doch selbst entscheiden, wieso mischt sich da die Politik ein?
Wenns um die Gesundheit ginge, müsste man Fußball verbieten, denn durch das Fußballspielen werden die meisten Kosten im Gesundheitssystem verursacht, auch durch das Motorradfahren sterben nicht nur Menschen, sondern werden auch zu Pflegefällen und das völlig unnötig, denn niemand MUSS Motorrad fahren, wieso verbietet die Politik denn nicht das Motorradfahren?
Weil sie sich unbeliebt machen würden, es würden Wählerstimmen wegfallen, im Kondombereich kann der Staat das nicht kontrollieren, daher ist ein solches Eingreifen in die Privatsphäre vollkommen wirkungslos und niemand regt sich darüber auf.
Was ich sagen will: Die Politik KÖNNTE, wenn sie wollte viel mehr machen in Sachen Umweltpolitik ganz allgemein, macht sie aber nicht.
Öko-Diktatur würde ich ein Verbot von Plastikverpackungen nicht nennen, sondern Fortschritt in Sachen Umweltverträglichkeit, immerhin geht der Großteil des gesammelten Plastikmülls (gelber Sack) ins Ausland und wird dort in der Natur einfach gelagert, willst du dieses System so beibehalten? Findest du das gut? Ich nicht.
Hier geht aber ohne ein neues Gesetz nichts.
Autofan Dieter
Also, als erstes hat die Politik die Pflicht, mit dem Steuergeld sinnvoll umzugehen.
Sinnlose Aktionen sollen vermieden oder rückgängig gemacht werden.
Vor 15 oder 20 Jahren wurde der grüne punkt eingeführt, wir Steuerzahler zahlen 1000 €/Tonne für den Unsinn.
/Angeblich) 19% von dem Zeug werden Recycled, indem das Metall wieder verwertet wird und etwas im Zementwerk verbrannt wird.
Ist in der zeit der müll im Meer wenigen geworden?
Nein, also gescheitert.
Abschaffen den Unsinn und den Mist verbrennen.
Wir schalten Kohlekraftwerke ab und weltweit werden gerade 1400 neu gebaut.
Also gescheitert, Stop der Stilllegung.
Wir zahlen nach Dänemark die höchsten Energiepreise.
Ohne einen Sinn.
Wenn Ökö-Aktionen ohne Sinn und Effekt verordnet werden ist das ÖKÖ-Diktatur.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 11.11.2001
Deutschland
3354 Beiträge
Lieber Lt.Smash,
Du hast zweifellos recht, für Durchschnittsbürger ist es echt schwierig, sich ein eigenes Bild zu machen. Daher habe ich durchaus Verständnis, wenn viele Menschen das alles schlucken, was die Medien ihnen vorsetzen. Ich hatte mich vor einiger Zeit mal mit Verwandten unterhalten, die hatte noch nie davon gehört, dass man das alles auch ganz anders beurteilen kann. Und die sind alle nicht ungebildet, allerdings sind sie halt keine Naturwissenschaftler.
Was allerdings auch der Durchschnittsbürger kann, ist die Untergangsprognosen der Vergangenheit mal zu prüfen, ob sie sich denn erfüllt haben.
Ich hatte dazu ja auf Seite 1 ja auch schon schöne Beispiele vom "Club of Rome" gebracht, dessen Vorhersagen grundsätzlich NIE eintreffen:
- Laut Club of Rome sollten die Weltvorräte an Eröl 1992 aufgebraucht sein.
- Laut Club of Rome sollten die Weltvorräte an Erdgas 1994 aufgebraucht sein.
- Laut Club of Rome sollten die Weltvorräte ALLER relevanten Rohstoffe 2019 aufgebraucht sein.
- Laut Club of Rome sollten wegen der Klimaerwärmung ab 2016 in Hamburg Palmen wachsen.
Vom UV-Tod durch das Ozonloch oder der Ausdehnung der Sahara, beides gehypte Horrozenarien der Vergangenheit, redet heute auch keiner mehr.
Auch der saure Regen und das Waldsterben ist alles schon lange Geschichte.
Hier gibt es auch gerade wieder ein schöne Sammlung von Öko-Weltuntergangsvorhersagen, die alle nicht eingetroffen sind:
LinkDa wird schon gut ersichtlich, was solche Weltuntergangsprognosen taugen: Nichts! Man lebt vom Kurzzeitgedächtnis der Massen.
