Schritt für Schritt alles demontieren und entfernen....
Alles schön markieren, man weiß ja nie.....
Ab an den Haken und raus damit.
Und wieder herrschte gähnende Leere.......
Bevor nun der Einbau des M44 erfolgte, wurde dieser gründlich mit Benzin gereinigt und der größte Teil des Drecks entfernt, welcher sich nun mal im Laufe der Zeit ansammelt. Die Undichtigkeiten konnte ich nicht ermitteln. Da der Urlaub nicht allzu lang war, habe ich mich gegen eine komplette Neuabdichtung entschieden. Hoffentlich bereue ich das nicht noch...
Also wurde der M44 eingepasst:
Das ging alles ohne größere Probleme und da ich ja bereits den Compact zerlegt hatte, waren mir alle Arbeitsschritte bekannt.
Als ich dann beim Zusammenbau war, kam mir die Idee, den ganzen Ansauggeräuschtrakt des iS einfach wegzulassen und das Luftfilterunterteil des 316i zu verwenden. Die beiden Unterteile sahen zunächst fast gleich aus, was Lufteinlassgröße und Aufteilung betraf.
Das Ganze sah dann so aus. Als Vergleich ist weiter oben die originale Bauart vom Compact zu sehen.
Wie bereits geschrieben habe ich mich dazu entschieden, die Viscokupplung wegzulassen. Der Klimakompressor passt grundsätzlich an den Motor, Halterung ist baugleich. ABER: ein Schlauchanschluss steht so ungünstig, dass die obere Halterung nicht genutzt werden kann. Es fehlen ca. 0,5 cm um die Schraube in die Halterung zu bekommen. Also hab ich improvisiert und einen Winkel angefertigt. Somit steht der Kompressor zwar etwas ab aber er funktioniert auch so.
Nachdem der Motor samt Getriebe nun eingebaut war, wurde alles angeschlossen und montiert. Das fing bei der Kardanwelle an und hörte beim desaströsen Befüllen des Kühlkreislaufes auf.
Hier ein Tipp an alle Schrauber:Mein Prinzip ist generell, dass alles was ich abschraube oder löse, ich auch grundsätzlich
SELBST wieder montiere und festziehe. Nur diese mal bin ich diesem Grundsatz untreu geworden.
Mein Schwiegervater, selbst fest seit der Jugend im Rennsport verwurzelt, bekam das "Schrauberkribbeln" in den Fingern, als er mich da so schrauben sah. Über seine Hilfe hab ich mich natürlich genauso gefreut wie über die meines Vaters. 4 Hände sind schon was feines, 6 sogar noch besser. Da geht so manche Arbeit halt viel einfacher von der Hand.
Nur eben hier lag auch das Problem. Schwiegervater wollte sich nützlich machen und überprüfte die Anschlüsse des noch ausgebauten M44. Hierbei zog er auch die Schlauchschellen auf der Rückseite des Motors an. Ja genau, die Stelle, die sich im eingebauten Zustand zwischen Motor und Spritzwand befindet. Einige werden jetzt ahnen was passiert sein könnte.....
Der Motor war komplett drin, der Kabelbaum verlegt, die Abgasanlage bis zum Kat montiert. Einem kurzen Probelauf stand somit nichts mehr im Weg. Ich zweifelte bis zu diesem Zeitpunkt noch immer an der Plug n`Play Geschichte und an meinen eigenen Fähigkeiten. Somit war ich bis zu Zerreißen gespannt und wollte einen Testlauf wagen. Hierzu befüllte ich also das Kühlsystem. Da ich den gesamten Kreislauf eh erst einmal spülen wollte reichte einfaches Wasser aus.
Nachdem nun ca. 3 Liter Wasser im System waren, hörte ich ein Tropfen aus der Grube. Wahrscheinlich sind in diesem Moment alle meine Gesichtszüge entgleist.....
Jetzt ging es an die Ursachensuche. Und wie bereits oben beschrieben, waren es jene beiden Schlauchanschlüsse auf der Rückseite des Motors, die, an die man nicht mehr rankommt....
