Zitat:
Genau so siehts aus. Keiner hier kauft sich ein Neufahrzeug und vernichtet Geld. Das Geld möchte man in ein paar Jahren (möglichst viel davon) wieder sehen. Und wenn das Fahrzeug keiner mehr abnimmt, oder nur sehr schlecht, dann wars das.
(Zitat von: Stefan177)
Da wäre jetzt interessant wieviel der verkauften Fahrzeuge Leasingfahrzeuge sind welche der Händler zurückbekommt nach Ablauf des Vertrages.
Zitat:
^^
genau....
Fakt ist das hier ca 90% nicht zu den Typischen BMW Neuwagenkunden gehören und wir deshalb hier niemals auch nur ännähernd objetiv darüber urteilen können was der "typische" BMW Kunde will.
(Zitat von: Fogg)
Ich hab mich ja nicht getraut das zu schreiben...
für leute mit heckantrieb und sperre habe ich immer ein dach über dem kopf, ein bier und kosteloses wifi
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo KTMschnee,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "6 Zylinder sterben"!
Gruß
Mitglied seit: 18.01.2007
münchen_west
Deutschland
5 Beiträge
Zitat:
Nein...aber 90% der hier anwesenden würden sich eventuell einen BMW 4 Jahre oder älter zulegen in naher Zukunft. Auch davon leben die bei BMW. Denn wenn ich meinen neuen 4 Zylinder Benziner nach vier Jahren nicht oder nur noch schlecht an den Mann bekomme, ist es doch auch eher kontraproduktiv. Ferner leben die Werkstätten und Teilelieferanten nicht von Neufahrzeugen sodern von den Gebrauchten.
(Zitat von: cabriowuschel)
Falsch!
Davon lebt BMW eben nicht mehr, da sie ja das Fzg. schon verkauft haben!
Und Leasingfzg. nimmt ja nicht BMW zurück sondern der Händler!
Es haben nur noch die Gebrauchtwagenhändler und die Wkst. was davon, aber das interessiert BMW eben dann nicht mehr!
Die haben in den vier Jahren wieder so viele Fzg. neu verkauft.....das einzige was noch zählt sind die gesetzlichen Regelungen (z.B. USA - 15 Jahre od. 150tsd Miles Garantie auf Abgasrelevante Teile)....
Willkommen in der REALITÄT!
Ciao
Mike
Bearbeitet von: m.sonny am 26.10.2011 um 07:07:58
Zitat:
Und Leasingfzg. nimmt ja nicht BMW zurück sondern der Händler!
(Zitat von: m.sonny)
Ja, aber nur stellvertretend für den Leasinggeber, also die BMW-Bank. Weil die is ja Eigentümerin des Fahrzeugs.
Sicher hat der Händler dann die Möglichkeit, den Wagen zu übernehmen bzw. der BMW-Bank das Fahrzeug abzukaufen bzw. es vertretend für die BMW-Bank zu verkaufen. Ob er vertraglich dazu verpflichtet ist: keine Ahnung, kann ich mir aber kaum vorstellen. Auch nen Automatismus kann ich mir nicht vorstellen.
Somit hat nach Ende der Leasingzeit zunächst erst mal die BMW-Bank den "schwarzen Peter" in Form des Leasingfahrzeugs. Und da die sicher hundertprozentige Tochter der BMW AG ist, hat die BMW AG das Ding somit eigentlich am "Hals"...
Bearbeitet von: mb100 am 26.10.2011 um 08:03:46
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
So, gebich mal meinen Senf dazu.
Zum erst einmal:
Es müssten sich alle aus diesemj Thread einmal hinten anstellen, die ihren Reihensechse gebraucht erworben haben - weil sie sind nicht die Kunden, die für BMW wichtig sind. Für alle Hersteller zählen vor allem die Erstkunden - was die nicht kaufen, gibt es später auch nicht als Gebrauchte. Wenn ihr Sechszylinder wollt - dann kaufts - aber eben bitte Neu!
Die Kunden von BMW rechnen in der Regel nach - Emotion ist wichtig, aber eben nicht alles. Und der Trend geht eben dahin, dass man sich die Karre super ausstattet - der Motor unter der Haube dabei gar nicht so wichtig ist. Ich muss immer wieder Schmunzeln, wenn aus der Produktion vollausgestattete 520d auslaufen, bei denen Kunden es geschaft haben, den Grundpreis fast zu verdoppeln.
