Dieselfahren lohnt sich nicht
Hab mich in letzter Zeit wieder mit dem Thema befasst und bin selber zum Entschluss gekommen nachdem Ich hier im Forum eine lange Diskussion hatte , dass dies oft eine Frage des Landes ist indem man sich befindet.
Bei uns in Österreich wird man von den Arbeitskollegen fast schon schief angeschaut wenn man am Mittagstisch sagt Benzin zu fahren da es bis auf die Wartungskosten quasi keine Differenz zwischen Diesel und Benzin gibt , nur kostet der Diesel weniger und Verbrauchen tut der auch weniger also wird man schon fast zur Dieslwahl gezwungen .
Ich finde diese Argumente wie - Sound - Nageln - Wintereigenschaft etc. nicht für sachlich .
In den Staaten hingegen wird einem schon fast die andere Seite angebunden da dank intelligenter Kriegsführung ehhm sry meinte natürlich Versteuerung der Bezin preislich niedrig und stabiel gehalten wird .
Die Autohersteller orientieren sich im Zuge dessen auch am Staat und nehmen das mit dem Thema Öko auch nicht so ernst ...
Bsp : In des Staaten ist der Einstiegsmotor im aktuellen Golf ein 2.5L Beniziner mit 170 PS !
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo nismo.2008,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Dieselfahren lohnt sich nicht"!
Gruß
Zitat:
Der Diesel ist, soweit ich weiss, in der Herstellung teurer als Benzin.
Durch die unterschiedliche Besteuerung wird der Diesel aber günstiger verkauft.
Finde ich nicht fair...
(Zitat von: ThaFreak)
Naja, dann müßtest auch die noch niedrigere Besteuerung von Gas unfair finden...
Sollte es aber wirklich dazu kommen dass Diesel gleich wie Benzin besteuert wird können wir uns aber wieder auf verteuerte Lebensmittel einstellen. Es kostet ja was Schweine aus Holland nach Österreich zum schlachten zu fahren. Und dass alles um Förderungen zu kassieren...
Und wer jetzt sagt ich verzichte auf Schweinefleisch, wie kommt die Zahnbürste in den Supermarkt?
für leute mit heckantrieb und sperre habe ich immer ein dach über dem kopf, ein bier und kosteloses wifi
^^Es geht eben auch um die Wirtschaft. So ist es.
Aber weiter denken ist hier fehl am Platze.
Dann wird eben über teure lebensmittel gejammert statt über Stinke-Autos.
Ein Teufelskreis....
@ Mik
Ich habe es mir jetzt mehrfach durchgelesen, aber das Durcheinanderwürfeln dieser Aussage:
Zitat:
wenn sich die EU Bürakraten durchsetzen wird Diesel in Zukunft sogar noch höher besteuert als Benzin
dann hat sich das ausgedieselt
Gottseidank mal was positives aus Brüssel
mit denen:
Zitat:
Schiffe und Schwerlaster fahren sowieso selten in die Umweltzonen
Zitat:
bei genauem Lesen wirst Du feststellen daß sich der Artikel mit Dieselfahrzeugen die die E4 Abgasnormen erfüllen befasst, die derzeit in die Umweltzonen fahren in der nun mal Menschen wohnen.
nichts gemeinsam.
Was hat denn die Erhöhung der Dieselpreise mit Umweltzonen und der dazugehörigen Logistik zu schaffen?
Komme da nicht mit.
Bearbeitet von: Heckpropeller am 03.07.2012 um 15:21:08
Hier könnte Ihre Werbung stehen.
das ist ja mal interessant hier =D also ich bin der meinung das is wirklich geschmackssache. ich würde nie wieder freiwillig benziner fahren. drehmomentstarke motoren fähren sich meiner meinung nach viel angenehmer als "hochdrehende" benziner. wer natürlich auf drehzahl steht ist mit nem benziner besser bedient.
die schadstofffrage ist eindeutig geklärt. beide sind gleichschädlich. nur die dpf's machns beim diesel natürlich nich besser, weil die kleinstteilchen immernoch durchkommen.
aber wie schon gesagt wurde, ist bei direkteinspritzer-benzinern der staubausstoß wesentlich höher. co2 und co. sind bei beiden enthalten...
selbst beim sound kann man mittlerweile abhilfe schaffen wie viele beispiele bei mir auf arbeit zeigen (feind mit stern).
un auch die laufruhe ist mittlerweile kein thema mehr. wenn man einen neuen 6 oder 8 zylinder-diesel am klang erkennt, muss schon sehr gut hinhören. ich kenne benziner die wesentlich mehr rütteln als diesel.
