Wie geht es mit dem Diesel weiter
Hi Ehjo , was hast du denn für ein Rechtsempfinden ? Seit wann muss der Betrogene für Besserung sorgen und der Betrüger kommt ohne davon ?
Sorry, da kann ich dir nicht folgen. Du kannst aber gerne den Dieselfahrern etwas spendieren für die Umwelt wenn dir soviel daran liegt !
Fahrradfahren , laufen usw. wird genauso viel bringen wie die sehr stark belastete Straße die auf 30 Km/h begrenzt wurde - nämlich nichts ! - obgleich ja viele das schon machen - aus verschiedenen Gründen.
Direkt in Zahlen gerechnet sieht es so aus, weil ja in diesem Moment nicht gefahren wird, aber der Anteil ist so verschwindend gering , das es sich nicht
messbar auswirkt. Das ist alles nur Alibi - Gerede sonst nicht - wie bei den Energiesparlampen damals, aber das interessiert jetzt ja auch niemanden mehr.
Die Vorrechnerei, die kann man getrost als Heuchelei bezeichnen, den da werden die Zahlenergebnisse so gedreht wie man sie gerade braucht.
Irgend wann kommen auch die Benziner dran und dann bist du genau so betroffen wie ich, du mit deinem kleineren Auto vielleicht weniger als ich mit
meinem , aber bis dahin wird noch eine Zeit vergehen.
Ich bin auch kein Dieselgegner, habe selbst 2 gefahren , fast 500`KM der war immer in Ordnung, jetzt fahre ich halt andauernd keine großen Strecken mehr und da lohnt es sich halt nicht mehr, das hat aber mit der Verschmutzung Garnichts zu tun .
Gruß Peter
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo KW-Muffel,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Wie geht es mit dem Diesel weiter"!
Gruß
Hi,
Betrug, Rechtsempfinden - so einfach ist es in diesem Fall leider nicht.
Streng genommen haben die Regierung und die angeschlossenen Stellen gepennt als sie festgelegt haben, die Abgasmessung wird im Prüfstandmodus durchgeführt.
Die wurden natürlich durch die Auto-Lobbyisten nachdrücklich zu einem solchen Verfahren gedrängt.
Das war der Anfang der unheiligen Allianz zwischen Politik und Autoindustrie.
Dass der Prüfstandlauf nichts mehr mit der Realität gemein hat, ist dann zum Selbstläufer geworden.
Aber die Autoindustrie hat sich mal wieder durchgesetzt.
Da wurde mal wieder die Arbeitsmarktkeule geschwungen.
Ich kann diese Gejaule der Autoindustrie nicht mehr hören.
Der Arbeitsmarkt wird vom Mittelstand getrieben, nicht von ein paar Handvoll Autobauern.
Auch nicht, wenn man die Zulieferer mitzählt.
Wird wirklich Zeit, dass da ein grüner Verkehrsminister mal aufräumt oder der Bereich zum Umweltministerium kommt.
Würde übrigens der Reputation der deutschen Autobauer im Ausland auch gut tun.
Ok - Autos und Motoren können die bauen - aber auch bescheißen bis der Arzt kommt.
Die beste Landwirtschaftsministerin war schließlich auch eine Grüne.
Davor und danach - immer nur schleimende Anhängsel und Ja-Sager der Agrarindustrie...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Der Verkäufer hat etwas angeboten, was er letztendlich so nicht liefern könnte bzw wollte. So einfach ist das. Seit wann muss der Käufer dann nachbessern?
Ehjo, so ein Unfug habe ich lange nicht mehr gehört. LOL Du kaufst doch auch kein Kaputtes Fernsehgerät und schaffst es dann zur Reparatur, damit es läuft. Getreu deinem Motto: wer was sehen will muss selbst die Initiative ergreifen.
Um ehrlich zu sein, sollte deine Aussage zum Nonsense des Monats erklärt werden.
If it looks good, you'll see it;
If it sounds good, you'll hear it,
if it's marketed good, you'll buy it;
but...if it's real, you'll feel it.