Nach kurzem Fluchen und Abreagieren ging es nun an die Ursachenbekämpfung. Also den Ansaugtrakt wieder runter, den Kabelbaum noch einmal komplett lösen und irgendwie Platz schaffen um an die Schellen zu gelangen. Es hat einiges an Nerven gekostet doch letztlich hat es dann geklappt. Mit der 1/4 Zoll Ratsche eine fürchterliche Verlängerung gebaut und das Ganze irgendwie nachgezogen. Es hat funktioniert...
Jetzt kam der Zeitpunkt der Wahrheit: Schlüssel gedreht und erst einmal geschaut was die Instrumente sagen. Da alles gut aussah den Schlüssel weiter gedreht und gestartet. Genau 4 mal musste der Anlasser insgesamt drehen, dann lief alles an. Kein Stottern, kein Verschlucken oder sonst noch was. Ich war erstaunt...
Jetzt musste noch die Abgasanlage komplettierte werden. Schwiegervaters Bekannter war Schrauber bei einer BMW Bude in Wildau. mittlerweile ist er selbstständig und hat eine eigene Werkstatt. Also wurde er befragt, wie man es nun am besten mit der Abgasanlage halten solle. Seiner Meinung nach passe da gar nichts aus dem BMW-Regal. Es müsse alles angepasst werden. Wir mögen doch die Anlage des 316i nehmen und anpassen. Auch die Verengung des Querschnitts sei unproblematisch, das merke man nicht laut seiner Aussagen.
Dies schien in der Tat keine große Rolle zu spielen, da die Abgasführung beim Compact ab Werk schon eine starke Verengung hat, genau an der Stelle, wo das Rohr unter der Hinterachse geführt wird.
Somit begannen meine beiden Mitstreiter (Vater / Schwiegervater) den vorhandenen Auspuff "umzubrutzeln".
Grundsätzlich fand ich die Idee nicht sooo schlecht, weil kostengünstig. Allerdings machte mir hier schon die Optik starke Bauchschmerzen. Ich muss das ganze Gedöns ja irgendwie dem amtlich Anerkannten verkaufen......
Trotzdem stand einer Proberunde erst mal nichts im Wege. Der "Gebrutzelte" war natürlich undicht, saß nicht richtig und war irre laut. Die Mehrleistung von 38 PS waren zwar spürbar, aber so überragend nun auch nicht. Natürlich erfolgte diese Proberunde sehr gemäßigt....
Nach einigem Hin und Her, und dem Tipp von Ronny hier aus dem Forum, habe ich mich dazu entschieden einen originalen ESD vom 318iS Coupe zu verwenden. Gebraucht war sowas bei keinem Autoverwerter hier in der Gegend zu bekommen. Also wurde er zähneknirschend bei meinem lokalen Teilehändler für 220 Öcken bestellt. Ich wollte bewusst keinen "Sportauspuff" haben und bin bei der Fa. Ernst fündig geworden. Den ESD konnte ich so wie er war montieren. Klar, die Halterungen hatte ich gleich mitbestellt.....
Das sah dann so aus:
Alles noch schön ausgerichtet und dann festgezogen.
Klar, jetzt folgte die nächste Proberunde. Das Fahrzeug war nun erheblich leiser und fuhr sich schon fast "normal". Diese Runde habe ich genutzt um ihn richtig warm zu fahren und um anschließend das Öl zu wechseln. Auch hier kam es mir so vor, als ob der iS nicht so richtig ziehen wollte. Zunächst schob ich es auf das Mehrgewicht des Touring da der Motor im Compact wesentlich agiler lief.
Nach einigem Überlegen kam mir dann das Luftfilterunterteil und der Ansauggeräuschdämpfer in den Sinn.
Also wurde alles auf original 318iS (ti) zurück gebaut und noch eine Proberunde gedreht. Und plötzlich war dieses agile Fahrverhalten aus dem Compact wieder da. Ob es nun tatsächlich am Luftfiltergehäuse lag kann ich nicht mit Sicherheit sagen aber plötzlich war der Knoten geplatzt.
So sah der Motorraum nun final aus:
Alles original 318 iS (ti), bis auf die Halterung am Klimakompressor.
Als letztes wurde das Kühlsystem gespült und anschließend richtig befüllt.
Für den Umbau konnte ich auf das komplette Equipment aus dem Compact zurück greifen. Ein unschätzbarer Vorteil denke ich. So konnte ich auch gleich die EWS nebst Schlüsselsender tauschen und musste nicht umprogrammieren lassen oder ähnliches.
