So un nun schaut das Endergebniss folgender Maßen aus
Und kurz noch der kleine Übeltäter von der letzten Woche. Kleines Teil aber legt einen Wagen quasi fast lahm. Normal ist es aber das diese Schalter undicht werden können manchmal reißen sie auch auf an der Stelle zwischen Plastik und 6 Kant Mutter.
Upadate Juni 2014
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So für alle die, die mit den Begriff Amaretta nix anfangen können so wie ich zum Anfang ein kleiner Exkurs über die Microfaser Alcantara und Amaretta
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Amaretta und Alcantara
1. Einleitung:
1.1. Geschichte:
Bei der Herstellung von Bekleidungsteilen kommen zahlreiche Materialien als Oberstoff zum Einsatz. Leder ist eines dieser Materialien. Leder entsteht mit Hilfe von Chemie aus dem Rohstoff „Tierhaut“. Die Häute sind jedoch im wesentlichen ein Nebenprodukt der Fleischgewinnung und daraus ergibt sich eine direkte Abhängigkeit der Lederproduktion von Angebot und Nachfrage nach Fleisch. Entsprechend variieren Menge, Preis und Qualität des angebotenen Leders. Für die industrielle Serienproduktion ist es deshalb sehr interessant sich von den Schwankungen in Menge, Preis und Qualität zu befreien und künstliche Produkte zu entwickeln. Die Menge, der Preis und die Qualität ist vorhersehbar und deshalb leichter kalkulierbar. Daraus entstanden die Ideen und die Entwicklung von Amaretta und Alcantara.
1.2. Naturleder:
Naturleder hat eine sogenannte „Wirrfaserstruktur“, bei den Kollagenfasern dreidimensional ineinander verflochten sind. Diese Struktur besteht im wesentlichen aus einer bindungsfreien dichten Verflechtung von Fasern, die während des Wachstumsprozesses der Haut gebildet wird. Naturleder besteht aus zwei Hautschichten, der Narbenseite (Oberseite) und der netzartigen unteren Schicht oder Fleischseite. Die natürliche Kollagenfaser hat eine einzigartige Struktur; Sie besteht aus einem Bündel feinster Fasern. Durch Anschleifen der netzartigen Schicht auf der Fleischseite werden die Kollagenfasern an der Oberfläche zur Feinstfasern Aufgehspalten, wodurch Veloursleder entsteht. Durch Schleifen der intensiver verflochtenen Kollagenschichten auf der Narbenseite erhält man das wesentlich feinere und teurere Nubukleder.
1.3. Der Hersteller:
Die ersten Schritte, um künstliches Leder zu entwickeln unternahmen Du Pont und Kuraray bereits Anfang der 60er Jahre. Die Ergebnisse waren „Corfam“ von Du Pont und „Clarino“ von Kuraray. Die Produktion von „Corfam“ stellte Du Pont 1971 wieder ein. Andere bekannte Unternehmen in diesem Sektor waren: Kalle ( Hoechst, Deutschland) Goodrich ( USA) ICI Courtaulds ( GB) Zum Teil unter großen Verlusten gaben diese Firmen ihre Spezialentwicklungen wieder auf.
2 von 6 Die Entwicklung von künstlichem Leder auf Mikrofaserbasis wird heute ganz klar von einem Land beherrscht: Japan. Kuraray ist heute mit über 16 Mio.qm pro Jahr weltweit das größte Werk für künstliche Leder auf Mikrofaser- Basis.
2. Amaretta
2.1. Die Konstruktion Kuraray ging bei der Entwicklung von dem Ziel aus, Strukturen und Fasern zu entwickeln, die der natürlichen Kollagenfaser und ihrer Netzverflechtung entsprechen.
2.2. Technologiestufen:
1. Stufe Diese sehr einfachen Produkte erinnern nur in ihrer Oberfläche an Leder, haben jedoch eine konventionell gewebte oder gewirkte Basis, sie werden dann noch mit einer Kunststoffschicht überzogen. Die einfachsten Typen bestehen sogar nur aus einer Kunststoffschicht.