Hi MTnippon , genau so ist es und nicht anders, da hast du zu 100% Recht !
Das kleinkarierte Drumherum was Carsten meint mit Regierung usw. ist doch nur zweitrangig, egal ob das wissentlich oder unwissentlich mit der Regierung
war . Vielleicht wird es noch an das Tageslicht kommen , evtl. durch Kronzeugenregelung, wer was wann wusste und nicht .
Auch die Grünen und die Umweltverbände werden / würden das nicht ändern, die hängen da auch mit drin .
Gruß Peter
Hi,
was passiert eigentlich mit Euro-5 Dieseln?
Die sollen wohl irgendwie (per SW-Update?) "nachgerüstet" werden.
Aber was sind die danach - Euro-6 Diesel oder Euro-5 mit (vielleicht) weniger Schadstoff?
Ich befürchte Letzteres und dass diese Fahrzeuge dann auch unter eventuelle Fahrverbote fallen.
Das geht ja wohl in die Richtung 'alle Diesel außer Euro-6'.
Aber die Denker, Lenker und Lobbyisten der deutschen Autowelt sind ja felsenfest davon überzeugt, dass es keine Fahrverbote geben wird.
Die Erde ist eine Scheibe...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Hi Carsten , Euro 5 natürlich nur dann evtl. mit dem richtigen Schadstoffausstoß so wie angegeben + /- natürlich inbegriffen den die Motormechanik unterliegt ja auch gewisser Toleranzen wie bei der Leistung. Ob sie nach dem Update noch die gleiche Leistung wie vorher habe ist fraglich, ich glaube nicht .
Bei manchen Euro 5 wird vielleicht nur ein Update nicht reichen denke ich, lassen wir und mal überraschen was da noch so an das Tageslicht kommt.
Es müssen ja auch Euro 6 Motoren ein Update erhalten, wie ich meine.
Euro 5 wird auf keinen Fall Euro 6 bekommen, das geht schon wegen ihrer Bauart nicht, das ist schon ein größerer Schritt notwendig um in diese Euro 6 Zone.
Das mit der Scheibe kann ich dir sofort uneingeschränkt bestätigen, die können vermutlich nicht mal über den Tellerrand sehen, außer über ihren eigenen Gewinnteller ! Aber darüber zu debattieren ist sinnlos - ist ja von den Politikern unterstützt .
Gruß Peter
.....
Ich habe gerade einen Bericht gelesen von einem Arbeitsmedizinen, der schreibt: KFZ - Stickstoffdioxid laut Gesetz bei 40Mg / qm , in Stuttgart z B. teilweise bis 100Mg / qm - nicht generell, soll besonders für Asthmatiker problematisch sein.
Laut Umweltbundesamt lag 2015 die mittlere Konzentration bei 39Mg / qm .
Aber das seltsame ist, das am Arbeitsplatz 950Mg / qm erlaubt sind laut Gesetz, also über das 20fache wie für die Straße !
.....
Übrigens liegt von allen deutschen Städten die Lebenserwartung in Stuttgart am höchsten.
........
Gruß Peter
(Zitat von: KW-Muffel)
Genau das ist das perverse an der Situation:
Das Problem, dass nun panisch auf Kosten der Bürger und der Firmen gelöst werden soll, existiert überhaupt nicht!
Wie lächerlich das Ganze ist, sieht man eben beim Blick auf den MAK-Wert (Maximale Arbeitsplatz-Konzentration) von Stickstoffdioxid:
Der Grenzwert für die Dauerbelastung am Arbeitsplatz darf nämlich 24 mal höher sein als der Grenzwert auf der Straße! Hier ein Artikel dazu:
Link"
.... Der Stickstoffdioxid-Grenzwert an Straßen wurde in Deutschland auf 40 Mikrogramm pro Kubikmeter festgesetzt. In geschlossenen Räumen liegt er fast 24 Mal so hoch: Bei 950 Mikrogramm pro Kubikmeter. So viel erlaubt das Bundesgesundheitsblatt Innenraumluft als "Maximale Arbeitsplatz-Konzentration" (MAK). ..... Bei Tierversuchen traten Reizungen der Atemwege erst ab einer Stickstoffdioxidkonzentration von 8000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft auf. .......
