Arbeitszeugnis Positiv oder Negativ ?
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Mitglied seit: 07.11.2005
Deutschland
40 Beiträge
Hallo
Habe diesen Monat eine Neue Arbeit angefangen, und beim alten Arbeitegeber
gekündigt, nun habe ich ein Zeugnis erhlten welches sich beim ersten lesen
auch sehr gut anhört. Als ich nun im netz mal ein wenig gegoogelt habe kommen mir jedoch zweifel ob das alles so Positiv ist.
Herr M. vefügt über Fachkenntnisse, die er sicher in der Praxis einsetzte. er ist lernmotiviert und erledigte alle anfallenden Arbeiten schnell, selbsständig
und stets zu unserer Zufriedenheit.
sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden war immer
freundlich, kooperativ und einwandfrei.
Herr M. verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch.
Wir bedauern seinen Entschluss, danken für seine gute Mitarbeit und wünschen
ihm auf seinem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und viel Erfolg.
Ich muß dazu sagen das es sich um ein Kleines Unternehmen handelte Chef, 1. Geselle ( Ich ) und 1. Hilfsarbeiter. Und ich fürchte nun das dieses Zeugnis eventuell eine kleine Rache von ihm ist da ich ziemlich spontan Gekündigt habe.
Ich habe mich auch um alle sachen in der Werkstatt gekümmert, und jetzt steht er mit einem Helfer aleine da den einen Ersatz hat er bis jetzt noch nicht.
Wollte einfach mal wissen was ihr Darüber denkt, vielleicht ist ja jemand dabei der sich damit auskennt
Gruß
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo e46 limo,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Arbeitszeugnis Positiv oder Negativ ?"!
Gruß
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das Arbeitszeugnis ist meiner Meinung nach auf jeden Fall positiv. Evtl. auch sehr positiv.
Negativ wäre z.b., wenn da stünde, er hat sich um positives verhalten bemüht..
das würde bedeuten: bemüht vielleicht, aber rausgekommen ist nix
Grüße Marco
soweit ich weiß darf ein arbeitszeugniss nicht negativ sein!!
da war irgendwas mal mit arbeitsrecht!
weil es soll dir ja helfen einen job zu finden!
mfg
Hallo e46,
nicht jeder kann Arbeitszeugnisse schreiben und lesen.
Es gibt Vorgesetzte, die können das nicht, schreiben ein
Arbeitszeugnis mit der ehrlichen Absicht, ein sehr gutes
erstellen zu wollen, wissen jedoch nicht um die Feinheiten
und Formulierungen, die in der Welt der Arbeitszeugnisse
ein ungeschriebenes Gesetz eingenommen haben.
Im Großen und Ganzen sind die Sätze, die du hier nun
gepostet hast, normal bis sehr gut.
Im Prinzip sind es Formulierungen, die so in jedem Arbeitszeugnis
stehen, wenn sich der Arbeitnehmer an seinem Arbeitsplatz normal
verhalten hat und immer gut seine Arbeit erledigt hat. Also positiv.
"...vefügt über Fachkenntnisse, die er sicher in der Praxis einsetzte..."
Heisst so viel wie: Ist in seinem Tun versiert und weiss was er macht.
"...lernmotiviert und erledigte alle anfallenden ..."
Heisst so viel wie: Du überlegst auch von dir aus und ,funktionierst´ nicht
nur nach einem festen Schema, Probleme gehst du an um sie zu lösen (lernmotiviert) und erledigst alles anfallende Aufgaben, eben so wie es da steht.
"...stets zu unserer Zufriedenheit..."
Wichtig hierbei: das Wort ,stehts´ macht es aus. Das ist vollkommen Positiv zu lesen. Das heisst soviel wie: immer. Gravierende Patzer passieren dir nicht. Die beiden Steigerungen wären dann, wenn es heisst ,unserer vollen bzw. vollsten Zufriedenheit´. Dann wäre es so ziemlich perfekt.
"... Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitern ..."
Wichtig hierbei: Der Vorgesetzte wird vor den Mitarbeitern genannt.
Das heisst, das du mit deinem Chef positiv ausgekommen bist.
Werden erst die Mitarbeiter und dann der Vorgesetzte im Satz genannt,
heisst es soviel wie ,kam mit dem Chef nicht zurecht´.
Somit ist diese Formulierung vollkommen Positiv zu betrachten.
"...verlässt....auf eigenen Wunsch..."
Heisst so viel wie: Du wurdest nicht herausgeschmissen. Wenn ein Arbeitgeber
den Arbeitnehmer feuert, muss es schließlich seinen Grund haben, dann hat
also irgendwas nicht gepasst. Das wäre dann negativ. Somit ist diese Formulierung als positiv zu betrachten.
"...Wir bedauern seinen Entschluss..."
Das Wort ,bedauern´ macht es aus. Der Chef hätte dich von sich aus
nicht gehen lassen, du warst wertvoll für die Firma.
Gruß Bardock
Ja dem ist nichts hinzuzufügen. Ist ein positives Zeugnis
WÜrde das ganzer auch als durchschnittlich bis gut werten!
Bardok hat das gut formuliert!
Liest sich zunächst Positiv, ist auch nichts wirklich negatives mit drin. Der Knackpunkt ist das "stets zu unserer Zufriedenheit", das geht allenfalls als befriedigend durch. Mir persönlich wäre das zu schlecht, mindestens ein "stets zu unserer vollen Zufriedenheit" MUSS drin sein, alles andere ist quasi "Massenware", was nur in den übelsten Klitschen, die sonst niemanden finden, landen wird. Mein Tipp: Lass nachbessern! Auch wenn du jetzt bei nem neuen Arbeitgeber bist, musst du davon ausgehen, dass das nicht der letzte sein wird, daher nicht drauf vertrauen, dass du das aktuelle Zeugniss nie mehr benötigst. Wobei ich von Arbeitszeugnissen grundsätzlich nicht halte, ist alles nur dazu da Schnüfflereien und Austausch zwischen altem und neuem Arbeitgeber zu legitimieren...
MfG
Lieber s-line als M-Paket
Mitglied seit: 13.05.2005
Regensburg
Deutschland
177 Beiträge
Der Auszug : selbsständig und stets zu unserer Zufriedenheit.
Es gibt hier noch zwei Steigerungen
... stets zu unseren vollen Zufriedenheit
... stets zu unseren vollsten Zufriedenheit
Ich würd hingehen und sagen dass du ein "vollen" oder "vollsten" auf jeden Fall drin haben willst.
Hier noch ein hilfreicher Link:
http://www.administrator.de/Arbeitszeugnis_-_Geheimcode%3F.html
Marauder haun eig alles vom Protoss weg was am boden herum latscht
Zitat:
Herr M. vefügt über Fachkenntnisse, die er sicher in der Praxis einsetzte. er ist lernmotiviert und erledigte alle anfallenden Arbeiten schnell, selbsständig
und stets zu unserer Zufriedenheit.
Note 3.
Es fehlt das Wort
ordentlich2 wäre "stets zu unserer
vollen Zufriedenheit"
1 wäre "stets zu unserer
vollsten Zufriedenheit"
Zitat:
sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden war immer
freundlich, kooperativ und einwandfrei.
Note 2.
Note 1 wäre "Sein Verhalten ... war stets
vorbildlich."
...mich stört ein wenig, dass das Wort
einwandfrei an letzter Stelle steht - normalerweise reicht ein einwandfrei alleine. Ist da mal etwas Vorgefallen?
Zitat:
Herr M. verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch.
Wir bedauern seinen Entschluss, danken für seine gute Mitarbeit und wünschen
ihm auf seinem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und viel Erfolg.