Zitat:
Zitat:
Warum ist das positiv?
Was stört dich denn an den Dieselfahrzeugen?
(Zitat von: Heckpropeller)
Diesel-Rußfilter: Kleinste Feinstaubpartikel als tödliche Gefahr!
Kleinste Feinstaubpartikel sind nach Ansicht von Experten wesentlich gefährlicher als große. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung in der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Zwischenruf". Die Experten schlagen daher vor, die seit Januar 2005 geltende EU-Richtlinie auf Partikel unter 1 Mikrometer (ein Tausendstel Millimeter) zu begrenzen. Zusätzlich müsse ein neuer Massengrenzwert für Russ eingeführt werden, fordern die Wissenschaftler.
Wissenschaftler vom Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin und des Institute of Neurobiology and Molecular Medicine in Rom haben in einer Studie festgestellt, dass die Russpartikel aus den neueren und saubereren Dieselmotoren, die die Euro 4-Abgasnorm erfüllen, gefährlicher sind als diejenigen, die von älteren Dieselmotoren ausgestoßen werden.
Zwar werden damit weniger Rußpartikel in die Luft abgegeben, aber sie werden immer kleiner und sind bei der Euro 4-Norm nur noch zwischen 5 und 20 Nanometer groß. Zudem weisen sie eine "defektreiche, fullerenartige Struktur" auf und sind viel reaktiver als die Rusßartikel der früheren Motorengenerationen. Auf ihrer Oberfläche befinden sich, wie die Wissenschaftler sagen, "chemische Anhängsel, die sie noch einmal reaktiver machen, so dass sie menschliche Zellen leichter schädigen können".
Wenn die neuen und "saubereren" Motoren also das Immunsystem stärker angreifen als die älteren, könnten auch die Feinstaub-Fahrverbote wieder stärker in Zweifel gezogen werden.
(Zitat von: MIKE46)
Jetzt aber bitte nicht unterschlagen, daß ein moderner Direkt-einspritzer-Beinziner ca. 5 mal mehr Kleinststaub-Partikel als ein Euro4-Diesel raushaut ... also müssten moderne Benziner verboten werden, sie sind ja so schädlich.
Bearbeitet von: rumpel666 am 03.07.2012 um 17:57:44
MFG
rumpel666
also wer was will und braucht, muss er letztendlich selbst entscheiden, dass ist immer eine einstellungssache, die bei vielen mit vorurteilen belastet wird.
ich denke ich kann dazu ganz gut stellung beziehen da mein alter wagen ein 325i e91 war und mein neuer ein 325d e91 ist.
woher kommt die aussage das sich ein diesel erst ab 20 bis 25 tkm pro jahr lohnt????
dies sind vorurteile die irgendwann mal vor zig jahren aktuell waren aber heute meiner meinung nach veraltet sind.
bei meinen autos (oben beschrieben) habe ich beim diesel im jahr ein kostenvorteil von 500 euro an sprit, bei einer fahrleistung von gerechnet 10tkm.
ich bezahle ca. 250 euro mehr steuern beim diesel und in der vers. kostet mich der diesel 50 euro mehr im jahr.
heißt ich habe beim diesel, auf eine strecke von 10tkm (nur gerechnet) einen kostenvorteil im unterhalt von ca. 200 euro im jahr.
nun kommen wieder viele und schreiben, aber die anschaffung ist viel teurer!!!
die anschaffung beim diesel ( neuwagen) beträgt ca. 2000 euro was er mehr kostet, diese 2000 euro sind aber bei gebrauchten so nichtmehr vorhanden.