Beispiel:
Viele Fahrer eine 520d wünschen sich mehr Leistung - der höhere Anschaffungspreis des 525d mit sechs Töpfen ist nicht das Problem, aber die höhere Steuer, höheren Versicherungskosten, teurere Wartung und mehr Verbrauch für ein paar PS mehr. Auf einmal merkt man, wie teuer Laufruhe ist - wirklich laut ist aber auch der 520d nicht - alles andere ist Rumgejammere auf hohem Niveau. Jetzt ist der 525d ein Vierzylinder und auf einmal werden weniger 520d und dafür mehr 525d bestellt.
Wie hier schon einmal erwähnt: Fans einer MArke sind gut und schön, bringen aber kaum Geld. Die Kundschaft, die rumnörgelt, das 20.000€ für einen fünfjährigen Fünfer doch viel zuviel sei, die sich ihre Auto verbastelt und damit der Marke ein bestimmte Image einbringt - um diejenigen reist sich kein Hersteller.
Die Gebrauchtwagenkäufer sparen viel Geld - haben dafür aber auch kein "Stimmrecht" für die BMW's der Zukunft. Sie müssen nehmen, was andere für gut befunden haben.
Bedingt durch meinen Job klenn ich vor allem die Diesel recht gut. Wenn ich heute einen 525d R6 und einen 525d R4 Twinturbo direkt hintereinander fahre und vergleiche, dann fährt sich der R6 weicher, harmonischer, sourveräner. Wenn ich aber vor Rückgabe des Poolfahrzeuges nach meiner Standardroute München --> Steyr und zurück volltanke, dann liegen das 10l dazwischen, die sich der R6 prinzipbedingt einfach mehr nimmt. Und wenn ich dann nochmal vergleiche und merke, das der R4 zwar nicht so souverän, dafür aber spritziger ist, dann würde auch ich mich als langjähriger Sechszylinderfan beim Alltagsauto für den 525d R4 TwinTurbo eintscheiden.
15€ Kostendifferenz für rund 600km für an sich die gleiche Leistung sind dann doch ein zu heftiges Argument.
Dein Auto ist erst dann schnell genug, wenn du die Hosen schon voll hast bevor du einsteigst.
Mitglied seit: 18.01.2007
münchen_west
Deutschland
5 Beiträge
Zitat:
Zitat:
Und Leasingfzg. nimmt ja nicht BMW zurück sondern der Händler!
(Zitat von: m.sonny)
Ja, aber nur stellvertretend für den Leasinggeber, also die BMW-Bank. Weil die is ja Eigentümerin des Fahrzeugs.
Sicher hat der Händler dann die Möglichkeit, den Wagen zu übernehmen bzw. der BMW-Bank das Fahrzeug abzukaufen bzw. es vertretend für die BMW-Bank zu verkaufen. Ob er vertraglich dazu verpflichtet ist: keine Ahnung, kann ich mir aber kaum vorstellen. Auch nen Automatismus kann ich mir nicht vorstellen.
Somit hat nach Ende der Leasingzeit zunächst erst mal die BMW-Bank den "schwarzen Peter" in Form des Leasingfahrzeugs. Und da die sicher hundertprozentige Tochter der BMW AG ist, hat die BMW AG das Ding somit eigentlich am "Hals"...
Bearbeitet von: mb100 am 26.10.2011 um 08:03:46
(Zitat von: mb100)
Der Händler hat nicht die Möglichkeit welche zu nehmen, er
muss sie nehmen, sonst war er die längste Zeit BMW-Händler.
Sie sind vertraglich verplichtet eine bestimmte Anzahl zu nehmen und sie auch gleich zu bezahlen!
Also ist da BMW wieder draußen.
Ciao
Mike
den meisten kunden ist es doch wumpe wieviel zylinder der motor hat,
entscheidend ist was unterm strich dabei herauskommt.
sprich die leistung sollte in einem guten verhältnis zu den kosten stehen,
anfälligkeiten (außerhalb der garantie) kann er sich nicht leisten, wobei die haltbarkeit >150tkm auch selten eine rolle spielt (bei neuwagen-käufer!)
BMW definiert sich nicht über einen 6 zylinder- motor, ich glaube das idealisieren hier einige etwas.
Nu mal los....
Zitat:
Der Händler hat nicht die Möglichkeit welche zu nehmen, er muss sie nehmen, sonst war er die längste Zeit BMW-Händler.