Der MAK-Kommission, die den Innenraum-Grenzwert festlegte, saß 15 Jahre lang der an der Technischen Universität München forschende Toxikologe Helmut Greim vor. Er wurde zum deutlich niedrigeren Grenzwert an Straßen am 8. September 2016 vom Bundestag angehört und beklagt sich jetzt im Focus, dass man seine Aussage dort völlig sinnentstellend zusammenfasste, so dass es aussah, als zweifle er nicht am Sinn der 40 Mikrogramm pro Kubikmeter.
Tatsächlich glaubt Greim dem Focus zufolge nicht, dass die Stickstoffdioxidwerte, die heute an deutschen Straßen gemessen werden, Gesundheitsschäden nach sich ziehen. Zudem habe sich die Stickstoffdioxidbelastung zwischen 1990 und 2014 ohnehin mehr als halbiert - von 3 Millionen Tonnen auf ungefähr 1,3 Millionen Tonnen - und werde heute nur noch an wenigen Messstellen überschritten, die (anders als in anderen europäischen Ländern) direkt an stark befahrenen Straßen errichtet wurden, wo sich Fußgänger nur kurzzeitig aufhielten. ...."
Alles nur lächerliche Panikmache, um von unseren wirklichen Problemen abzulenken und grüne Umerziehungs-Fantasien zu verwirklichen.
Das Problem ist nicht das Stickoxid, sondern unsere Politiker im Bundestag und der EU! Und dieses Problem sollten wir endlich mal lösen!
Bei der Bundestagswahl habt Ihr Gelegenheit dazu!
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Hi Chris , und wieder verstehen wir uns, obwohl wir und gar nicht kennen ! Man muss einfach nur neutral das Richtige miteinander vergleichen und schon hat man neutrale Ergebnisse. Aber würden die das machen, würden sie ja Fehler zugeben, also wird es anders gemacht.
Ja , das ganze muss von der Politik her gesteuert werden, aber nicht beim Kleinverschmutzer anfangen sondern bei den Großverschmutzer !
Gasbusse, Elektrobusse, könnten schon seit zig Jahren in unseren Städten fahren , warum nicht ?
Man sieht es doch bei Teslar das es geht mit Elektro, die können sehr weit fahren gegenüber den anderen, warum nicht die anderen namhaften Autos ?
Wo kein Wille da auch kein Weg , war schon immer so . Wie sagt man bei Hornbach : geht nicht gibt's nicht, das sollte man sich mal zum Ziel setzen.
Solange die Politik aber so fest involviert ist und ihre nutzen daraus zieht ( € ) , wird sich da nichts ändern egal welche Farbe die Partei hat.
Ozonloch war mal ein riesiges Thema, wegen dem Kerosin, weil sich die Abgase die bei der Verbrennung entstehen in 10`Meter Höhe kaum / schwer abbauen, heute hört man davon nichts mehr.
Man könnte noch Seitenweis Beispiele aufzeigen, aber dafür ist man manchmal wirklich schon zu " müde " , man hat ja auch noch ein Privatleben.
Ich könnte auch sagen mich betrifft das Ganze gar nicht, ich fahre ja Benziner und viele Dieselfahrer - von den Millionen die immer genannt - werden betrifft es eigentlich auch nicht, da sie ja nicht in Ballungsgebieten fahren, sondern auf den " Land ". Was für Zahlenspielereien !
Glas halb voll - Glas halb leer - das ist anscheinend die Frage .
Gruß Peter
.....
Ich habe gerade einen Bericht gelesen von einem Arbeitsmedizinen, der schreibt: KFZ - Stickstoffdioxid laut Gesetz bei 40Mg / qm , in Stuttgart z B. teilweise bis 100Mg / qm - nicht generell, soll besonders für Asthmatiker problematisch sein.
Laut Umweltbundesamt lag 2015 die mittlere Konzentration bei 39Mg / qm .