um dieses genau zu ermitteln bräuchte ich 2 fahrzeuge, die exakt gleich alt sind, gleichviel km haben, die exakt gleiche ausstattung und dazu noch beim selben händler stehen, da fahrzeuge je nach standort in deutschland auch im preis schwanken!
ein wagen der z.b. in chemnitz oder berlin steht is in der regel günstiger ,als ein wagen der in stuttgart oder münchen steht, da stuttgart ode rmünchen einen eine höhere finanzkraft des arbeitenden volkes herrscht.
ein 325i e91 bj 2009 bis max 80tkm, liegen in unserer region ziwschen 22 und 31tsd euro
die diesel liegen bei 22 bis 32tsd euro.!!!
dazu kommt einfach auch was man für ein typ von fahrer ist.
ich war immer ein gegner von dieseln, ja sie nageln!,
dies macht der 325i direkteinspritzer auch und is ein benziner!
mittlerweile finde ich es super, einfach überholen zu können indem man bei 2000touren aufs geht und völlig unspektakulär schnell 400 nm hat, vorbeizieht und bei 3500 touren entspannt vorbei ist.
beim 325i braucht man erstmal knapp 4000 touren bis ordentlich was geht, dann fängt er an zu brüllen, was je nach fahrsituation auch nicht immer schön ist, wenn man die kiste immer bis anschlag hochjagen muss.
aber dieses ist geschmacksache und abhängig vom fahrer, hierbei wird man anhand von fakten keinen sieger finden.
jeder hat sein lieblingsbier auf das er schwört! verbindet man ihm die augen, weiß er nichtmehr was er säuft!
mfg badian
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Zitat:
Bsp : In des Staaten ist der Einstiegsmotor im aktuellen Golf ein 2.5L Beniziner mit 170 PS !
(Zitat von: nismo.2008)
Richtig...und du kannst im Moment hier keine Vierzylinder-BMW kaufen...:-)
Gibt's nicht. Gut ok den neuen Dreier als 328er...
E92 325iA
Es hätte schlimmer kommen können.
Und es kam schlimmer.
"Kevin" ist kein Name, sondern eine Diagnose
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Zitat:
Wie kann denn Diesel fahren eine Krankheit sein?
Und wieso lohnt es sich nicht?
Dein Betreff ist unpassend zum Beitrag.
Bearbeitet von: Heckpropeller am 03.07.2012 um 13:30:16
(Zitat von: Heckpropeller)
Jaaa...das war ja auch nicht als Provokation zu sehen, sondern sollte einfach eine nette Diskussionsrunde geben...ohne Animositäten...sorry, wollte hier die Dieselfahrer nicht persönlich beleidigen!
E92 325iA
Es hätte schlimmer kommen können.
Und es kam schlimmer.
"Kevin" ist kein Name, sondern eine Diagnose
Zitat:
also wer was will und braucht, muss er letztendlich selbst entscheiden, dass ist immer eine einstellungssache, die bei vielen mit vorurteilen belastet wird.
ich denke ich kann dazu ganz gut stellung beziehen da mein alter wagen ein 325i e91 war und mein neuer ein 325d e91 ist.
woher kommt die aussage das sich ein diesel erst ab 20 bis 25 tkm pro jahr lohnt????
dies sind vorurteile die irgendwann mal vor zig jahren aktuell waren aber heute meiner meinung nach veraltet sind.
bei meinen autos (oben beschrieben) habe ich beim diesel im jahr ein kostenvorteil von 500 euro an sprit, bei einer fahrleistung von gerechnet 10tkm.
ich bezahle ca. 250 euro mehr steuern beim diesel und in der vers. kostet mich der diesel 50 euro mehr im jahr.
heißt ich habe beim diesel, auf eine strecke von 10tkm (nur gerechnet) einen kostenvorteil im unterhalt von ca. 200 euro im jahr.
nun kommen wieder viele und schreiben, aber die anschaffung ist viel teurer!!!
die anschaffung beim diesel ( neuwagen) beträgt ca. 2000 euro was er mehr kostet, diese 2000 euro sind aber bei gebrauchten so nichtmehr vorhanden.