Es wird halt jedes Jahr eine neue grüne Sau durch´s globale Ökodorf getrieben.
"
I want you to panic!", wie Greta Thunfisch das so schön sagte. Um Panik und Kopflosigkeit zu erreichen langt es ja offensichtlich auch.
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 18.11.2019 um 22:18:41
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
im grunde erkannt ist es doch einfach so das mittel und wege gefunden werden müssen um das staatssäckel zu füllen,das es nie dafür eingesetzt wird wo es nützt ist eh bekannt,wird aber stehts drum herum geredet. klima und umwelt sind zwei verschiedene schuhe. das klima können wir nicht beeinflussen.wie auch ,ausschlaggebend ist die aktivität der sonne zu einem sehr großen teil. plastikmüll? man sollte nicht gerade dem endverbraucher alles in die schuhe schieben, fast alles an neuen sachen,wenn es nur ein radhausclip von zb mazda ist ist einzeln in tüte verpackt, jedes neugebaute fenster erhält zum transportschutz einen hartschaumrahmen, diverses obst und gemüse wird in einweg plastekisten geliefert (hole ich mir gelegentlich zur teile sortierung) ,das ist der echte plastikmüll. von uns fährt wohl kaum einer zum mittelmeer und kippt da seinen gelben sack aus. co2 heute 0,04%,komisch vor über hundert jahren waren es wahnsinnige 0,04% ebenfalls. wenn ich dazu noch bei wiki die Methanhypothese lese ( wiki klimageschichte) da habe ich den eindruck,je weniger co2 um so wärmer wird es. anbei,leider ist das netz voll mit greten beiträgen,dabei gibt es da einen dessen kurse gut hoch gegangen sind, der erzeuger von de nervensäge handelt mit co2 zertifikaten. hab mal mit einem bekannten übrigens geredet der hier beim städtischen stromversorger arbeitet, umsetzung elekromobilität ist irrsinn,das städtische stromnetz gibt das in keinster weise her,sagt er. ein anderer ist bei ner firma die schon 4 ladesäulen stehen hat,auf nachfrage um noch zwei zu stellen nur mit der auflage ein zusätzlichen stromerzeuger mit zu installieren (nen dieselaggregat), wie bescheuert ist das denn. dann haben wir ja noch fördergelder für die klimaforschung,es ist natürlich klar, gefördert wird das was der politik nützt, alles andere ist dann falsch und die werden als klimaleugner bezeichnet, welche auch professoren doktoren und nobelpreisträger sind,aber halt die wahrheit sagen welche leider nicht in die politik passt.
Eben kam Terra X über das Ende über das Ender der Bandkeramischen Zeit vor 5500 Jahren.
Nach einer Zeit der Erwärmung, bei der es so warm war wie heute, kam es zu einer Abkühlung.
Zu der Zeit kam es zu Mißernten, es wurden Massengräber gefunden, ganze Dorfgemeinschaften wurden massakriert.
Bis auf junge Frauen, ok.
Teilweise kam es zu Kannibalismus.
Und dann gibt es dumme Grüne, die etwas gegen unser heutiges, schönes, angenehmes Klima haben?
Auch in der mittelalterlichen Kaltzeit kam es zu Hungesnöten, Kannibalismus.
Dass wir heute 7 Mrd Menschen sind, haben wir dem angenehmen Klima, der Erderwärmung zu verdanken.
Wenn man die 7 Mrd Menschen als Katastrophe sieht und sich wünscht, dass durch Klimaabkühlung Massensterben und Kannibalismus ausgelöst werden, wäre das natürlich merkwürdig.
Haben die Grünen und die Gretaanhänger keine Ahnung von Geschichte?
Oder hoffen sie einfach nur auf die Dummheit der Menschen um auf deren Kosten Kohle zu verdienen?
Haben die Grünen und die Gretaanhänger keine Ahnung von Geschichte?
Oder hoffen sie einfach nur auf die Dummheit der Menschen um auf deren Kosten Kohle zu verdienen?