Aber das seltsame ist, das am Arbeitsplatz 950Mg / qm erlaubt sind laut Gesetz, also über das 20fache wie für die Straße !
.....
Übrigens liegt von allen deutschen Städten die Lebenserwartung in Stuttgart am höchsten.
........
Gruß Peter(Zitat von: KW-Muffel)
Genau das ist das perverse an der Situation:
Das Problem, dass nun panisch auf Kosten der Bürger und der Firmen gelöst werden soll, existiert überhaupt nicht!
Wie lächerlich das Ganze ist, sieht man eben beim Blick auf den MAK-Wert (Maximale Arbeitsplatz-Konzentration) von Stickstoffdioxid:
Der Grenzwert für die Dauerbelastung am Arbeitsplatz darf nämlich 24 mal höher sein als der Grenzwert auf der Straße! Hier ein Artikel dazu:
Link
".... Der Stickstoffdioxid-Grenzwert an Straßen wurde in Deutschland auf 40 Mikrogramm pro Kubikmeter festgesetzt. In geschlossenen Räumen liegt er fast 24 Mal so hoch: Bei 950 Mikrogramm pro Kubikmeter. So viel erlaubt das Bundesgesundheitsblatt Innenraumluft als "Maximale Arbeitsplatz-Konzentration" (MAK). ..... Bei Tierversuchen traten Reizungen der Atemwege erst ab einer Stickstoffdioxidkonzentration von 8000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft auf. .......
Der MAK-Kommission, die den Innenraum-Grenzwert festlegte, saß 15 Jahre lang der an der Technischen Universität München forschende Toxikologe Helmut Greim vor. Er wurde zum deutlich niedrigeren Grenzwert an Straßen am 8. September 2016 vom Bundestag angehört und beklagt sich jetzt im Focus, dass man seine Aussage dort völlig sinnentstellend zusammenfasste, so dass es aussah, als zweifle er nicht am Sinn der 40 Mikrogramm pro Kubikmeter.
Tatsächlich glaubt Greim dem Focus zufolge nicht, dass die Stickstoffdioxidwerte, die heute an deutschen Straßen gemessen werden, Gesundheitsschäden nach sich ziehen. Zudem habe sich die Stickstoffdioxidbelastung zwischen 1990 und 2014 ohnehin mehr als halbiert - von 3 Millionen Tonnen auf ungefähr 1,3 Millionen Tonnen - und werde heute nur noch an wenigen Messstellen überschritten, die (anders als in anderen europäischen Ländern) direkt an stark befahrenen Straßen errichtet wurden, wo sich Fußgänger nur kurzzeitig aufhielten. ...."
Alles nur lächerliche Panikmache, um von unseren wirklichen Problemen abzulenken und grüne Umerziehungs-Fantasien zu verwirklichen.
Das Problem ist nicht das Stickoxid, sondern unsere Politiker im Bundestag und der EU! Und dieses Problem sollten wir endlich mal lösen!
Bei der Bundestagswahl habt Ihr Gelegenheit dazu!
Grüße
ChrisH(Zitat von: ChrisH)
fällt das bewußt unter fake-news oder haben die sich da "ausversehen" um eine kommastelle geirrt?
mal abgesehen, dass sich die beiden grenzwerte (zeitlich) schlecht vergleichen lassen.
die 40mg/m3 ist ein jahresdurchschnitt (der übrigens nicht von politikern oder "nur" der EU ausgedacht wurde, sondern von der weltgesundheitsorganisation (WHO), der grenzwert in einer stunde liegt bei 200mg/m3 warum wurde der nicht erwähnt?
der
grenzwert am arbeitsplatz liegt bei 0,95mg/m3, gemessen für 15min!
...und
was ich von dem Prof. Helmut Greim als Toxikologen halten soll, naja....etwas einseitig vielleicht
Bearbeitet von: Pug am 07.08.2017 um 13:47:35
Nu mal los....
Nein, Pug, das ist keine Fake-News.
Und die haben sich auch nicht um eine Kommastelle geirrt!
