Straßenrennen mit Todesfolge -> Lebenslang Knast
Hi Uli , da hast du evtl. Recht, das wird diese geistige Halbstarken vielleicht nichts interessieren, aber wenn sie mal für eine Weile , je nach Vorbelastung von der Bildfläche verschwinden, wird sich der ein oder andere doch mal so seine Gedanken machen - ich meine natürlich nicht in der Luxuszelle sondern bei gut proportionierter Arbeit - schwitzen hat noch niemandem geschadet !
Bei den jetzigen Strafen laufen die aus dem Gericht und heben den Mittelfinger, wie letztens erst wieder der Fall war , so werden die nie ihre Einstellung ändern zu ihrem unrechtmäßigen Tun, im Gegenteil da werden sie noch bestärkt bei dem mehr als laschen Strafkatalog !
Klar kann man Reden und Reden und Reden , es wird sich nichts ändern - siehe damals Hamburg, jetzt Stuttgart und mal sehen was als nächstes kommt !
Die Polizei ist der Depp, die verhaften teilweise welche und das Gesetz lässt sie wieder laufen - was für ein Rechtsstaat, um das mal ganz deutlich zu sagen !
Gruß Peter
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo KW-Muffel,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Straßenrennen mit Todesfolge -> Lebenslang Knast"!
Gruß
Jetzt geb ich hier auch mal meinen Senf dazu.Also Grundlegend. Ich halte die Mord-Anklage für auf Dauer nicht haltbar. Da fehlt mir einfach der Vorsatz (das andere wäre ja Totschlag oder gar nur fahrlässige Tötung). weil so schlimm das ist, kanns nicht sein das jemand der einen bei nem Autorennen tot fährt länger in den Bau geht als jemand der 3 Leute absticht. Bin aber der Meinung, wer innerorts eine "deutlich" 3stellige Geschwindigkeit fährt, sollte bei einem Unfall mit Todesfolge (oder schwerverletzte) 5-10 Jahre zum Nachdenken bekommen.Ich selbst bin ja "Hobby Rennfahrer" aber eben im Legalen Bereich (Rallye und Slalom). Also nix "Raser". Aber ich fahre auch im Alltag gerne mal "flott".
Ich bin davon überzeugt das sind locker 50% der Rennen von der Straße nehmen lassen, wenn man den Jungs (und Mädels) die Möglichkeit und einen Ort gibt, wo sie fahren können.
Hab selbst schon versucht sowas anzuleiern, scheiterte aber an mangelnder Unterstützung des Freistaats.Ehemalige Kasernen bieten sich perfekt für 1/4 oder gar nur 1/8 Meile an. Dort könnte man im "geschützten Rahmen Rennen durchführen.Das soll keine Entschuldigung für illegale Rennen sein. Nur kenne ich selbst einige Leute die an solchen "Veranstaltungen" Teilnehmen. Manche sind einfach nur blöde, denen kann man nicht helfen. Die müssen in den Bau damit Sie es kapieren. Gibt aber auch einige die hald nach einem weg suchen, sich mit ihren Kumpels zu messen. klar könnten die auch an nem Slalom starten. Aber da ist hald keiner Samstag Abend. Es hat ja auch viel mit Show, etwas posen aber auch wirklichem Wettbewerb zu tuen. Bin überzeugt wenn man an einer Größeren Metropole so etwas anbieten würde, das dies angenommen werden würde.Dafür muss man aber halt wollen und nicht nur gerne Pressekonferenzen geben. Und daran scheitert es leider aktuell.
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Also Grundlegend. Ich halte die Mord-Anklage für auf Dauer nicht haltbar. Da fehlt mir einfach der Vorsatz (das andere wäre ja Totschlag oder gar nur fahrlässige Tötung).(Zitat von: MartinGSI)
Nö. Da sollte man natürlich eingangs mal wissen, was ein Mord ist bzw. was den Mord von den anderen Tötungsdelikten unterscheidet.