(Zitat von: thbo0508)
Es geht letztlich immer nur um Geld, Macht und Einfluss, zur Zeit ist "Klimaschutz" und "Erderwärmung durch das böse CO²" absolut in und hype, das ist schon Massenstandard, frage mal jeden beliebigen Bürger zu diesem Thema, die meisten werden so antworten, wie das im Sinne der Linksgrüninnen- und Grünen ist, weil es jetzt jahrelang durch die staatlichen und merkwürdigerweise auch den privaten Medien so eingeimpft wurde, dass CO² an allem Schuld ist, wird nicht mehr hinterfragt, das ist fest stehender Konsenz unter allen namhaften Wissenschaftlern, die auch in Zukunft ihrem Beruf nachkommen wollen, wer da auch nur leichte Zweifel anmeldet, wird sofort diffamiert als "Klimaleugner" oder noch schlimmer. Und verliert fortan alle seine staatlichen Forschungsgelder oder Zuschüsse, der ist "tot", hat de Fakto Berufsverbot, Querdenker unerwünscht.
Also werden die Wissenschaftler, die gar nicht so überzeugt sind von dieser steilen These, dass nur der Mensch und auch nur dieser und vor allem der deutsche Mensch für den baldigen Hitzetod der Menschheit verantwortlich sei, dennoch in der Öffentlichkeit entweder die Klappe halten oder ins gleiche Horn stoßen, um seinen Arbeitsplatz nicht zu verlieren.
WEIL also der durch das CO² bevorstehende Weltuntergang quasi ein Faktum ist, lässt sich auf dieser gehypten Welle zur Zeit wunderbar Politik machen und die Leute sind auch noch froh, dass "endlich mal was Konkretes gegen den Klimawandel" gemacht wird, nämlich das Klimapaket der Bundesregierung, das uns das Benzin und den Diesel verteuert sowie auch das Heizöl und Gas, in deren Folge auch alle anderen Heizungsenergieträger wie Holz, Pellets, Solar, Wind und Strom auch teurer werden, man spricht von Marktpreisen, die sich halt dem Markt anpassen.
Alles wird teurer werden und wer zahlt die Zeche?
Die Politiker? Nein.
Die Firmen? Nein, sie geben alle Kostensteigerungen an die Verbraucher weiter, geht ja auch nicht anders.
Die Reichen? Nein, die geben nix ab, haben ihr Geld schon sicher im Ausland angelegt, wenn sie nicht sowieso ihren Wohnsitz im Ausland haben.
Die Armen? Nein, die können nicht, haben kein Geld, da wird es noch mehr Unterstützung vom Staat geben müssen oder man wird Kälteopfer zu beklagen haben, weil sie kein Geld fürs Heizen mehr hatten.
Bleibt nur die Mittelschicht, die normal arbeitenden Menschen, denen wird bald noch mehr in die Tasche gefasst (man muss dann nicht "nur" 6 Monate, sondern eben 7 oder 8 Monate für den Staat und die sozialen Systeme arbeiten, ehe man selber Geld bekommt).
Und wie ist die Reaktion darauf? Freude und Erleichterung bei den Betroffenen, man stelle sich das mal vor!
Dabei weiß doch jeder, dass sich mit Preiserhöhungen beim Kraftstoff, Strom und der Heizung nichts ändern werden wird, was denn auch?
Wir alle brauchen Strom, ohne Strom geht rein gar nichts, wir würden ins Mittelalter zurückfallen. Und der wird NOCH teurer werden, warum? Weil auch alle anderen Energiearten teurer werden, Gesetz der "Marktpreise".
Es ist zum Heulen.
Autofan Dieter
EIKE ist mal wieder diffamiert worden um deren Kongress durch Angst des Betreibers der Räumlichkeiten vor wirtschaftlichen und sicherheitstechnischen Folgen zu unterbinden. Begründung: EIKE steht den demokratischen Grundwerten entgegen! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Wie EIKE demokratischen Grundwerten entgegensteht wurde natürlich nicht erklärt. Grundwerte sind in Deutschland per GG im Prinzip Meinungsfreiheit und "Eine Zensur findet nicht statt." Gilt anscheinend nicht de facto sondern nur noch auf dem Papier, wenn der Staat dem nichts entgegensetzt.
https://www.achgut.com/artikel/mob_gewinnt_-_wie_aktivisten_einen_wissenschaftlichen_kongress_behindern@ChrisH: Da stimme ich dir natürlich zu, aber damit sind vielleicht nur einzelne zu erreichen. Bei der Jugend und Studenten nimmt der Klimawahn derartig absurde Ausmaße an, dass sachliche Diskussionen fast komplett verunmöglicht werden durch unsachliche Gegenangriffe wie Verleumdung, Beschimpfung, Abstempeln von Diskutanten, bishin zu Sachbeschädigung und Rufschädigung, wenn man sich anders nicht mehr zu helfen weiß. Viele leben in einer komplett geschlossenen Blase und halten sich die Augen zu, wenn Andersdenkende ihre Meinung sagen oder gehen zu regelrechten Angriffen über.