Note 2.
Note 1 wäre "...alles Gute und
weiterhin viel Erfolg".
Aufpassen wenn bei den Wünschen das Wort "Glück" auftaucht - also "Wir wünschen ihm für den weiteren Berufs- und Lebenswerg viel Glück und alles Gute".
Wird Glück gewünscht, wird er es brauchen.
Zitat:
Wollte einfach mal wissen was ihr Darüber denkt, vielleicht ist ja jemand dabei der sich damit auskennt
(Zitat von: e46 limo)
Es werden keine besonderen Fähigkeiten genannt z.B.:
"Besonders hervorgetan hat sich Herr M. bei der Bearbeitung von blablabla."
Kein Erwähnung von Weiterbildung z.B.:
"Herr M. hat seine Fachkenntisse stets vertieft"
Wertung mit anderen Worten:
Guter und zuverlässiger Mitarbeiter, jedoch ich keinem Bereich besondere Profilierung. Er erledigt die im aufgetragenen Arbeiten, könnte aber etwas mehr Sorgfalt walten lassen. Der erworbenen Kenntnisstand wird genutzt, mit Weiterbildung hat er es nicht ganz so. Er ist eher der Typ Geselle als der Typ Meister.
Derjenige, der diese Zeugniss verfaßt hat, schreibt nicht zum ersten mal ein Zeugniss.
Haben Sie noch Sex oder fahren Sie schon Benz?
"er ist lernmotiviert"
Er versucht zu lernen, aber ob was draus wird
steht offen im Raum.
Sei es drum, wenn Du bei einer neuen Firma anfängst
interessiert nur wie Du in der Probezeit arbeitest
und nicht so ein Wisch Papier auf dem nichts negtives
drauf stehen darf und sich einige ehemalige Mitarbeiter
auf Donner komm raus durchklagen bis ihnen das Zeugnis
passt. ^^
BMW Team Oberhavel
Zitat:
Sei es drum, wenn Du bei einer neuen Firma anfängst
interessiert nur wie Du in der Probezeit arbeitest
soweit muss man ja erstmal kommen ;-)
und wenn man 30 bewerbungen auf dem tisch liegen hat,
dann fliegen erstmal alle raus, die das porto und die anschrift nicht ordentlich drauf haben. ;-)
nach irgentwas muss man a gehen, ich lade doch nicht 30 leute ein!
und dann siebt man doch aus, der text im zeugnis entscheidet dann vielleicht ob er zum vorstellungsgespräch geladen wird oder nicht.
Nu mal los....
Mitglied seit: 25.01.2008
Ludwigshafen
Deutschland
316 Beiträge
Zitat:
und wenn man 30 bewerbungen auf dem tisch liegen hat,
dann fliegen erstmal alle raus, die das porto und die anschrift nicht ordentlich drauf haben. ;-)
(Zitat von: Pug)
na es kommt erstmal drauf an um welchen Job man sich bewirbt. Geht es um die Stelle der Chef-Sekretärin, geb ich dir recht.
Aber ob z.b. ein Elektriker richtig nach DIN-Norm die Anschrift drauf schreibt wär mir egal...solange er gut arbeitet.
In erster Linie zählt ein lückenloser Lebenslauf, und ein gutes Schreiben mit Foto. Und natürlich auch ein Arbeitszeugnis.
love sucks
Zitat:
Zitat:
und wenn man 30 bewerbungen auf dem tisch liegen hat,
dann fliegen erstmal alle raus, die das porto und die anschrift nicht ordentlich drauf haben. ;-)
(Zitat von: Pug)
na es kommt erstmal drauf an um welchen Job man sich bewirbt. Geht es um die Stelle der Chef-Sekretärin, geb ich dir recht.
Aber ob z.b. ein Elektriker richtig nach DIN-Norm die Anschrift drauf schreibt wär mir egal...solange er gut arbeitet.