Totschlag ist ebenfalls eine Vorsatztat. Sowohl Mord als auch Totschlag sind jeweils vorsätzliche Tötungen. Liegt nur Fahrlässigkeit vor, kommt die fahrlässige Tötung oder die Körperverletzung mit Todesfolge (§ 227 StGB - hier liegt die Kombination aus vorsätzlicher Körperverletzung und fahrlässiger Tötung vor) in Betracht.
Im vorliegenden Fall hat das Landgericht gesagt, die Täter haben den Tod des Opfers billigend in Kauf genommen, somit vorsätzlich gehandelt. Im ersten Zug wurde dies schlampig, also in sich nicht schlüssig, begründet. Somit war das Urteil zu kassieren. Das LG hat nachgebessert, und nun hat der BGH es für den "Haupttäter" - sprich: dem, der das Fahrzeug gefahren ist, der den Jeep gerammt hat - abgenickt. Er ist also rechtskräftig verurteilt. Einzig könnte ihm ein Wiederaufnahmeverfahren helfen, aber die Chancen sind verschwindend gering.
Der Unterschied zwischen Mord und Totschlag sind die Mordmerkmale, die im § 221 StGB aufgezählt sind. Liegt mind. eines dieser Mordmerkmale vor, so wird aus dem Totschlag *schwupps* ein Mord. Mordmerkmale sind zum Beispiel die Heimtücke, die Habgier, die grausame Begehung, die sonstigen niedrigen Beweggründe, die Verdeckung oder die Ermöglichung einer Straftat, die Befriedigung des Geschlechtstriebs usw.. Ich verweise auf Seite 2 dieses Threads.
Im vorliegenden Fall wurde vom LG afaik Heimtücke, Gemeingefährlichkeit und die sonstigen niedrigen Beweggründe bejaht; der BGH hat (beim "Haupttäter") die Heimtücke und die sonstigen niedrigen Beweggründe bejaht und die Gemeingefährlichkeit verneint.
(Ich persönlich hätte die Gemeingefährlichkeit bejaht und die Heimtücke verneint. Das Fahrzeug war in der konkreten Anwendung (Geschwindigkeit, Örtlichkeiten, überfahrene rote Ampeln, "Rennen") sehr wohl eine Gefahr für die Allgemeinheit, somit seh ich die Gemeingefährlichkeit als gegeben an. Auf der anderen Seite fehlt mir das Ausnutzen der Arg- und Wehrlosigkeit bei der Heimtücke.)
weil so schlimm das ist, kanns nicht sein das jemand der einen bei nem Autorennen tot fährt länger in den Bau geht als jemand der 3 Leute absticht. (Zitat von: MartinGSI)
Verzeih mir die Bemerkung, aber das ist ein bisschen Äpfel- und Birnen-Vergleich. Bzw. muss man immer den gesamten Sachverhalt, die Motivlage usw. angucken. Und dann eben prüfen, ob eines der Mordmerkmale vorliegt. Wenn bei dem Messerstecher nun ein Mordmerkmal vorliegt (z.B. die Grausamkeit - die ich beispielsweise dann bejahen würde, wenn der Messerstecher 99 nicht-tödliche Stiche setzt und sein Opfer dann mit Stich Nr. 100 "erlöst" - oder auch die Heimtücke liegt bei Messer-Sachverhalten, denen kein Kampf vorausgeht, gern vor), dann geht auch dieser zunächst mal genauso lang in den Bau wie der Auto-Rennen-Fahrer, nämlich lebenslang.
Schau also mal auf Seite 2 in diesem Thread. Ich will nicht alles wiederholen, was ich vor drei Jahren so geschrieben hab.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Hi Martin, es gibt doch Möglichkeiten dies zu fahren, Salzburgring / Österreichring / Red - Bull Ring , Hockenheimring , Nürburgring , Le Castellering , usw.
Dazu muss man halt dahinfahren , ABER der Gedanke dieser Leute ist ja das - Jetzt und Hier - dem Anderen das zu zeigen wie " Stark " er ist - dabei ist er in Wirklichkeit so schwach !