Sie sind vertraglich verplichtet eine bestimmte Anzahl zu nehmen und sie auch gleich zu bezahlen!
Also ist da BMW wieder draußen.
(Zitat von: m.sonny)
Wat denn nu? Sind sie verpflichtet, eine bestimmte Anzahl Leasingrückläufer zu nehmen (was ich für denk- und rechtlich haltbar halte) oder sind sie verpflichtet, die Leasingrückläufer, die über Leasingverträge, die über sie abgeschlossen wurden, geleast wurden, zurückzunehmen? ;-)
Letzteres halte ich für ein Gerücht. Zumindest würde ich mich unter den Umständen mit Händen und Füßen gegen nen Vertragshändlervertrag mit BMW wehren bzw. versuchen, die Kunden mit aller Macht zu ner Finanzierung zu überreden resp. vom Leasing abzubringen.
Ich stell mir grad vor, einer meiner Kunden gibt nen vollausgestatteten 7er BMW zurück, für den eigentlich ne Schlussrate in Höhe von runden 50.000 Euro fällig sind (sicher kein allzu unrealistischer Betrag) - und ich als Händler muss die Kiste der Leasinggesellschaft mit nem Betrag von zwischen 45.000 und 50.000 Euro auslösen. Und ich muss davon ausgehen, dass ich den dann noch ein paar Monate auf dem Hof rumstehen hab. Und wenn dann in dem Monat noch ein, zwei weitere 7er, ein paar Fünfer und der eine oder andere Dreier dazukommt, dann bin ich - weil ich plötzlich und sofort bei der BMW-Bank mehrere 100.000 Euro aufbringen muss, um ein paar Autos auszulösen - schneller beim Ausfüllen eines Insolvenzantrags als ich „Kuckuck“ sagen kann…
Weil sooo dicke sind die Gewinne eines Autohauses heutzutage sicher auch nicht.
Auch seh ich bei so ner einseitigen bzw. den Händler benachteiligenden Klausel nen Verstoß gegen Treu und Glauben.
Aber seis drum: ich hab keine Einblicke in das Vertragshändler-Vertragswerk bei BMW, Du wahrscheinlich auch net - mehr als mutmaßen könn mer net.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Mitglied seit: 18.01.2007
münchen_west
Deutschland
5 Beiträge
Zitat:
Zitat:
Der Händler hat nicht die Möglichkeit welche zu nehmen, er muss sie nehmen, sonst war er die längste Zeit BMW-Händler.
Sie sind vertraglich verplichtet eine bestimmte Anzahl zu nehmen und sie auch gleich zu bezahlen!
Also ist da BMW wieder draußen.
(Zitat von: m.sonny)
Wat denn nu? Sind sie verpflichtet, eine bestimmte Anzahl Leasingrückläufer zu nehmen (was ich für denk- und rechtlich haltbar halte) oder sind sie verpflichtet, die Leasingrückläufer, die über Leasingverträge, die über sie abgeschlossen wurden, geleast wurden, zurückzunehmen? ;-)
(Zitat von: mb100)
Ich weiß nur sie müssen Leasingrückläufer nehmen, ob es jetzt die sind bei denen sie selber die Leasingverträge abgeschloßen haben oder welche aus irgend einem Kontingent, dass weiß ich nicht.
Ciao
Mike
Was sind das denn für Märchen die hier verbreitet werden ?!
Zitat:
....BMW Käufer interessiert es eigentlich nicht was für ein Motor unter der Haube ist...
Ja nee -die Käufer sind alles Blinde & Bekloppte und fragen gleich nach dem betreten von der NL wo man sein Geld abgeben kann.
Zitat:
Hallo !
Wollte mal eure meinungen hören, dazu, dass die 6 zylinder motoren bei bmw aussterben.
Ich arbeite selber in einer bmw vertragswerkstatt und bin zum teil auch zuständig für auslieferungsservice usw.
Ich persönlich finde schon irgendwo arm, dass ein 525d F10/f11 jetzt ein 4 Zyl. ist und ein 520i ein 4zyl twin scroll (n20). Das passt irgendwie nicht wenn ein voll ausstattungsmässig beladener F10 sich anhört wie ein 1,8er turbo tt.-
Irgendwann werden auch die 30d 4 zylinder sein, wenn das so weitergeht.
Also ich persönlich bin 6 zylinder fan, und ich bin mir sicher, viele menschen kaufen oder haben bmw´s gekauft, wegen dem unvergleichlichen 6 zylinder image, der phänomenale sound, die laufkultur usw. Wo gabs das sonst scho so?
bin mal gespannt auf eure meinung zu dem thema..