2. Stufe Setzt man die konventionelle Technik des Wirkens oder Webens ein, wird eine höher Technologiestufe erreicht. Die Fasern selbst jedoch, werden chemisch zu Mikrofasern aufgespalten. Beispiel: „Sarina“ oder „Belleseime“ von Kanebo/ Japan. Jetzt haben wir bereits Mikrofasern, aber noch keine künstlichen „Leder“, weil in der Schichtebene als kennzeichnendes Material die Wirrfaserstruktur fehlt.
3. Stufe In der letzten Technologiestufe wurden Materialien entwickelt, die eine „Wirrfaserstruktur“ haben, die einzelnen Fasern müssen dabei aus Bündeln von Fibrillen ( Feinstfasern) bestehen. Erst jetzt wird von „High- Tech -Kunstleder“ gesprochen. Materialien die folgenden Eigenschaften besitzen haben sich erfolgreich am Markt durchgesetzt: Weiche griffige Oberfläche, strapazierfähig, widerstandsfähig, luft- und feuchtigkeitsdurchlässig, feuchtigkeitsabsorbierend, pflegeleicht, anpassungsfähig an Modetendenzen, teuer- edel aussehend. AMARETTA erfüllt all diese Anforderungen.
2.3. Der Produktionsprozess:
3 von 6 Zwei Polymer- Verbindungen, ( Polyamid und Polystirol ) werden gemischt, geschmolzen und zu einer Faser gesponnen, die ungefähr den Durchmesser einer Nylonstrumpffaser hat. Sie werden in ca. 10 cm lange Stücke geschnitten und dreidimensional zu einer Matte verwirbelt. Dann wird diese Matte mit Polyurethan imprägniert. Die mechanischen Eigenschaften wie der Griff, die Elastizität und die Klima-Eigenschaften des Materials werden durch diese Imprägnierung verbessert. Mit Hilfe einer chemischen Lösung wird danach eine der beiden Polymerkomponenten herausgewaschen. Dadurch erhält man die „Amaretta“- Mikrofaserbündel (vergleichbar mit der Kollagenfaser der Haut). Weitere Veredelungsvorgänge folgen: Amaretta wird an der Warenoberseite geschliffen, gefärbt und gewaschen und dann nochmals an der Oberseite gebürstet. Will man allerdings eine Nappaleder ähnliche glatte Narb- Oberfläche erhalten, lässt man das poröse Polyurethanharz während der Imprägnierung an der Warenoberseite gerinnen. So entsteht z.B. „Sofrina“ von Kuraray.
2.4. Umwelt:
Kuraray setzt bei der Herstellung diesen Materials weder Pentanchlorphenol (PCP), MAKChemikalien, Pestizide, Cadmium, Organo- Zinn, Dioxine oder Formaldehyd ein. Es werden weder FCKW noch CKW verwendet.
3. Alcantara
3.1. Die Hersteller: Alcantara wird in Italien hergestellt ( es handelt sich hierbei um eine Lizenzproduktion der japanischen Firma Toray ), dieses Werk ist die einzige Produktionsstätte für Mikrowirbelvliese in Europa. Alcantara ist genauso wie Amaretta eine japanische Entwicklung. Die Lizenzen dafür sind auch heute noch in japanischem Besitz. Diese Technologie ist sehr aufwendig, deshalb kommen alle vergleichbaren Produkte wie Amaretta aus Japan.