Ich erlebe das ja selbst wenn ich auf der BAB unterwegs bin, vor mir 3 / 2 Autos, wir fahren 160 , dann kommt von hinten einer angeflogen mit Lichthupe ohne Ende, ich lasse ihn nicht vorbei habe ja selbst Autos vor mir, dann überholt er Recht und OH HA da ist ja ein LKW oder PKW - was nun ? ?
Wenn der dann auf gleicher Höhe mit mir ist , bremse ich stark ab, bevor er mich mit abräumt wenn er in den LKW/ PKW einschlägt , so kann er dann einscheren !
Hier gilt dann für mich der Grundsatz: der Klügere gibt nach und das Schöne für mich ist dann, das ich meist dieses Auto nach 2/3 Km wieder überhole - links natürlich nach STVO ,weil 200 können viele fahren aber bei 250 sind schon manche Grenzen erreicht, vor allem bei längeren Fahrten .
Gruß Peter
Du hast mich falsch verstanden. Es geht doch nicht darum "auf die Rennstrecke" zu fahren. Da muss man
A viel Zeit einplanen;
B kann man nicht zusammen stehen und ne Große Klappe riskieren
C ein vernünftiges Auto haben und
D (und das ist am entscheidensten) man muss fahren können. 1/4 meile ist ein "nahezu Idiotensicherer" Motorsport. Geradeaus bekommen die meisten noch hin.Ich sag ja auch die können gerne mal zu nem Slalom kommen. Tut aber von denen keiner. geht ja um "brum brum" und nicht um Motorsport.Das ist wie wenn du RFactor und Need for Speed vergleichst. Das sind 2 Unterschiedliche Sachen und nicht kompatibel.Weil so nen vollbehinderten der mit seinem überzüchteten turbo deppen-eimer illegale Rennen Samstag nacht in der Innenstadt fährt bekommst du nie Sonntag morgen zu nem Slalom.Aber wenn ich ne 1/4 Meile Samstag Abend offen hätte, würde das sicher 50% der Leute regional anziehen. Und das wäre der Sinn. Dann sind sie weg von der öffentlichen Straße!!Es geht dabei ja nicht ums fahren an sich. sondern auch das Drumherum (das ist den posern ja meist wichtiger).Und das würde funktionieren.
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Hi Martin, ich habe dich nicht falsch verstanden ! !
Alles was du aufzählst findet ja auf abgesperrten / geschlossenen Straßen statt - auch bei eine Rally ist es z. B. der geschlossenen Weinberg usw.
Wir sprechen hier aber von der öffentlichen Straße , wo der Normalverkehr stattfindet, die dann eben kurz zur " Rennstrecke " umfunktioniert wird und da nehmen die eben billigend in Kauf jemanden zu verletzen oder sogar mehr !
Auch wenn du auf eine geschlossenen Rennstrecke fährst, wirst du immer wieder Leute sehen die eben NICHT fahren können und weder Flaggenzeichen kennen, noch wie sie sich verhalten sollen / müssen wenn mal ein Unfall passiert ist - da wurden ja schon sehr aufschlussreiche Videos hier gezeigt .
Klar würde es vielleicht helfen wenn es solche Veranstaltungen gäbe, aber vermutlich würden da gar nicht so viele hingehen, denn es kostet ja Geld und eben auf der öffentlichen Straße kostet es nichts ! Du schreibst es ja selbst, man bekommt diese Leute nicht auf die geschlossene Strecke und deshalb bin ich für sehr hohe Strafen, wenn solche Fahrten auf der öffentlichen Straße durchgeführt werden - dann können sie ja mal das Geschlossene kennen lernen !
Früher hat man dies als Kavaliersdelikt bezeichnet, was daraus geworden ist, sieht man heute !
Gruß Peter
Servus.
also hast mich doch nicht verstanden. Zeit und Kostenaufwand für eine Rallye und die Teilnahme an einem 1/4meile Rennen sind nicht wirklich vergleichbar. Bin aktiver Rallyefahrer seit 2008. Denke ich kann das schon etwas beurteilen. Wie schon angesprochen hab ich ja sogar schon mal versucht so etwas selbst zu initiieren bin aber an der Fehlenden Unterstützung durch die Verkehrsbehörden gescheitert.