(Zitat von: Street-Racer)
genau deshalb fahre ich den 6zyl.
BMW was sonst,
schon über 37Jahre 6Zylinder,
nun 4Zyl. G20 330i
Leute, seid Euch darüber klar: Ein 520d oder eben 525d geht wohl kaum mal als Wagen an Privatkunden. Das sind zum allergrößten Teil heute Firmen-Dienstwagen.
Das liegt primär daran, dass die Autopreise kräftig steigen, die Real-Löhne aber eher stagnieren.
Die Firmen (=Kunde) leasen die Autos, weil das für sie steuerlich günstiger ist.
Daher ist es gar keine Frage, ob man den "Kunden" zur Finanzierung statt zum Leasing überreden kann.
Das Leasing beinhaltet bei Firmendienstwagen automatisch die Rücknahme am Schluss.
Diese Autos wieder gut im Markt unterzubringen ist definitiv von hohem Interesse für die Autohersteller. Denn beim Flottengeschäft mit Dienstwagen reden wir über etwas andere Rabatte, als sie Hänschen Klein beim Händler bekommt.
Genau deshalb haben die Hersteller inzwischen alle viel in den Vertrieb von Gebrauchtwagen investiert und fahren entsprechende Programme, bei BMW z.B. "BMW Premium Selection" Gebrauchtwagen. Das dient letztlich nur dazu, das die Leasing-Kette nicht zusammenbricht (druch hohe Rabatte beim Leasing + schlechter Wiederverkauf als Rückläufer = kein Gewinn oder sogar Verlust).
Zu den Motoren und Ausstattungen:
Der Dienstwagenfahrer sieht sich nun aber mit diversen Anforderungen konfrontiert, z.B. gehen manche Firmen dazu über, Anreize für kleinere Motoren zu bieten.
Das Auto muss vom Fahrer versteuert werden (ich glaube derzeit 1% des Listenpreises pro Monat + km-Anteil). Wenn es eine Budget-Grenze übersteigt, muss der Fahrer in seiner Firma Zuzahlungen machen. Dabei wird die früher uneingeschränkte Privatnutzung immer weiter unterhöhlt. Umsonst ist es also auch nicht für den Fahrer.
Nun sind die typischen Vielfahrer-Autos der Aussendienstler aber eine Klasse drunter. Wer 5er fährt, hockt am Schreibtisch.
Die Aussendienstler wollen am liebsten ordentlich PS unter der Haube, das Budget ist aber zu schmal, denn wenn man quasi im Auto lebt, muss es auch einigen Komfort bieten. Bei einem Kollegen von mir (im Aussendienst) hat es dann nur noch zum 318d gereicht, sonst hätte er zu viel draufzahlen müssen (zusätzlich zur Versteuerung). Das war bei dem dann also keinesfalls freiwillige Selbstbeschränkung, sondern finanzieller Zwang!
In manchen Firmen ist wohl mit BMW, Audi und Mercedes eh schon nichts mehr drin, weil die Budgets zu knapp sind.
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
so siehts aus. der gebrauchtwagenmarkt ist heute genauso wichtig, wie der neuwagenmarkt, man sehe sich nur ma den gebrauchtwagenzins an.
aber das den kunden egal ist, welcher motor unter der haube arbeitet ist doch großer käse. auch die kaufen nicht alles.
und nicht alles was downsizing ist und viel ps aus wenig hubraum holt ist auch gut.
also ich fahre sehr oft mit dem 320xd 184ps vom kunden und dieser motor gefällt mir ganz und garnicht.
leistung ist i.o. aber die entfaltung ist nicht so schön.
anfahrschwäche ist ausgeprägt und erst ab 70km/h kann man in den 6 gang schalten. weil er sonst nur rummbockt.
das können 325d und 330d einfach besser.
verbauch beim kunden mit seinem 320xd liegt bei 6,9l ist auch sehr weit weg von der werksangabe.
warum?
weil man in der stadt einfach nicht in die hohen gänge kommt.
deshalb stehe ich diesen neuen tollen downsizing bmw motoren einfach nicht gut gegenüber.
der neue 184ps 320d fährt sich unharmonischer, als der 2005er 320d mit 163ps.
das jetzt nur ma am rande zu der 6 zylinder sterben thematik.
ps. mein vater war damals bei audi auch neuwagen leasingnehmer.
aber schon vor 7 jahren waren die leasingraten für einen audi a6 nicht mehr tragbar. und genau deshalb ist mein vater heute auch bmw premium selection gebrauchtwagenkunde, weil er nicht auf km achten muss. auf jeden kleinen kratzer, und er bekommt für 50000euro einen gerbauchten 2 jahre alt den man als neuen im leasing nicht unter 1000euro im monat bekommen hätte.
mein vater wird nicht mehr leasen. weil man immer weniger für sein geld bekommt.