3.2. Der Produktionsprozess:
Das in Granulatform angelieferte Rohmaterial - Polyester und Polystirol, wird solange „extruhiert“, bis ultrafeine Mikrofasern entstehen. Diese Fasern sind 40-50 mal feiner als Baumwolle oder 200-300 mal feiner als Wolle. Die zu feinen „Watteschleiern“ aufbereiteten Fäden werden in mehreren Arbeitsgängen zu einem dickem Vlies zusammengefügt. Danach wird das Vlies mehrmals gepresst und genadelt, damit die Fäden ineinander verflechten. Das Filz, dass daraus entstanden ist, ist brettartig, fast wie Karton. Das Polystirol wird in einem aufwendigen Prozess herausgefiltert und durch Polyurethan ersetzt. Polyurethan ist für den lederartigen Effekt des Alcantara verantwortlich. Da sich Mikrofasern allein nicht chemisch bearbeiten lassen, wird Polystirol also einzig und allein als chemisches „Transportmittel“ benutzt. Alcantara muss vorgefärbt und danach wie Leder gespalten werden um beste Färbeeigenschaften zu erhalten. Um die schöne Veloursoberfläche zu erreichen, folgt eine Reihe von Veredelungsprozessen wie schmirgeln, schleifen und reinigen. Es werden Qualitätskontrollen bei jeder Produktstufe durchgeführt. Um unregelmäßige Florbilder sofort aussortieren zu können, wird jeder Meter nochmals kontrolliert, das alles wird vor der eigentlichen Färbung durchgeführt. Für die verschiedenen anderen Anwendungsbereiche wird nun das praktisch fertige Alcantara weiter „ausgerüstet“, das heißt z. B. mit Gewebe kaschiert fürDekorationszwecke.
3.3. Umwelt:
Alcantara hat das europäische Qualitätszertifikat nach ISO Norm 9001. Die beiden verwendeten Polymere ( PES und PUE ) sind ungiftig und unschädlich für die Gesundheit. Auch bei einer Verbrennung entstehen keinerlei giftige Dämpfe. Vom Forschungsinstitut Hohenstein wurde das Öko- Tex- Zertifikat verliehen, mit dem die absolute Hautfreundlichkeit bescheinigt wird.
4. Eigenschaften von Amaretta- und Alcantara- Bekleidung:
1. extrem leicht 2. angenehmen Griff 3. atmungsaktiv 4. pflegeleicht (kann bei 30°C gewaschen werden) 5. trocknen extrem schnell 6. sehen aus wie feinstes Nubuk- Leder 7. sind knitterresistent 8. reiß- und scheuerfest 9. formbeständig 10. wasser- und schmutzabweisend
5. Vorteile von Amaretta und Alcantara gegenüber Wildleder!
1. Amaretta und Alcantara sind waschbar und reinigungsfähig. Leder kann nicht gewaschen werden. Die Reinigung von Leder ist sehr teuer ( eine Jacke kostet zwischen DM 60.- und DM 120.- ) Leder hat den Nachteil, dass es nach mehrmaligen reinigen steif und brüchig wird, da dabei das Fett entzogen wird. Sowohl Amaretta als auch Alcantara laufen beim Waschen nicht ein, beim Bürsten gegen den Strich richtet sich der Flor wieder auf wie bei neuer Ware.
2. Amaretta und Alcantara sind licht- und farbecht.
3. Bei regelmäßiger Wäsche oder Reinigung werden die Materialien nicht speckig und bekommen keine glänzenden Stellen.
4. Beide sind sehr langlebig, besonders reißfest und sie werden nicht brüchig.
5. Alcantara und Amaretta sind geruchsneutral, sie werden nicht, wie bei der Bearbeitung von Leder, mit Gerbsäuren belastet.
6. Für Reisebekleidung sind die beiden Kunstleder besonders geeignet, da sie knitterarm sind.
7. Da beide Materialien industriell als Meterware hergestellt werden, muss sich der Designer nicht an der Größe und an der Beschaffenheit einer Lederhaut orientieren.
8. Amaretta und Alcantara sind leichter als Leder, das Material ist immer gleichmäßig dick ( bzw. dünn ), die Oberfläche immer gleichmäßig schön.
9. Amaretta und Alcantara behalten auch nach mehrmaligen Waschen oder Reinigen ihr samtiges Aussehen und den „angenehmen Griff“ wie hochwertiges Nubuk- Leder.