Ich habe mich mit Leuten die bei solchen illegalen rennen starten unterhalten und das letzte was die interessiert sind die kosten. Da gehts um "Gemeinschaft" "sehen und gesehen werden" und natürlich auch etwas "Imponiergehabe". Das geht nicht bei der Rallye. Das geht nicht bei der Rundstrecke. Aber bei dem 1/4 geht das eben.
Und es geht ja auch darum mit dem "Straßenauto" mal die Sau raus zu lassen. Wie gesagt, die Erfolgsaussicht ist so hoch, das ich es für Fahrlässig halte, es nicht wenigstens mal zu versuchen!
In mehreren Bundesstaten der USA wird das schon seit Jahren praktiziert und die Anzahl der illegalen Rennen sind deutlich zurück gegangen.Da ist dann sogar ab und an die Polizei (meist mit übelst viel Leistung) am Start um zu demonstrieren "wir sind schneller"! Grundlegend wäre es hald mal wichtig "überhaupt" was zu tuen.
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Hi Martin , ja und jetzt , nur weil bei uns das nicht geht, oder diese Leute mit ihrem Imponiergehabe das / kein Geld haben oder es dafür ausgeben wollen, oder was auch immer - deshalb müssen / wollen sie dann auf der Straße " heizen " und andere Gefährten oder gar zu Tode fahren und das soll dann irgend wie toleriert werden ?
Klar , bestimmt kann man irgend etwas tun, aber nur weil Das nicht vorhanden ist , rechtfertigt dies doch nicht das Tun derjenigen, um andere zu Gefährten !
Vielleicht habe ich da eine andere Grundeinstellung, ich fahre auch sehr schnell, habe extrem viele Km schon zurückgelegt - unfallfrei SF 39 - 20% Beitrag .
Gruß Peter
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 3 Monaten
Zu meiner wilden Zeit gab es Instagram und Co. noch nicht, trotzdem wurde auf der Autobahn regelmäßig ein Kampf zwischen BMW und Mercedes ausgefochten und weitaus häufiger als man heute sieht. Manchmal war auch noch nen Opel Commodore dabei oder nen Ford Capri. Porsche sah man alle 6 Wochen mal und nen Lambo oder Maserati eigentlich nur wenn man auf Sylt war. Das war es und dann ging es um Geschwindigkeiten um 200 Km/h. Ehrlich gesagt war ich da auch oft mit bei oder habe es sogar angezettelt. Im Laufe der Jahre wird man älter, dann interessiert einen das nicht mehr und man schimpft über das was man früher selbst gemacht hat und man zweifelt dann an dem Verstand den man vor 30 Jahren hatte. Außerdem hatte man auch kein Geld und von den Kassen oder Herstellern gab es keine Kredite oder Leasing wo es einem recht leicht gemacht wird sich so ein Auto anzuschaffen.
Bearbeitet von: uli07 am 11.10.2020 um 13:35:07
Gruß Uli
Hi,
das ist sozusagen bei mir vor der Haustür passiert.
Ich frage mich - wie kommen 29 jährige Spinner an zwei Lamborghinis?
Der Depp mit dem Porsche war noch jünger.
Und mit der Motorleistung von 500-600 PS waren die schlicht überfordert.
Keine gute Grundlage, um so einen Mist anzufangen.
Die werden jetzt wohl längere Zeit zum Nachdenken haben.
Sofern die denken können...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
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559 Beiträge
Instagram, TikTok Influenza Nichtskönner, welche die Glückswelle reiten
Erstes Handyvideo ist auch schon aufgetaucht
Bearbeitet von: kmax_187 am 11.10.2020 um 21:27:00
Mitglied seit: 12.10.2020
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1 Beitrag
Hi,
das ist sozusagen bei mir vor der Haustür passiert.
Ich frage mich - wie kommen 29 jährige Spinner an zwei Lamborghinis?