An unserer örtlichen Fachhochschule wurde einem Dekan ein Hakenkreuz in die Motorhaube gekratzt nachdem er sich kritisch über FFF geäußert hat. Wer einen kleinvolumigen Diesel fährt ist inzwischen dem Anschein nach auch schon Hitler, dazu braucht es keinen V8-SUV mehr. Das sind hoffentlich alles nur Einzelfälle die man beinahe täglich in Zeitungen lesen kann.
Besorgte Grüße
Bearbeitet von: Lt.Smash am 24.11.2019 um 14:54:11
Das ist kein Einzelfall, wenn jemand heutzutage mit seiner Meinung vom links-grünen Mainstream abweicht, ist er schon Nazi.
Außerdem leben wir in einer Neidgesellschaft, da läßt sich der Neid ganz gut mit Klima und Nazi überdecken.
Und wenn jemand die Wahrheit sagt, wird er von Grünen diffamiert und bedroht.
https://www.youtube.com/watch?v=7wztJNRnHeA
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 11.11.2001
Deutschland
3354 Beiträge
Lieber Lt.Smash,
ich hatte die Blockade-Aktion gegen die wissenschaftliche Konferenz von EIKE auch verfolgt.
Losgetreten hat das ganze wohl ein
Sport-Journalist (!!) vom "
Tagesspiegel", der die Hotelleitung massiv angegangen war.
Als das nicht reichte, wurde das "
Umweltinstitut München e.V." (ein grüner Aktivistenverein, staatlich teilfinanziert) und das "
Offene Antikapitalistische Klimatreffen München" (mit rotem Stern im Logo) aktiviert, die mit Protestaktionen
im Hotel der Hotelleitung weiter einheizten.
Anstatt Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs und Nötigung zu stellen, knickte die Hotelleitung ein.
Die Konferenz musst schließlich an einem geheim gehaltenen Ort ausgetragen werden, der nur den registrierten Teilnehmern bekannt gegeben wurde. Auch dort tauchten die linken Demonstranten dann aber wieder auf, und die Konferenz konnte daher nur unter
Poilzeischutz durchgeführt werden. Ein Journalist der "
Süddeutschen Zeitung", der sich auf dem Kongress als Pressevertreter akkreditiert hatte, soll sich vor den Konferenzteilnehmern auch noch damit gebrüstet haben, dass ER die Demonstrationen organisiert habe. Entsprechend soll der Bericht in der "Süddeutschen Zeitung" über den Kongress der typischer Verriss über böse Klimaleugner gewesen sein.
Wie ich schon gesagt hatte, die treibende Kraft hinter der Blockade der freien Forschung sind beim Klima die Mainstream-Medien.
Eine Schande, dass selbst die vom Grundgesetz in Artikel 5 garantierte Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre nicht mehr durchgesetzt werden kann. Falls man das überhaupt will. Denn daran dürfen berechtigte Zweifel bestehen:
Annalena Baerbock, Bundessprecherin der Grünen, forderte ja kürzlich erst ein
generelles Redeverbot in Medien für alle Skeptiker des menschengemachter Klimawandels - nach dem Vorbild britischen BBC. Das wollte Baerbock wohlgemerkt auch für die öffentlich-rechtlichen Medien, was ja dem Grundgesetz und dem Medienstaatsvertrag widerspricht, damit also
rechtswidrig ist.
LinkEs ist erschreckend, in welchem Ausmaß Politik und Medien derzeit die Wissenschaft und Forschung torpedieren und bevormunden.