um dieses genau zu ermitteln bräuchte ich 2 fahrzeuge, die exakt gleich alt sind, gleichviel km haben, die exakt gleiche ausstattung und dazu noch beim selben händler stehen, da fahrzeuge je nach standort in deutschland auch im preis schwanken!
ein wagen der z.b. in chemnitz oder berlin steht is in der regel günstiger ,als ein wagen der in stuttgart oder münchen steht, da stuttgart ode rmünchen einen eine höhere finanzkraft des arbeitenden volkes herrscht.
ein 325i e91 bj 2009 bis max 80tkm, liegen in unserer region ziwschen 22 und 31tsd euro
die diesel liegen bei 22 bis 32tsd euro.!!!
dazu kommt einfach auch was man für ein typ von fahrer ist.
ich war immer ein gegner von dieseln, ja sie nageln!,
dies macht der 325i direkteinspritzer auch und is ein benziner!
mittlerweile finde ich es super, einfach überholen zu können indem man bei 2000touren aufs geht und völlig unspektakulär schnell 400 nm hat, vorbeizieht und bei 3500 touren entspannt vorbei ist.
beim 325i braucht man erstmal knapp 4000 touren bis ordentlich was geht, dann fängt er an zu brüllen, was je nach fahrsituation auch nicht immer schön ist, wenn man die kiste immer bis anschlag hochjagen muss.
aber dieses ist geschmacksache und abhängig vom fahrer, hierbei wird man anhand von fakten keinen sieger finden.
jeder hat sein lieblingsbier auf das er schwört! verbindet man ihm die augen, weiß er nichtmehr was er säuft!
mfg badian
(Zitat von: badian)
bin zwar inzwischen auch Dieselfahrer, kann dir aber nicht ganz zustimmen:
- Du vergisst, dass eine Reparatur beim Dieselmotor häufiger und wahrscheinlich ist als bei nem Benziner (ok, die neuen Direkteinspritzer-Benziner relativieren diesen Punkt etwas)
- Das Turboloch bei den kleinen 4-Zylinder-Dieseln ist absolut nervig: unter ca 1600 Umdrehungen steige ich komplett ins Leere. ok, auch das ist anscheinend bei den neueren Modellen besser, aber weg ist es noch nicht.
- Die Gedenksekunde ist auch gut nervig beim Diesel
- einen 325i muss man nicht auf 4000 Touren jagen, damit er zieht. die großen 6-zylinder-Benziner haben auch untenrum schon genügend Kraft für normale Überholvorgänge.
das klingt jetzt schlimmer als es ist. bei den restlichen Punkten stimme ich dir völlig zu.
nunja bei den 4zylinder dieseln kenne ich mich nicht aus!
gedenksekunde kann ich bei meinem 325d automatik eigentlich keine feststellen, zumindest was den direkten vergleich zum 325i ausmacht
nunja du hast recht es geht auch unter 4000 touren was, reicht auch um ma schnell nen lkw zu überholen der 60 oder 70 fährt, wobei mir die sache im diesel einfach entspannter vorkommt.
mfg badian
achja zur anfälligkeit.
leider ist es bei den direkteinspritzern so , dass man eben auch im jahr wohl mit ner gewissen summe an reparaturen rechnen muss....
einfach nichtmehr so solide wie die e46er als 325i oder 330i als gute alte sauger.
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Der 325d ist wirklich nicht schlecht...mir persönlich gefällt ein Benziner besser, weil er bissiger ist...aber sicher ist es so, dass im Direktvergleich 325i - 325d untenraus der Diesel besser kommt.
Was den 325d anbelangt glaube ich, dass Du ein Montagsauto erwischt hast...ich hatte noch keine Probleme.
Aber gut, das ist ein anderes Thema :-)
E92 325iA
Es hätte schlimmer kommen können.
Und es kam schlimmer.
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je nach cracking verfahren entstehen aus öl etwa
24 % benzin
21 % diesel und natürlich noch heizöl usw...
dass das eine teurer ist, ist blödsinn. beim cracken entsteht immer diesel UND benzin. was amerika mit dem diesel macht? ihre armee befeuern! panzer fahren mit diesel ;)
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:-)
E92 325iA
Es hätte schlimmer kommen können.
