Nun ja, ich traue Regierungen - auch unserer - ja auch jede Schweinerei zu.
Aber zwei Punkte muss ich einwenden:
1.)
Wem nützt es?Wer das vorantreibt, der will davon profitieren. Aber wer profitiert denn wirlich davon?
Die Geheimdienste vielleicht schon, und die Innenminister bekommen endlich ihre Totalüberwachung.
Dummerweise werden die Innenminister bei der nächsten Wahl dann alle rausfliegen! Guckt Euch mal an, wie stark die EU-feindlichen Oppositionsparteien in Europa bei den letzten Wahlen geworden sind!
- Frankreich: Präsident Hollande hat doch jetzt schon die Hosen voll, wenn er nur den Namen der rechten Oppositionspartei "Front National" hört. Die Front National ist bei der letzten Wahl stärkste Partei in Frankreich geworden!
- Großbritannien: Die rechtspopulistische Oppositionspartei UKIP hat die EU-Wahl 2014 gewonnen. Ratet mal, warum Premier Cameron jetzt so fleißig EU-feindliche Parolen von sich gibt: Der hat die Hosen gestrichen voll!
- In Schweden sind die Rechtspopulisten jetzt drittstärkste Partei.
- Deutschland: Die AfD hat einen großen Sprung nach vorne gemacht und damit die CSU genötigt, jetzt ständig mit rechtspopulisteischen Stammtischparolen aufzufallen, weil sie Panik schieben, dass ihnen die Stammwähler abhauen.
Kurz gesagt: Wer auch immer davon profitiert - die derzeitigen Regierungsparteien werden dabei definitiv die Verlierer sein!Warum also sollten sie ein Attentat vortäuschen? Macht einfach keinen Sinn.
2.)
Der Islam ist im Kern nun mal gewalttätig.Es ist leider gar keine Überraschung, dass Islamisten solche Attentat verüben. Und es ist ja bei weitem nicht das erste islamistische Attentat in Europa, da gab es schon viele.
Lest mal etwas über die ganzen Gräultaten in islamsichen Ländern, und ich rede jetzt wohlgemerkt NICHT vom IS:
Es ist völlig normal, dass Menschen umgebracht werden, weil irgendwer eine Äußerung von ihnen als Lästerung des Propheten interpretiert hat. Oder dass Angehörige anderer Religionen ermordet werden. Oder das Moslems ermordet werden, weil sich vom Islam abwenden.
Hier mal ein paar Fälle der letzten Zeit:
http://www.n-tv.de/panorama/Gericht-bestaetigt-Todesurteil-fuer-Christin-article13797241.htmlhttp://www.n-tv.de/politik/Sudanesische-Christin-landet-in-Italien-article13301036.htmlhttp://www.n-tv.de/politik/Christliches-Ehepaar-im-Ofen-verbrannt-article13901381.htmlhttp://www.n-tv.de/ticker/Pakistanischer-Christ-zum-Tode-verurteilt-article12554346.htmlDas beschränkt sich auch nicht nur auf arme Länder, sondern gilt auch für angeblich zivilisierte und extrem wohlhabende Länder wier Saudi Arabien etc. Wobei Christen und Juden ja sogar besser behandelt werden als andere Religionen! Christen und Juden werden ggf. nur unterworfen, die Angehörigen anderer Religionen werden getötet.
Auch Moslems sind vor Moslems nicht sicher: Siehe die vielen Morde zwischen Sunniten und Schiiten.
Vorweg: Ich verteidige bedingsungslos unsere
Religionsfreiheit und
ich halte die meisten Moslems hier für friedliche, nette Leute!ABER: Der Islam ist in seinem Kern ein gewalttätige Religion und kein bisschen friedliebend!Wer das nicht glauben mag, dem rate ich, mal in Wikipedia den Artikel über das Leben von
Mohammed zu lesen.
Klar, wir reden hier über das Jahr 627. Das war finsteres Frühmittelalter. Die Zeiten waren rauh, und überall wurde fleissig gemetzelt und gemordet.
Aber es gibt trotzdem einen wesentlichen Unterschied:
- Mohammed hat 627 ein übles Massaker an 400 - 900 männlichen jüdischen Banū Quraiẓa und an verbündeten Arabern anrichten lassen und ihre Frauen und Kinder versklavt.
Die Ausbreitung des Koran durch Mohammed war eine Missionierung mit dem Schwert: Glaub oder stirb!
- Karl der Groß ("der Sachsenschlächter") hat 782 beim "Blutgerricht von Verden" ein Massaker an unzähligen "heidnischen" Sachsen anrichten lassen.
Auch Karl der Große hat Gewalt angewendet bei der Zwangschristianisierung.
Während aber Karl der Große nicht der Religionsgründer war, und seine Taten zweifellos in völligem Widerspruch zur Lehre Jesu stehen, war Mohammed dummerweise eben der Religionsgründer.
Ja, das was der IS in Syrien und Irak an schrecklichen Verbrechen tut, nämlich "Ungläubige" zwischen Zwangsislamisierung oder Ermordung wählen zu lassen und Frauen und Kinder zu versklaven, genau das hat Mohammed alles selber getan.
Wenn andererseits gerne angeführt wird, dass der Islam im Hochmittelalter und Spätmittelalter eine weitaus tolerantere Religion war als das damals völlig pervertierte Christentum, dann ist das zwar richtig - wenn da dummerweise nicht dieser gewalttätige Mohammed wäre.
Genau deshalb wird der Islam immer eine latente Quelle bösartigster Gewalt und völliger Intoleranz sein und bleiben, denn jeder Gläubie, der versucht, dem Islam ganz besonders genau zu folgen, der landet im Frühmittellalter und bei frühmittelalterlicher Gewalt. Auch wenn wie gesagt die
weitaus meisten Moslems hierzulande zweifellos ganz nette und friedliche Leute sind.
Ja zur Religionsfreiheit und Toleranz! Aber deshalb muss man nicht so dämlich sein, das immense Gefahrenpotential des Islam zu übersehen.
Nein, der Islam ist KEINE friedfertige Religion!Grüße
ChrisH