Der Depp mit dem Porsche war noch jünger.
(Zitat von: cxm)
Moin,
"Privat"-Vermieter bei ebay Kleinanzeigen. z.B.: AMG C63 200 Euro. Drei Jungs teilen sich das, einer muss 21 sein. Jeder darf mal....
Lebenslängliches Fahrverbot würde diese Klientel abschrecken.
Gruß, Rainer
Lebenslängliches Fahrverbot würde diese Klientel abschrecken.(Zitat von: cynomolgus)
Hi,
eben nicht.
Das Risiko wird als zusätzlicher Kick gesehen - egal ob lebenslanges Fahrverbot oder Knast.
Kam gestern ein Bericht darüber...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Hi Rainer , muss ich dir vollkommen Recht geben !
Hi Carsten , eben gerade doch, weil wenn immer so gehandelt wird gibt es bald keine ( wenige ) so Hirnlosen mehr !
Geredet wird immer viel , auch in anderen Fällen , handeln muss man - nicht reden !
Gruß Peter
… weil wenn immer so gehandelt wird gibt es bald keine ( wenige ) so Hirnlosen mehr !(Zitat von: KW-Muffel)
Hi,
die Erwischten sind natürlich aus dem Verkehr gezogen.
Aber paradoxerweise habe die hohen Strafen eben keine abschreckende Wirkung.
Hätte ich auch gedacht, ist aber nicht so - bisher jedenfalls nicht...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Hi Carsten, aus dem Verkehr gezogen ! ? - ja jetzt erst einmal , aber für wie lange ? Nach ein paar Jahren haben die wieder ihre Fahrerlaubnis und dann geht das gleiche " Spiel " wieder von vorne los ! Die gehören lange weggesperrt ,ohne Komfort, einzeln, dann können sie über ihre Tat nachdenken .
Klar können diese Gestörten auch ohne Führerschein ein Auto fahren, aber jemand muss es ihnen ja beschaffen und dann gehört der halt auch sehr hart bestraft, denn er hat es ja wissentlich gemacht . Auch bei der Vermietung solcher Fahrzeuge währe eine höhere Hürde angebracht .
Nach meiner Meinung wird über diese Problematik viel zu viel geredet und zu wenig gehandelt, immer wieder Wenn und Aber gegeneinander aufgewogen / ab gewägt, das bringt aber überhaupt nichts, wie man ja schon seit Jahren aus der Praxis gelehrt bekommt , aber vielleicht kapieren es die Verantwortlichen , wenn noch ein paar Personen Tod gefahren werden .
Gruß Peter
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wenn wir von dem Fall von vor 2 tagen reden ...
Haftbefehl wegen Mord läuft wohl gegen alle 3 Fahrerlaut Blöd Zeitung ,
das und nur das wird helfen solche A-Löcher zum nachdenken zu bewegen...
Ich kann nur hoffen, das ein Richter bei einem zu erwarteten Prozess, voll durchgreift. Was bringt eine Geldstrafe ? nichts. Denn wer sich so ein Auto leisten kann , hat genug davon. Führerscheinentzug bringt genau so wenig, denn das verleiht einen neuen Kick ! Fahren ohne geht doch auch. Haftstrafe wäre die einzige Möglichkeit solche Leute aus dem Verkehr zu ziehen. Bei einer Anklage wegen Mord, so wie es schon vermutet wird, dürfte dann, wenn der Richter die volle Strafe aussprechen würde, auf lebenslang herauslaufen. HOFFENTLICH ! ! Da ich aber sehr wenig Vertrauen in die deutsche Justitz habe, wage ich hier schon mal die Vermutung, es wird wie bei vielen anderen Urteilen, auf ein Urteil wegen Körperverletzung mit Todesfolge rauslaufen. 2 Jahre auf Bewährung ?
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Glaub ich weniger schau die mal die letzten 2 Urteile dazu an ...
Genau das Gesetz is ja verschärft worden....
Knast und weg mit den vollidioten und ihren Besitz verkaufen und an die Angehörigen auszahlen ..so sollte das ganze Enden...