Es war übrigens Annalena Baerbock, welche die Welt mit der revolutionären These überraschte, man könne
Strom im Netz speichern. Fast schon amüsant war da ihre
"Kobold"-Förderung (gemeint war Kobalt). Keine Frage, die Grünen fördern viel Kobolde. ^^
Da trifft völlig Ahnungslosigkeit auf absolute Arroganz! Je weniger Ahnung diese Leute haben, umso radikaler behindern sie die Wissenschaft.
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 25.11.2019 um 22:20:14
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Na ja, EIKE ist ja auch nicht ohne, dort sind alle Gegner des momentanen Klimawandel-Hypes versammelt, teils auch mit ebenso obskuren Vorstellungen wie die Klimahysteriker, teils auch mit sehr vernünftigen Thesen, wie soll man da als Normalmensch durchblicken?
Nicht gut finde ich jedoch die Unterdrückungstendenzen der Kliamhysteriker in Verbindung mit den Medien, die übrigens schon seit längerem eine sehr traurige Rolle spielen, gehen sie doch schon längst nicht mehr ihrem originären Auftrag nach, der Regierung kritisch über die Schulter zu schauen, sondern stoßen unisono ins gleiche Horn.
Angefangen hat das alles schon spätestens mit dem völkerrechtswidrigen Angriff auf Serbien im Verlaufe des Kosovo-Krieges, das war ein Angriffskrieg, wie er ausdrücklich vom Grundgesetz verboten ist und nach den allgemein anerkannten, aber nie befolgten Regeln des internationalen Rechts (UN-Charta) ebenfalls strikt verboten ist.
Die damalige Regierung ebenso wie das Parlament, das diesen Angriffskrieg abgesegnet hatte, sind allesamt Kriegsverbrecher und gehören vor ein Tribunal!
Da kann es keine zwei Meinungen geben, das sind Fakten.
Und was machte damals die Presse und die Medien insgesamt? Hat man das zum Thema gemacht? Nein, die Medien waren unisono der Meinung, dass dieser Angriffskrieg gerechtfertigt sei.
Jetzt wird auf jeden draufgehauen, der auch nur ansatzweise den veröffentlichten Mainstream in Frage stellt.
Mainstream ist:
- Es gibt den Klimawandel (das wird auch von keinem anderen seriösen Wissenschaftler bestritten, das Klima wandelt sich ständig)
- Der Mensch allein ist daran Schuld, insbesondere der deutsche Mensch mit seinen ganzen CO²-Emissionen.
- Wenn der deutsche Mensch daran Schuld ist, kann der auch etwas dagegen tun, CO²-Emissionen vermindern.
- Zu diesem Zweck müssen alle CO²-Verursacher schärfer besteuert werden, dann werden die Leute schon auf andere Quellen umsteigen, z. B. das ach so umweltfreundliche E-Auto und Pellets-Heizungen.
Es ist verpönt und praktisch verboten, auch nur EINE dieser obigen Thesen in Frage zu stellen, wer das macht, riskiert alles, auch vor Gewalt wird nicht mehr zurückgeschreckt.
Dabei gäbe es so viele Fragen, wie z. B.:
- Ist denn wirklich das CO² Schuld am Klimawandel oder kommen da noch ganz andere Faktoren in Betracht?
- Wie sinnhaftig ist es, wenn wir Deutschen unseren CO²-Ausstoß zurückfahren während andere Länder jede Woche ein neues Kohlekraftwerk eröffnen (China) und andere Länder da gar nicht oder halbherzig mitmachen?
- Was wäre denn sooo schlimm daran, wenn sich das Klima leicht erwärmen würde? Das hat es ja schon gegeben, zur Römerzeit, im frühen Mittelalter war es jeweils viel wärmer als heute, Norddeutschland ist da aber auch nicht untergegangen, wie uns die "Klimaexperten" heute weismachen wollen, die spielen auf der Klaviatur des Horrorklaviers, das beherrschen sie sehr gut und alles das wird unreflektiert von den Medien weiter verbreitet und gilt als Konsenz, der nicht weiter hinterfragt werden darf.
Deutschland schafft sich real wirklich selber ab.
Autofan Dieter
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 11.11.2001
Deutschland
3354 Beiträge
Lieber Autofan Dieter,
ich kann nicht behaupten, alle Artikel von EIKE gelesen zu haben, aber alles was ich bisher gelesen habe, war für mich nachvollziehbar und gut begründet.