Jetzt lief die Kiste, richtig gut sogar. Ob der amtlich anerkannte auch begeistert sein wird, fragte ich mich.....
Nun ging es also an Eingemachte.
Zunächst erstellt ich mir einen Plan für die Vorgehensweise.
Da ich vom Compact die Zulassungsbescheinigung Teil 1 und 2 hatte waren die technischen Daten kein Problem. Ist halt einfacher, wenn man die Daten übernehmen kann. Um die Zulässigkeit der Bauteile dokumentieren zu können, habe ich alle relevanten Teile anhand der Schlüsselnummern der beiden Fahrzeuge im ETK rausgesucht und die entsprechenden Graphiken sowie die dazu gehörigen Teilenummern ausgedruckt. Das betraf die Bremsscheiben, Bremskraftverstärker, Bremssättel, Hauptbremszylinder, das Hinterachsgetriebe also Differential und die Abgasanlage.
Ein Bekannter empfahl mir eine kleine Werkstatt wo regelmäßig ein DEKRA- Prüfer die HU macht. Also Termin vereinbart und hingefahren...
Zunächst musste ich ziemlich lange auf den Prüfer warten. Klar, ich war schon recht nervös, vergleichbar mit einer Art Prüfungsangst.
Manchmal ist es im Leben so, dass man Menschen trifft und von Anbeginn an weiß, dass man
mit ihnen nicht klar kommen wird. So auch bei dem DEKRA- Prüfer.....
Da stieg ein kleiner untersetzter Mann mit längeren Haaren aus dem Auto. Er sah mich, ich sah ihn und die Sache war erledigt.....
Nachdem er zuvor noch bei einem Fahrzeug die HU abgenommen hatte, war ich dran.
Ohne "guten Tag" oder sonstige etwaige Höflichkeiten von Seiten des Prüfers trug ich mein Anliegen vor. Ein kurzer Blick zu meinem Auto entlockte dem Prüfer lediglich ein Kopfschütteln...
Der Motorraum wurde von ihm begutachtet und einige kurze Fragen gestellt.
Danach wollte er das Auto von unten sehen.
Leider war meine Kiste für die Hebebühne etwas zu tief. Somit musste erst mal eine kleine Rampe gebaut werden um die Stützarme unter das Auto zu bekommen. Auch hiervon war der Prüfer alles andere als begeistert...
Nun begann er sich das Auto anzusehen. Lief von einer Seite zur anderen und begutachtete die Bremsen, schrieb sich etwas auf, lief zurück, schrieb wieder etwas und so weiter.....
Das Ganze schien irgendwie kein richtiges Konzept zu haben aber er saß nun einmal am längeren Hebel und ich ersparte mir jegliches Kommentar...
Während der gesamten Abnahme kam ich mir vor wie ein kleiner Schuljunge. Der Prüfer hatte eine derart arrogante Art an sich, das ich ihm am liebsten.....*****......!!!!!
Aber gut dachte ich mir, das musst du ab können...
Gemeinsam gingen wir die Unterlagen, welche ich zuvor ausgedruckt hatte, sowie die ZB I und II der Fahrzeuge durch. Mehr oder weniger stellte er sinnvolle Fragen die ich ihm natürlich beantwortete. Ich konnte ihn davon überzeugen, dass die verbauten Teile serienmäßig sind und sich die Ausrüstung des 316i zum 318 iS nicht unterscheidet.
Nun wollte er die Unterlagen zur Abnahme des Fahrwerks in Verbindung mit der geänderten Rad- Reifen- Kombination sehen. Diese war nicht in der ZB I eingetragen sondern ich hatte sie noch als Formular der Einzelabnahme mit dem Eintrag "Änderung bei nächster Befassung mit der Zulassungsstelle" dabei. Er hatte wahrscheinlich vermutet, dass ich sie überhaupt nicht dabei habe und war umso erstaunter, dass ich sie doch vorlegen konnte...
Wie gesagt, die Stimmung zwischen uns war ziemlich angespannt.
