Eigentlich bin ich mit der Motorleistung meines E39 ganz zufrieden, aber mich nervt es tierisch, wenn man ihn gestartet hat und 1 Minute später an einer roten Ampel steht, den Motor im Leerlauf hat und er alle 3 Sekunden von seinen zu dem Zeitpunkt normalen 750-800 UPM dann auf 450 runtergeht und dabei beinahe ausgeht, er fängt sich aber immer ab. Also tatsächlich ausgegangen ist er mir noch nie, aber erstens stört das rumgeschüttele im Auto in dem Moment, dann flackert immer genau in dem Moment wo er in "den Keller geht" das Licht (klar LAdespannung geht ja auch runter) .
NAch ein paar Minuten läuft der Motor ganz normal, es ist also immer nur in der Kaltlaufphase.
War bei einer Niederlassung und zwei BMW-Händlern außer damit verbundenen Kosten keine Besserung.
Habe das Thema auch schonmal im Syndikat angesprochen.
Hat das denn noch niemand gehabt?
Unter Schwachpunkte des E39 hat jemand genau das gleiche PRoblem, ich habe ihn deswegen per PM angeschrieben, er bekam das aber auch nie weg und hat seiner auch 99er E39 inzwischen nicht mehr.
Kann es sein, daß die LAmbdasonde im kalten Zustand falsche (zu heisse) Werte liefert, die die DME zu diesem Fehler führt?
Die BMW-Händler meinten auch Falschluft könnte eine Fehlerquelle sein.
Dann sprach mal einer was von einer Entlüftungsbox, die "gerne mal zuginge" was auch immer das sein soll.....
Nockenwellensensor oder Leerlaufregelventil hielten alle für unwahrscheinlich. - und ich habe keine Ahnung!
Danke für Infos.
Gruß
Timo