Andererseits sind im PIK ja die wichtigsten deutschen Anhänger der Klimakatastrophe vereint (jedenfalls die, die halbwegs von irgendwas Ahnung haben).
Es wurde ja schon kritisiert, dass EIKE ein e.V. wäre. Das ist das PIK allerdings auch:
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V.
Leitung:
- Ottma Edenhofer (Wirtschaftswissenschaftler)
- Johan Rockström (Agrarwissenschaftler)
Hier mal ein Beispiel, was für einen Unfug das PIK teilweise erzählt:
Dieser Johan Rockström hatte nämlich behauptet, dass in jedem Steak 70 Liter Erdöl stecken würden.
Dummerweise hatte jemand nachgerechnet: Der Erdölverbrauch der Rindfleischproduktion 2016 wäre dann rund drei Mal so hoch gewesen wie die gesamte Fördermenge an Erdöl dieses Jahres.
Alternativ hilft eine simple Kostenrechnung (basierend auf dem derzeitigen Rohölpreis der billigeren Sorte WTI am Spotmarkt), die Herr Rockström auch leicht selbst hätte anstellen können:
70 Liter Erdöl pro Steak
1 Barrel = 158,987 Liter
70 Liter = 0,44 Barrel
Preis der Sorte WTI heute am Spotmarkt: 53 Euro/Barrel
0,44 Barrel = 23,33 Euro
Alleine der Rohölpreis am Spotmarkt würde pro Steak heute also schon 23,33 Euro betragen. Und da hat die Kuh noch nichts gefressen und der Bauer hat noch keinen Cent verdient, ebensowenig Tiertransporter, Schlachthof, Metzger, Groß- und Einzelhandel. Der Tierarzt wurde noch nicht bezahlt und auch nicht die Fleischbeschau. Außerdem wird das Rohöl ja nicht direkt in die Kuh gekippt: Das Rohöl wurde noch nicht transportiert, noch nicht raffineriert, nicht zur Tankstelle transportiert und dort noch nicht mit Gewinnen als Kraftstoff verkauft.
Jetzt überlegt mal selbst, was ein Steak im Laden kosten würde, wenn Herr Rockström recht hätte.
Da fragt man sich doch, ob die Aussagen des PIK zum Klimawandel ähnlich durchdacht und fundiert sind ......
Zu dem regelmäßigen Wechsel zwischen Kalt- und Warmzeiten in den letzten Jahrtausenden werde ich in Kürze noch was schreiben.
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 26.11.2019 um 22:39:12
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Das CO2 ist nicht Schuld an den Klimaschwankungen, denn CO2-Anstieg hat es auch schon gegeben, als es noch keine Industrie gab.
Der CO2-Anstieg ist eine Folge der Klimaerwärmung, nicht die Ursache.
Gestern war im staatlich gelenkten Fernsehen wieder Hysterie, dass seit 1881 die Temperatur um 1,5 ° gestiegen ist.
Was verschwiegen wird ist, dass bis 1850 die kleine Eiszeit war mit Hungersnöten und Seuchen.
Und seit dem Ende der kleinen Eiszeit erwärmt sich das Klima zum Glück für die Menschen, wo bitte ist da die Katastrophe?
Lieber Autofan Dieter,
ich kann nicht behaupten, alle Artikel von EIKE gelesen zu haben, aber alles was ich bisher gelesen habe, war für mich nachvollziehbar und gut begründet.
Bearbeitet von: ChrisH am 26.11.2019 um 22:39:12
(Zitat von: ChrisH)
Es kann sein, dass du das nur meinst, dass alles, was du von EIKE gelesen hast, für dich gut begründet war, auch die Klimahysteriker begründen ihre steilen Thesen sehr gut und in sich schlüssig, so dass man als Normalmensch gar keine Chance hat, das anzuzweifeln, dazu müsste man selbst Zugang zu den Forschungsunterlagen haben und über Fachwissen verfügen.
Ich bin da eher sehr skeptisch zu beiden Seiten hin, weder glaube ich das Eine, noch das Andere vorbehaltlos, beide Seiten polemisieren und behaupten Dinge, die sie letztlich nicht wirklich beweisen können, nur die Zukunft wird es zeigen, wer da richtig lag. Aber dann ist es schon zu spät, sollten die Hysteriker Recht behalten, wird dann der Großteil von Deutschland längst untergegangen sein, die Niederlande sind verschwunden, in den Fluten des steigenden Meeresspiegels abgesoffen und Rest-Deutschland wird vollgestellt sein mit holländischen Wohnwagen.