Und es kam schlimmer.
"Kevin" ist kein Name, sondern eine Diagnose
also ich habe das gefühlt das 90% der Diesel Gegner immer noch denn alten Diesel im Kopf haben von 1990 die noch extrem rußen
also ich persönlich finde es bringt viel mehr Fahrspaß wenn einen der Motor schon 1500 Umdrehungen in den sitzt drückt als wie bei einem Benziner der das bei 3500-4500 vlt. erst so richtig hin bekommt
und jetzt mal unter-uns wenn ein Diesel gefordert wird dann ist doch dieses dumpfe wummern das geilste Geräusch
Ich fahr ~ 80 tkm im Jahr (mit dem Firmenauto). Meinst rechnet sich da der Diesel? ;-)
Ich bin zwar kein Fan von den Heizölbrennern, weil mir die Karakteristik eines Saugers einfach besser gefällt, im Alltag hat ein Diesel aber durchaus seine Berechtigung. Leider sind bei uns LPG Umbauten in der Firma nicht erlaubt, das wäre sonst schon eine überlegenswerte Alternative.
OO==[][]==OO
PDC? DSG? DSC? Automatik? Nein danke, ich fahr selbst.
so viele sauger gibt es gar nicht mehr zu kaufen... mittlerweile sind alle benziner downsized und aufgeladen, also mit x aggregaten versehen...
so lange alles sauber eingestellt ist mag es ja angehen, aber wie oft muß ich hinter rauchenden Stinkern herfahren wo man sich am liebsten die Nase zuhalten möchte
Es mag zwar viele neue Dieselmotoren geben bei denen man das Nageln nicht mehr so hört, aber dann setzt Euch mal in so ein Ding das auch noch Start-Stop drin hat
das is dann wirklich Fortschritt-- Klingt wirklich grausam
für jemand der viel fahren muß mag das zwar eine wirtschaftlliche Notwendigkeit sein
aber sonst? da bleibt nur das Drehmoment von unten raus
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Zitat:
so lange alles sauber eingestellt ist mag es ja angehen, aber wie oft muß ich hinter rauchenden Stinkern herfahren wo man sich am liebsten die Nase zuhalten möchte
Es mag zwar viele neue Dieselmotoren geben bei denen man das Nageln nicht mehr so hört, aber dann setzt Euch mal in so ein Ding das auch noch Start-Stop drin hat
das is dann wirklich Fortschritt-- Klingt wirklich grausam
für jemand der viel fahren muß mag das zwar eine wirtschaftlliche Notwendigkeit sein
aber sonst? da bleibt nur das Drehmoment von unten raus
(Zitat von: MIKE46)
Für mich besonders schlimm ist der in Deutschland vertriebene Audi A4 2,0 TDI mit Start-Stopp-Automatik...das grenzt an Körperverletzung meines Erachtens....
E92 325iA
Es hätte schlimmer kommen können.
Und es kam schlimmer.
"Kevin" ist kein Name, sondern eine Diagnose
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United Kingdom
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Ich habe ja bis jetzt nur mitgelesen, aber Du solltest bei solch harten Aussagen wie "Körperverletzung" mal etwas genauer spezifizieren, was Du damit meinst.
Einfach so in den Raum gesagt ist das ziemlich schwach in der Aussage! Sorry.
Ich selbst bin den 2.0 TDI schon im A3 mit Start-Stopp-Automatik gefahren und bin gemischt auf einen stolzen Verbrauch von 4l gekommen. Und ich war auf der BAB auch mal bei 200km/h. Damit kann ich deine Anmerkung überhaupt nicht verstehen.
Viele Grüße,
Falk-Martin
Bearbeitet von: PoldiTheDragon am 04.07.2012 um 15:15:58
Ich habe Freude am Fahren, auch mit Vorsprung durch Technik!
Soll heißen: Ich mag Audi und BMW :-), auch wenn ich im Moment nur BMW fahre. Aber...kommt Geld kommt mehr :D !)