· Auch in der Schuhindustrie gewinnen Amaretta und Alcantara immer mehr an Bedeutung speziell bei sportiven ( Sportschuhe, Outdoor ) und technischen Anwendungen ( Trekking ).
· Aufgrund der hervorragenden Gebrauchseigenschaften werden Materialvarianten als Applikationen für Fahrrad und Reitbekleidung eingesetzt.
· Armbänder für Uhren
7. Schluss:
Die Entwicklung dieser beiden Kunstleder wird natürlich weitergehen. Amaretta und Alcantara werden Leder zwar nicht ganz vom Markt verdrängen, aber doch ernstzunehmende Konkurrenz darstellen.
Naja also soviel zu dem Thema. Ich bin selber vom Stoff begeistert aber einen entscheidenden Nachteil hatte das Zeug! Mein Sattler hat geflucht und geschimpft wie ein Rohrspatz!!!
Das Problem ist einfach das der Stoff kein bisschen elastisch ist und man bei einem solchen Formhimmel wie meinem einen immensen Aufwand betreiben muss um den Stoff genaustens in jede Ecke zu bekommen. 3 Tage war er am verzweifeln und dadurch kam natürlich ein enormer Aufpreis zustande.
Die Säulenverkleidungen und der restliche Kleinkram den ich selber bezogen hatte stellte kein Problem da, aber wie gesagt der Himmel und so kam aber letztendlich ein geiles Endresultat (wie ich finde) zu Stande mit einem Haufen Steppnähten!!!
Nicht schlecht dein Bimmer,respekt vor so viel Arbeit... Hoffentlich lassen VSD und Wasserrohr auf sich warten,ich habs schon durch! Alles in allem ein schönes Fahrzeug,nur die Innenausstattung ist mir etwas zu schwarz, muss aber letztendlich dir gefallen. Allzeit Gute fahrt mit deinem Fahrzeug ;-)
Wirklich Top, rundum perfekt innen wie außen. Gibt wirklich nichts zu kritisieren. Felgen, Auspuff und deinen Innenraum finde ich besonders schön und natürlich auch eine tolle und vor allem sehr informative Story. Würde dir 20 Punkte geben wenn ich könnte ;) Pass gut auf dein Prachtstück auf, wäre schade drum ;)
find ich ja super, dass du die Bilder von Hofheim mit reingestellt hast! Ich muss ja sagen, dass das Photoshop Bild mit den grauen Felgen sehr nahe am realen Ergebnis dran ist :D
Hast du denn jetzt deine Alpina Endrohre endlich hinbekommen wie du es wolltest? Wenn du jetzt nicht mehr so viel dran machen willst und dir dann langweilig ist Wochenende, keine Sorge ich hab noch genug Futter für dich XD
Super Story! Dein Wagen ist schlicht, dezent, geschmackvoll und hat richtig Dampf. Finde es super, was du über die Zeit alles gemacht hast. Das kommt raus, wenn man einen Diamanten schleift. Gute Fahrt und viel schöne Stunden mit deinem Gefährt! Gruß
De Hirsch meint dazu am 11.08.2014 um 14:57:44:
Servus und vielen Dank für den tollen Kommentar und die Bewertung! Ich geb mir Mühe das weiterhin so dezent zu gestalten. Dein 1er M Coupe ist halt einfach schwer zu toppen weil die Karosse einfach mit die beste jemals in meinen Augen war. Da kann der neue einpacken und sich schleichen;) Du hast ihn auffallend und extrem edel hinbekommen mit den wenigen Handgriffen gefällt mir super. Das einzige was mich an dem Wagen stört ist der Turbomotor da hätte ich mir einen Reihensechser im Sinne des S54B32 gewünscht dann wäre es der absolute Hammer aber das ist eben mein Geschmack bin absoluter Sauger Fan;)
Grüße zurück nach Osthessen! Einen echt schönen 5er hast Du! Dazu noch eine sehr ausführliche Fotostory die seinesgleichen sucht! Die Zeit- und Geldinvestitionen waren/werden bestimmt beachtlich, aber hat sich auf jeden Fall gelohnt! Das nenne ich einen wahren Liebhaber, nicht verbastelt und alles sehr dezent "getunt". Wünsche Dir allseits gute Fahrt und weiterhin viel "Freude am fahren"!!!