Es war kein miteinander, sondern eher ein gegeneinander. Zu den vorgelegten Unterlagen folgte meist kein weiteres Kommentar von ihm. Ich wusste folglich nicht ob ihm das nun genügt oder ob er etwas zu beanstanden hatte.
Die Werkstatt- Crew und deren Chef war während der gesamten Zeit ebenfalls anwesend. Alles prima Typen. Einer von ihnen hatte ein gleiches Projekt mit einem E30 von dem Prüfer abnehmen lassen, da aber ohne Probleme. Jedenfalls rollte die Schrauber auch schon mit den Augen und verstanden die Art und Weise des Prüfers am heutigen Tage nicht...
Nach einigem Hin und Her ließ der Prüfer durchblicken, dass die Abnahme so gemacht werden könne. ABER: Das kostet mich 150€ und jetzt wollte er noch das Vermessungsprotokoll für die Achsen sehen! Das hatte ich nun wirklich nicht dabei und ich verstand dies als Schikane, da die Rad- Reifen- Kombi mit der Tieferlegung doch abgenommen war.
In diesem Zusammenhang lästerte dieser Prüfer im Übrigen auch über dieses Abnahmeprotokoll und gab zu verstehen, dass der dortige Prüfer ja lediglich die Fachhochschule besucht hatte.... Nun ja...
Jedenfalls händigte der Prüfer mir die Anbauabnahme aus. Diese enthielt den Zusatz, dass zunächst noch das Vermessprotokoll vorgelegt werden muss um die Abnahme zu bestehen.
Klar, sind ja noch einmal 50€ Nachprüfgebühr......
Wieder zu Hause sah ich mir die ganze Sache erst einmal in Ruhe an.
Mit Erschrecken musste ich feststellen, dass der Prüfer die Schlüsselnummern geändert hatte. Ich wollte ja eine Einzelbetriebserlaubnis, doch er änderte die Schlüsselnummern von
0005 / 617 = 316i Touring in 0005 / 566 318ti Compact.
Somit würde auch die höhere Versicherungsprämie fällig, was ich nun keines Falls wollte...
Also rief ich ihn dahin gehend an. Er begründete die Entscheidung mit der "erhöhten Betriebsgefahr", die von dem Fahrzeug ausginge. Ich erklärte ihm kurz, dass ich NICHT mehr der 18 jährige Spritzer bin, der mit einem ti durch die Gegend saust, sondern mittlerweile Familienvater mit einem Kombi. Seine Aussage hierzu war nach einer Denkpause, dass er sich dazu "hinreißen" lassen würde, mir die begehrte "000000" einzutragen. Oh man.......
Der Unterschied zwischen diesen beiden Varianten ist folgender:
Originale Schlüsselnummer:
- das Fahrzeug ist definiert und zugeordnet
- Versicherungsprämie richtet sich nach den bekannten Parametern der Versicherung
- Anbauteile können mit ABE verbaut werden
Ausgenullte Schlüsselnummer bzw. Einzelbetriebserlaubnis:
- eine eigene Fahrzeugart wird geschaffen welche es serienmäßig nicht gibt
- Versicherungsprämie bleibt gleich wie beim Originalfahrzeug oder wird günstiger, da nicht in der
Statistik der Versicherer erfasst
- Anbauteile müssen selbst mit ABE mit einer Einzelanbauabnahme genehmigt werden, da das
Fahrzeug in diesem Zustand nicht einem Serienfahrzeug zuzuordnen ist (daher auch die oben
beschriebene, erneute Abnahme der Rad- Reifen- Kombi / Tieferlegung)
Jedenfalls haben wir einen neuen Termin für den Folgetag ausgemacht. Ich bin dem Prüfer quasi hinterher gefahren, da ich sonst erst am Ende der Woche einen neuen Termin bekommen hätte.
Als er dann am Folgetag letztlich für mich Zeit hatte ging das Spiel der Hochnäsigkeit weiter. Ohne weitere Worte streckte er mir die Hand entgegen und wollte das Vermessungsprotokoll haben. Er befand es für gut und machte sich an die Eintragerei. Auch hier gab es wieder Reibereien und langsam bekam ich schlechte Laune. So wollte er mir die Bezeichnung 318i in die Papiere eintragen. Ich erklärte ihm zunächst den Unterschiede zwischen 318i und 318 iS und bat ihn dann, die Bezeichnung auf 316i zu belassen. Darauf wollte er sich nicht einlassen und nullte auch dieses Feld aus. Es gab noch weitere Unstimmigkeiten, doch das würde den Rahmen hier dann ganz sprengen...