Du allerdings hast Dich wohl bei den Einheiten geirrt:
Auch laut Deinem Link beträgt der Arbeitplatz-Grenzwert
0,95 mg/m3 Stickstoffdioxid, was eben den
950 µg/m3 (Mikrogramm/Kubikmeter Luft) entspricht.
(Die von Dir zitierten 200 mg/m3 entsprächen 200000 µg/m3 = Zweihunderttausend Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Weiß nicht, wo Du den Wert her hast).
Im Tierversuch zeigten sich bei Dauerexpositionen von ca. 8 mg/m3 = 8000 µg/m3 (Mikrogramm pro Kubikmeter Luft) toxische Wirkungen (was ca. 4 ml/m3 entspricht.)
Nun noch mal zum Vergleich: Man geilt sich hier an einer Konzentration in der städtischen Luft von
40 µg/m3 = 0,04 mg/m3 auf!
Das ist völlig lächerlich!
Es ist für die Toxizität auch egal, wie lange der MAK-Wert gemessen wird, das hat nur was mit der MAK-Meßmethode zu tun, nicht mit der Expositionszeit für den Menschen! Der MAK-Wert bezieht sich nämlich auf die
DAUER-Belastung am Arbeitsplatz, der man auf der Arbeit ständig ausgesetzt sein kann, ohne das eine Gesundheitsgefahr droht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Maximale_Arbeitsplatz-Konzentration"
Die Maximale Arbeitsplatz-Konzentration (MAK-Wert) gibt die maximal zulässige Konzentration eines Stoffes als Gas, Dampf oder Schwebstoff in der (Atem-)Luft am Arbeitsplatz an, bei der kein Gesundheitsschaden zu erwarten ist, auch wenn man der Konzentration in der Regel 8 Stunden täglich, maximal 40 (42) Stunden in der Woche ausgesetzt ist (Schichtbetrieb)."
Die
40 µg/m3 = 0,04 mg/m3, die im Verkehr als Grenzwert gemessen werden, sind auch nicht wirklich ein Durchschnitt, vielmehr sollen dieser Grenzwert ja eigentlich gar nicht überschritten werden. Und wenn, dann eben möglichst selten. Deshalb geilen sich alle daran auf, wenn der Grenzwert öfter mal überschritten wurde und fühlen sich sofort vergast.
Hier kannst Du Dir angucken was "Überschreiten" dann heißt: Da geht es dann statt um 40 µg/m2 eben um 45 µg/m3 oder 50 µg/m3 oder im schlimmsten Fall um
65 µg/m3. Wie gesagt, der MAK-Wert liegt bei
950 µg/m3. Also immer noch
14 mal höher als die bösesten Ausrutscher der Meßstationen im Verkehr.
http://www.umweltbundesamt.de/themen/luft/luftschadstoffe/stickstoffoxideDas ist alles völlig lächerliche Öko-Hysterie!Und bloß weil einer unserer Reichspropaganda-Sender irgendwelche Zweifel an Greim zu schüren versucht, heißt das nicht, dass der MAK-Wert nicht sehr gut begründet ist. Hier kannst du selber nachlesen, wie und warum dieser MAK-Wert basierend auf diversen dort diskutierten toxiologischen Studien so und nicht anders festgelegt wurde. Ich hab´s mir angesehen, das sieht mir wissenschaftlich alles sauber aus!
Im Übrigen hat den Grenzwert die Kommission festgelegt, nicht Greim alleine.
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/3527600418.mb1010244d0049/pdfGrüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Hi,
so geht's mit dem Diesel weiter:
Porsche prüft, beim neuen Cayenne auf Dieselmotoren zu verzichten.
Evtl. gibt es noch ein Modell, das war's dann aber auch.
Die Motoren sind eh keine Eigenentwicklungen, man hat sich also das Dieselproblem durch die VW Motoren erst ins Haus geholt.
Auf den großen Märkten (China, USA) werden die auch nicht angeboten.
Die Sportwagen gibt es ohnehin nicht mit Dieselmotoren...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Ist doch super, die Autoindustrie wird wieder ordentlich angekurbelt.
