Zitat:
Das könnte unter arglistige Täuschung fallen. In dem Fall, kann das Auto zurückgegeben werden.
Schau mal hier:
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Aber da wird unterm Strich nur ein Anwalt was zu sagen können....(Zitat von: Metamorphose)
Zitat:
Arglistige Täuschung kannste knicken.
Woher sollte der Verkäufer denn wissen, dass seine Hinterachse einen kleinen Riss hat, wenn sich der Schaden überhaupt nicht bemerkbar macht/gemacht hat ?
Muss ein Autoverkäufer seinen Wagen vorher auf jeden Schaden überprüfen, bevor er ihn verkauft ?
Wird die Gewährleistung bei einem Privatverkauf nicht fast immer per Vertrag ausgeschlossen ?(Zitat von: aeneon)
Zitat:Zitat:
Arglistige Täuschung kannste knicken.
Woher sollte der Verkäufer denn wissen, dass seine Hinterachse einen kleinen Riss hat, wenn sich der Schaden überhaupt nicht bemerkbar macht/gemacht hat ?
Muss ein Autoverkäufer seinen Wagen vorher auf jeden Schaden überprüfen, bevor er ihn verkauft ?
Wird die Gewährleistung bei einem Privatverkauf nicht fast immer per Vertrag ausgeschlossen ?(Zitat von: aeneon)
Der Verkäufer hat in dem Verkaufsgespräch gesagt, die Hinterachse sei okay - für mich ist das eine arglistige Täuschung, wenn sich dann rausstellt, dass sie nun defekt ist.(Zitat von: Metamorphose)
Zitat:
Wenn dein Wagen immer lückenlos bei BMW gepflegt wurde und du Rechtschutz hast, dann würde ich BMW vors Gericht zerren.
Ich glaube nicht, dass es zulässig ist, dass sich BMW "nur" 10 Jahre kulant zeigt. Besonders nicht, wenn das Fahrzeug nur 140.000 km gelaufen hat.
Das ist eindeutig ein Produktionsfehler. Überall nachzulesen.(Zitat von: aeneon)
Zitat:
Also mich hat das Thema vor 2 Jahren auch betroffen, bei mir waren die Risse schon etwas länger... Hab mir dann vom Karosseriebauer die Achse ausbauen und Bleche einschweißen lassen, hält seit 2 Jahren ohne Probleme, Kostenfaktor waren knapp 700€, also Kopf hoch!(Zitat von: Toni GT)
Zitat:Zitat:
Also mich hat das Thema vor 2 Jahren auch betroffen, bei mir waren die Risse schon etwas länger... Hab mir dann vom Karosseriebauer die Achse ausbauen und Bleche einschweißen lassen, hält seit 2 Jahren ohne Probleme, Kostenfaktor waren knapp 700€, also Kopf hoch!(Zitat von: Toni GT)
Was für ein Karosseriebauer war das denn?
Gibt es da nicht Probleme mit dem TÜV wenn man da Bleche die als Anbauteile gelten hinschweißt?(Zitat von: PatE46)
Zitat:
Wäre es also sinnvoll mal zum ATU oder eher einer freien Werkstatt vorbeizufahren?(Zitat von: PatE46)
Zitat:Zitat:
Wäre es also sinnvoll mal zum ATU oder eher einer freien Werkstatt vorbeizufahren?(Zitat von: PatE46)
ATU ist immer die schlechtere Alternative. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Vielleicht wird das Ganze günstiger, wenn du dir die Bleche selbst kaufst und nur den Einbau machen lässt. Kannst ja etwas recherchieren... :)(Zitat von: Metamorphose)
Zitat:Zitat:
Arglistige Täuschung kannste knicken.
Woher sollte der Verkäufer denn wissen, dass seine Hinterachse einen kleinen Riss hat, wenn sich der Schaden überhaupt nicht bemerkbar macht/gemacht hat ?(Zitat von: aeneon)
Sollte eine Arglistige Täuschung zutreffen (was nur ein Anwalt sagen kann) dann ist es ganz egal ob der Verkäufer eine Gewährleistung ausgeschlossen hat, also komplett unerheblich ob es nun drin steht oder nicht. Der Verkäufer hat in dem Verkaufsgespräch gesagt, die Hinterachse sei okay - für mich ist das eine arglistige Täuschung, wenn sich dann rausstellt, dass sie nun defekt ist.(Zitat von: Metamorphose)
Zitat:
Wenn dein Wagen immer lückenlos bei BMW gepflegt wurde und du Rechtschutz hast, dann würde ich BMW vors Gericht zerren.
Ich glaube nicht, dass es zulässig ist, dass sich BMW "nur" 10 Jahre kulant zeigt. Besonders nicht, wenn das Fahrzeug nur 140.000 km gelaufen hat.(Zitat von: aeneon)