Um das Ganze ein wenig abzukürzen bleibt zu sagen, dass letztlich alles so gemacht wurde, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es kostete halt nur einiges an Nerven, Geld und auf die Lippen beißen. Gerade letzteres fällt mir zuweilen arg schwer...
Ich hatte nun die begehrte Abnahme in der Hand und begab mich am Folgetag zur Zulassungsstelle. Hier wurde nun alles amtlich bestätigt und ich kann meinen Bimmer ohne suchenden Blick nach der Rennleitung durch den Raum bewegen.
Geschafft..... ;-)
update
Letztens hat mich auf dem Heimweg so ein Spinner mit einem ziemlich ranzigen 523i E39 Touring geärgert. Naja, jedenfalls haben wir uns irgendwie gehabt.
In diesem Zusammenhang habe ich festgestellt, dass mein Drehzahlbegrenzer irgendwie bei ca. 5.400 U/min. einzusetzen scheint. Ich hatte den Motor noch nie so hoch drehen lassen, daher ist es mir auch noch nicht aufgefallen.
Nach kurzer Recherche war das Problem klar. Zum Glück gibt's ja immer wieder mal jemanden, der das gleiche Problem hat / hatte und die Lösung dazu postet. Es war die Sache mit Pin 9 und 14 des Motorsteckers.
Der Motor benötigt die Raddrehzahl, welche beim Kabelbaum (Karosserie / Motor) des M43 Motors auf Pin 14 liegt. Der Motorkabelbaum des M44 hat diese Belegung jedoch auf Pin 9. Pin 9 ist beim karosserieseitigen Kabelbaum des M43 jedoch nicht belegt.
Stecker karosserieseitig
Stecker motorseitig
Ich hab den Pin 14, mit einem kleinen Hammer und einer kurzen Verlängerung aus dem 3/8'' Ratschenkasten, mit zwei kurzen Schlägen herausgetrieben und umgesteckt. Ein kurzer Test bestätigte, dass die Drehzahl nun spielend über die 5400 U/min geht.
Übrigens, auch mit dem Drehzahlbegrenzer bei 5400 U/min ist mir der 523i Touring nicht weggefahren ;-) Und er hat voll draufgetreten. Hat man an den leicht blauen Wölkchen aus seinem Auspuff gesehen (lach).
Bearbeitet von: Doubletouring am 13.07.2013 um 12:18:58Bearbeitet von: Doubletouring am 14.07.2013 um 19:39:15Bearbeitet von: Doubletouring am 14.07.2013 um 19:40:44Bearbeitet von: Doubletouring am 03.08.2013 um 16:45:16Bearbeitet von: Doubletouring am 03.08.2013 um 17:20:06Bearbeitet von: Doubletouring am 04.08.2013 um 14:15:14Bearbeitet von: Doubletouring am 04.08.2013 um 14:31:53Bearbeitet von: Doubletouring am 04.08.2013 um 14:42:45Bearbeitet von: Doubletouring am 04.08.2013 um 15:04:01Bearbeitet von: Doubletouring am 10.08.2013 um 12:27:36Bearbeitet von: Doubletouring am 10.08.2013 um 12:50:31Bearbeitet von: Doubletouring am 10.08.2013 um 12:51:44Bearbeitet von: Doubletouring am 10.08.2013 um 12:52:59Bearbeitet von: Doubletouring am 10.08.2013 um 12:53:42Bearbeitet von: Doubletouring am 10.08.2013 um 13:28:32Bearbeitet von: Doubletouring am 10.08.2013 um 13:59:49Bearbeitet von: Doubletouring am 10.08.2013 um 14:26:46Bearbeitet von: Doubletouring am 10.08.2013 um 14:34:24Bearbeitet von: Doubletouring am 12.08.2013 um 08:51:42Bearbeitet von: Doubletouring am 14.08.2013 um 11:26:28Bearbeitet von: Doubletouring am 14.08.2013 um 11:27:28Bearbeitet von: Doubletouring am 14.08.2013 um 11:29:26