In erster Linie zählt ein lückenloser Lebenslauf, und ein gutes Schreiben mit Foto. Und natürlich auch ein Arbeitszeugnis.
(Zitat von: BMWluder88)
ich hab keine lust (zeit) mir 30 bewerbungen durchzulesen und wenn dejenige nichtmal die basics hinbekommt, da nn hat er halt pech gehabt.
da geht es einfach darum zu sieben und noch nicht zu vergleichen
Nu mal los....
Mitglied seit: 25.01.2008
Ludwigshafen
Deutschland
316 Beiträge
Nicht jeder Bewerber ist 20 Jahre alt und hat das gelernt. Natürlich muss es anständig gemacht sein, aber an kleinigkeiten sollte man sich nicht aufhängen.
love sucks
das sind keine kleinigkeiten an die ich mich aufhängen würde, es ist einfach ein auswahlsystem.
genausogut könnte ich auch alle bewerbungen mit gesicht auf der briefmarken aussortieren, es werden nicht alle bewerbungen gelesen, welche man rausnimmt wird anhand "sowas" entschieden.
Nu mal los....
Mitglied seit: 25.01.2008
Ludwigshafen
Deutschland
316 Beiträge
Ok wenn das so ist muss man nach irgendwas aussortieren.
Aber ich versteh nicht warum nicht jede Bewerbung durchgelesen wird, da können einem gute Fachkräfte durch die Finger rutschen.
love sucks
Mitglied seit: 26.06.2007
München
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55 Beiträge
Zitat:
Ok wenn das so ist muss man nach irgendwas aussortieren.
Aber ich versteh nicht warum nicht jede Bewerbung durchgelesen wird, da können einem gute Fachkräfte durch die Finger rutschen.
(Zitat von: BMWluder88)
Die Personaler sind so beschäftigt und eine neue Stelle so unwichtig das man da keine halbe Stunde Zeit hat um zu schauen ob der mit dem Rechtschreibfehler am Kuvert nicht doch der passendste Kandidat wäre...
Besonders 30 Bewerbungen... puh... da kann man gar nicht mehr im I-net surfen oder ne Stunde Mittag machen. Das kostet natürlich schon Zeit.
Halbe Stunde Lesen bei nem Stundenlohn von 12 € oder so...
Wenn man das mal verlgeicht mit dem neuen Mitarbeiter der eingestellt wird für eventuell die nächsten 5 Jahre, da würd ich auch erstmal alles wegschmeissen was nenn geknickten Umschlag hat und der am schönsten geschrieben hat, hat das meiste Glück auch wenn er am unqualifiziertesten ist.
:-p
Enjoy your gentle Journey!
http://www.bluw-transport.de
Mitglied seit: 09.07.2008
Panketal bei Berlin
Deutschland
1287 Beiträge
Ich hab schon von Personalmanagern gehört, dass jeder seine eigenen Methoden hat auszusortieren..
Das krasseste war, dass einer alle Bewerbungen die in einem blauen Hefter kamen aussortiert hat, weil er kein Blau mag. Andere haben nen Haufen von bis zu 100 Bewerbungen.. da wird einmal in der Mitte geteilt und schon sind 50% raus !
Deswegen gibts ja neuerdings bei Unternehmen mit vielen Bewerbern immer NUR Online Bewerbung.. da werden paar Fragen gestellt mit Punktesystem und der Computer sortiert automatisch aus und versendet halbautomatisch die Absagen.
So ist die Welt.. was soll man machen.
PS: Das gilt nur für niedrige Positionen.. je höher man sich in der Unternehmensebene bewirbt, desto individueller sind die Abläufe.. bis hin zur Geschäftsführung, wo es etwas mehr Kompetenz bedarf.
MfG
Mitglied seit: 25.01.2008
Ludwigshafen
Deutschland
316 Beiträge
Es kommt auch immer auf die Firma an. Wir stellen sogut wie niemand "externes" ein. D.h. die zu besetzenden Stellen werden mit Mitarbeitern aus der Firma besetzt.