Sollten die EIKE-Leute Recht behalten, wird nichts davon eingetreten sein, der Natur geht es gut, uns Menschen (bzw. unseren Nachkommen) aber nicht, weil wir uns freiwillig deindustriealisiert haben, es gibt kein funktionierendes Stromnetz mehr, der Strom fließt nur noch, wenn die Sonne scheint und/oder der Wind weht, alle fossilen Brennstoffe sind so teuer geworden, dass sie nur noch die Reichen bezahlen können, es findet kaum noch privater Autoverkehr statt, wozu auch? Niemand muss mehr zu seinem weit entfernten Arbeitsplatz pendeln, weil, die gibt es nicht mehr (Arbeitsplätze), es wird kaum noch LKW-Verkehr stattfinden, weil es kaum noch Industrie gibt, die Autoindustrie ist kaputt bzw. ins Ausland verlagert worden, wo man noch günstige Energie rund um die Uhr bekommen kann, nur noch der Güter-Transitverkehr von Benelux nach Polen und umgekehrt wird über die mautpflichtigen Autobahnen laufen (die einzige nennenswerte Steuereinnahme unseres Staates dann), deutsche Facharbeiter werden mit Masse ins Ausland abgewandert sein, Deutschland wird zu einem Dritte-Welt-Land werden und auf ständige Entwicklungshilfe anderer, vernünftig gebliebener Nationen angewiesen sein. Dann können unsere Nachkommen ja mal sehen, ob andere Nationen auch so geldgeberfreudig sein werden, wie wir das sind, ich vermute mal: Nein.
Die Linksgrünen scheinen nicht begriffen zu haben, dass wir ohne Industrie, ohne Verbrauch von fossilen Brennstoffen für Stromerzeugung und Verarbeitung von Industriegütern als Nation nicht existieren können, im Winter MÜSSEN wir unsere Behausungen beheizen, wir MÜSSEN Chemie und Maschinen einsetzen, um unsere Nahrungsmittel zu produzieren, wir MÜSSEN Rohstoffe importieren, wir BRAUCHEN IMMER, zu JEDER ZEIT elektrischen Strom, um unsere Heizungen zu betreiben, um Güter zu produzieren oder damit handeln zu können, wir BRAUCHEN unbedingt den Verkehr, um Waren auszutauschen, Straßen, Eisenbahnen und Kanäle sind die Arterien des funktionierenden modernen Staatswesens von Heute, ohne dem werden wir eben hier nicht mehr leben können.
Ob uns die Afrikaner auch so freundlich willkommen heißen werden, wie wir die? Ob die Afrikaner auch unsere verzweifelten Flüchtlinge aus dem Mittelmeer mit Hilfsschiffen retten werden?
Autofan Dieter
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 2 Monaten
Hallo miteinander, ich Klinke mich mal mit ein.
Hat sich denn mal einer die Frage gestellt woher das alles kommt was wir momentan verbrauchen oder verursachen.
Ich kann mir vorstellen, wenn ich etwas von einem Fremden Planeten importiere und das dauerhaft, dann kann ich glauben das es unseren Planeten überfordert.
Solange ich aber die Rohstoffe von meinem eigenen Planeten nutze, ist das doch nur eine Umwandlung der Materie.
Wieso sind auf der Welt (México Agypten) zu nennen wo es vor tausenden von Jahren Metropolen gegeben hat ausgestorben.
Da hat es auch einen Wandel gegeben,
Grund dafür, die hatten alle keine Dunstabzugshaube...
Die schlimmste Rasse ist und bleibt der Mensch mit seinem Verlangen nach mehr(Gier)
Richtig, alles CO2, was jetzt frei gesetzt wird, war schon mal in der Atmosphäre. Und wenn wir nicht das verlangen nach mehr hätten, hätten wir keine Computer, keine Autos und vor allem nicht unsere Lebenserwartung von 20 Jahren ( homo erectus) auf 75 Jahre gesteigert. Jedenfalls hier in der Zivilisation. Naturvölker, die wie die grünen propagieren, im Einklang mit der Natur leben, erreichen nicht mal die Hälfte