De Hirsch meint dazu am 26.05.2014 um 11:23:29:
Servus und vielen Dank für die löblichen Worte;) Dir auch immer allseits gute Fahrt!
Die wohl beeindruckendste Fotostory hier im Forum! Viel Arbeit und so detailliert geführt! Der Wagen ist einfach Top- da gibt's nix hinzufügen! Mach weiter so, denn es ist immer wieder ein Genuß bei dir reinzuschauen
De Hirsch meint dazu am 24.05.2014 um 16:59:51:
Hey Marty vielen Dank für den tollen Kommi!!! Und naja übertrieben hast schon ein wenig;) Vllt nicht die beeindruckendste aber ich geb mir Mühe. Und glaub mir zum Hinzufügen gibt es noch eine Menge nächstes Update ist schon in Bearbeitung und kommt morgen denke ich;)
Marty86 findet das gut! (am 24.05.2014 um 18:24:10)
Wirklich toller e60 mit viel liebe zum Detail ,super gemacht alles war bestimmt auch ein Haufen Geld und Zeit ! Passt alles ehr gut zueinander . Hab sogar ein paar Anregungen für meinen f10 gesehen für den Innenraum :) weiter so ... Kannst ja Vlt mal auch mal bei mir vorbei schauen :)
De Hirsch meint dazu am 23.04.2014 um 21:22:11:
Danke dir für dein Kommi und ja es war bzw. ist manchmal richtig nervig aber es lohnt sich doch für mich;) Schön wenn du auch paar Anregungen gefunden hast aber nicht zu viel abgucken:D:P
Man merkt du legst viel Wert auf kleine Details, das finde ich super! Dein Auto ist Understatemend pur mit ordentlich Leistung unter der Butze :-). Ich bin Fan vom M-Paket, aber dein Auto ist ein gutes Vorbild dass es auch anders sehr gut aussieht!
Liebe "V8 Grüße"
De Hirsch meint dazu am 22.04.2014 um 17:46:58:
Vielen Dank dafür ich muss echt mal endlich Bilder machen lassen wo er komplett drauf ist!!! Finde es passt absolut und es ist echt mal was anderes. Und ja die Details werden weiterhin verfeinert obwohl der Wagen ja "fertig" ist jetzt;)
Sehr coole Story für einen, auf den ersten Blick unscheinbaren E60 mit einer gehörigen Portion Understatement at its best. Den Doppel4Zylinder würd ich gern mal brüllen hören. Schön ist auch, das du ab und an mal netten Besuch von schönen Autos am Arbeitsplatz bekommst. Grüße aus dem Schwarzwald
De Hirsch meint dazu am 20.04.2014 um 00:21:29:
Understatement ist bei mir groß geschrieben!!! Unscheinbar auf den ersten Blick aber viele Details und Kleinigkeiten auf den 2. Blick;) Soll nicht jeder gleich alles erkennen. Und ja die netten Autos bei der Arbeit versüßen einem den Tag ab und an;)
De Hirsch meint dazu am 20.04.2014 um 00:21:46:
Und danke für deinen nette Kommi;)
sora969 meint dazu am 20.04.2014 um 00:31:14:
Gern geschehen.
Wirklich ein wunderschöner Wagen mit sehr stimmigen Veränderungen. Besonders der Inneraum sieht wirklich top aus. Bin schon gespannt wie der 5er mit den Alpina Teilen aussehen wird. Der Motor ist bestimmt ein Traum, V8 muss schon eine Wucht sein und die Bremse sieht wirklich Hammer aus!
Ich wünsch dir ebenfalls allseits gute Fahrt ;-) Gruß Marcel