Bis das Geheule nachher wieder gross ist- das die bösen Kunden nix kaufen.
Na dann kommt Tante Merkel und rettet wieder alles und dazu die ganze Welt.
Mitglied seit: 25.11.2010
Magdeburg
Deutschland
126 Beiträge
Was die Rabatte für Firmen beim Leasing anbetrifft, hab ich mir mal von einem Außendienstler sagen lassen, dass die Firma die aktuelle C-Klasse Kombi für etwa 28.000€/Stk statt ~45.000€/Stk. bekommt.
Nur mal so um oben genanntes zu untermauern. ;)
Wer mit der Herde geht, kann nur Ärschen folgen.
Wer will denn noch nen 6 Zylinder wenn der neue Twin Turbo im F30 245 Ps kombiniert mit 350nm o,O auf die Strasse bringt. Das ding beschleunigt den 3er mit 6,3 Sekunden auf hundert.
Und das Beste... 6,3 Liter verbrauch !!! Und lass ihn einen Liter mehr brauchen... DAS kann kein 6 Zylinder.
Ich würde meinen N52 sofort eintauschen ohne mit der Wimper zu zucken. Ein Traum 7 LITER bei 245 PS !!!
Wer will da noch nen spritfressednen 6 Zylinder der unten raus träge wie sau ist und mein treten extrem viel säuft.
Ich liebe meinen 325 + 6 Zylinder... aber die Daten des twin turbo sind der Hammer !!
Bayrisches Meisterwerk
Mitglied seit: 09.03.2007
nähe Frankfurt
Deutschland
448 Beiträge
Glaubst du beim abrufen der 245PS schluckt der Turbo-4 Zylinder nur 7 Liter oder was? :D
...freude ist das was uns bewegt, freude ist bmw!
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 26.03.2007
Austria
154 Beiträge
musste auch grad lachen...fakt ist man ist sehr weit runter gekommen mit den reihensechser, und ökologie ist bei bmw zweitrangig. Wichtig ist dass wir den N20 oder von mir den den N47 in alle möglichen fahrzeuge einsetzten ohne großartig viel dran zu machen, profit zählt.
-----www.michelic-customs.net.tc-----
Mitglied seit: 25.11.2010
Magdeburg
Deutschland
126 Beiträge
Und da wirbt Volvo mit 216PS bei 4,7l/100km... ;)
Wer mit der Herde geht, kann nur Ärschen folgen.
Zitat:
...
Und das Beste... 6,3 Liter verbrauch !!! Und lass ihn einen Liter mehr brauchen... DAS kann kein 6 Zylinder.
...
(Zitat von: OnlyOne)
Da empfehle ich z.B. in dem Sport Auto die Dauertests nachzuschlagen, was ähnlich stark motorisierte Fahrzeuge im Durchschnitt verbrauchen:
- Golf V GTI DSG (200 PS): 11,2 L, über ca.80000 km (Ausgabe12/2007)
- Audi TTS (272 PS): 12,8 L, über ca. 67000 km (Ausgabe 10/2010)
- Mazda 3 MPS (260 PS): 12,3 L, über 56000 km (
hier)
Und der Saugmotor (6 Zylinder):
- Techart-Cayman GT (320 PS): 12,7 L, über ca. 60000km (
hier)
Weil die innere Reibung geringer ist, könntest Du selbstverständlich die aufgeladenen Vierzylinder etwas sparsamer bewegen, was auch die geringere Normverbrauche zeigen. Aber wenn man tatsächlich so fahren würde, wie die Norm vorschreibt, würden auch 20PS ausreichen.
Mir reicht es nicht zu wissen, dass man es könnte, wenn man es wollte, sondern ich will es auch tun. Genau hier ist auch der Hacken. Sobald man die Leistung abruft, ist es mit dem Kraftstoffverbrauch verbunden.
Wie soll es denn anderes sein? Kraft kommt vom Kraftstoff!