Das einzigste was krass ist sind die Tausenden Berwerbungen für die Ausbildungsplätze. Aber auch hier wird jede bearbeitet.
love sucks
Zitat:
Zitat:
und wenn man 30 bewerbungen auf dem tisch liegen hat,
dann fliegen erstmal alle raus, die das porto und die anschrift nicht ordentlich drauf haben. ;-)
(Zitat von: Pug)
na es kommt erstmal drauf an um welchen Job man sich bewirbt. Geht es um die Stelle der Chef-Sekretärin, geb ich dir recht.
Aber ob z.b. ein Elektriker richtig nach DIN-Norm die Anschrift drauf schreibt wär mir egal...solange er gut arbeitet.
In erster Linie zählt ein lückenloser Lebenslauf, und ein gutes Schreiben mit Foto. Und natürlich auch ein Arbeitszeugnis.
(Zitat von: BMWluder88)
Irrtum ;-)
Wenn ein Bewerber es noch nicht einmal schafft die Firmenanschrift richtig draufzuschreiben, läßt das schon gewisse Rückschlüsse auf die Sorgfalt des Bewerbers schließen.
Selbiges gilt für Schreibfehler im Anschreiben selbst. Wer es mit der Rechtschreibung nicht ganz so hat, der soll es doch bitte von jemanden korrigieren lassen, der da besser bewandert ist.
Was den Lebenslauf betrifft:
Wenn bei jemandem drinsteht "1 Jahr Selbstfindungsphase" dann kommt das besser an als wenn das Jahr komplett fehlt. Berufliche Lücken darf ein Lebenslauf haben - aber jede Lücke velangt nach einer Begründung.
Was die Form grundsätzlich betrifft:
Entscheidend sind nicht so sehr das Einhalten von Normen. Entscheidend ist, dass ich schnell in der Lage bin mir ein Bild von dem Kandidaten zu machen. Die beste Bewerbungsmappe nützt nichts, wenn "naja, gemacht hat er es ja sorgfältig" die einzige Aussage bleibt, die die Bewerbung hergibt.
Aussagekräftig muss eine Bewerbung sein - das Beste was ich in diesem Zusammenhang bei einer Werbeagentur erlebt habe:
Per Einschreiben kommt eine Kleine Kühlbox mit 4 saftigen Steaks und einer Bewerbungsmappe mit der Aufschrift "Ihre Agentur braucht Frischfleisch". Der Chef meinte nur "eigentlich brauch ich niemanden, aber den Typen schau ich mir einmal an..."
Haben Sie noch Sex oder fahren Sie schon Benz?
Mitglied seit: 25.01.2008
Ludwigshafen
Deutschland
316 Beiträge
Zitat:
Wenn ein Bewerber es noch nicht einmal schafft die Firmenanschrift richtig draufzuschreiben, läßt das schon gewisse Rückschlüsse auf die Sorgfalt des Bewerbers schließen.
Selbiges gilt für Schreibfehler im Anschreiben selbst. Wer es mit der Rechtschreibung nicht ganz so hat, der soll es doch bitte von jemanden korrigieren lassen, der da besser bewandert ist.
(Zitat von: rennfrikadelle)
Leg mir nicht sachen in die Tasten die ich nich geschrieben hab!
Ich habe es von der DIN-Norm, falls du diese nicht kennst, google mal. Das die Anschrift Fehlerfrei sein sollte ist wohl klar, aber das durch die Aufregung man sich auch mal verschreiben kann...sowas passiert. Deshalb kann in dem Umschlag trotzedem ein klasse Bewerber stecken! Und es gibt für mich keinen Grund eine Berwerbung nicht anzusehen und nicht zu antworten!
Aber vll könnte man mal wieder zurück zum Thema kommen...nur so als idee...
love sucks