If it looks good, you'll see it;
If it sounds good, you'll hear it,
if it's marketed good, you'll buy it;
but...if it's real, you'll feel it.
jop seh eich genauso, die dieselfahrer unter euro5 die im laufe der nächsten jahre nen wagen holen werden beschissen und bekommen nichtsmehr für ihre autos ( wa smcih wohl auch betrifft) von usprünglich 16000 tsd euro die ich fü rmeinen hätte bekommen können, sanken die preise im november nach den ersten diskussionen schon ab auf 11tsd für meinen und ganz ehrlich, so wie es jetzt aussieht hab ich sorge das ich im frühjar überhaupt noch 7-8 tsd bekomme.
nervt irgendwie!!!!!
fakt ist das die autoindustrie wohl nen fetten reibach machen wird , weil sich wohl jeder hier auf den straßen im laufe der nächsten 15 bis 20 jahre gezwungen sein wird ein neues e auto zu kaufen.
ich glaube es sind in deutschland 33 millionen fahrzeuge zugelassen . somit können sich die herren der autokonzerne gleich mal paar neue arveiter an die bänder holen weil sie fett kohle abschöpfen.
ich mach eimir auch gedanken wie gehts danach weiter? jetzt bekomme ich im frühjar nichtmehr für meinen diesel, kaufe mir benziner und wer sagt mir das in zwei bis 3 jahren nicht dieselbe diskussion losgeht mit dem benziner?
achja zum thema umweltschutz
die natur machen wir sicher nicht kaputt, die kann alle arten der zerstörung des menschen schlucken.
wir machen mit umweltgiften und co austoß und stickoxiden uns menschen auf dauer kaputt.
was aus meinem auto hinten rauskommt juckt mich ehrlich gesagt nen dreck.
solange die industrie meint sie kann machen was sie will, brennstäbe im boden eingräbt, die leute nach umweltschutzschutz schreien aber gegen ne windkraftanlage sind, weil es ihen optisch nicht passt.
was soll man da sagen?
die großkonzerne regieren die welt , das war schon immer so und wird auch so bleiben
eine kroatische zeitung schrieb vor circa ner woche: die deutschen wollen den diesel verbieten. es bietet sich eine historische möglichkeit einen diesel mega günstig zu kaufen.
nur so als info wie das im eu ausland gehandhabt wird :)
Moin Moin Männer,
Ich habe einen neuen f32 Sport Coupé am 11.7.17 beim Autohaus Bmw (54.000 km) gekauft. Bevor ich das Auto gekauft habe wurden folgende Sachen erneuert:
Öl Wechsel
TÜV neu
Bremsen vorne hinten neu
Anschließend bin ich nach 2,5 Wochen in den Urlaub gefahren.
Nach 3.500 km hat mein Lenkrad angefangen leicht zu zittern beim Bremsen und ist immer noch so.
Habt ihr eine Idee woran das liegt ?
Ich bin seit Samstag wieder in Deutschland ein Termin bei BMW werde ich umgehend machen um das prüfen zulassen.
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Deutschland
130 Beiträge
@serko
Ist das jetzt dein ernst?😑
eine kroatische zeitung schrieb vor circa ner woche: die deutschen wollen den diesel verbieten. es bietet sich eine historische möglichkeit einen diesel mega günstig zu kaufen. (Zitat von: Imotski)
wer zuletzt lacht. :-)
Mit der Türkei lief das auch so
Erst die alten Schrottkarren dorthin exportiert und dann den TÜV eingeführt.
Die TV-Reportagen über TÜV in der Türkei waren göttlich.
Geniales Geschäftsmodell...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
naja
die importierten karren waren immerhin besser als die ursprünglichen autos dort. sonst würde man sie ja auch nicht importieren :)
klar könnte man EU weit irgendwelche regeln aufstellen aber ehrlich gesagt sehe ich da keine chance. weil dann 90% ohne auto bleiben würde. das gäbe nen riesen aufstand. und tüv gibt es überall in der EU sogar jährlich.