Moin ihr Lieben,
ich versuche mich kurz zu halten. Überlege einen E60 525i (N52) von privat mit knappen 200.000 km zu kaufen. Zustand und Ausstattung sind Bombe. Mängel: leichtes Siffen am Simmernring, knacken der Bremsbeläge hinten, ansonsten keine Auffälligkeiten.
Da ich selber in der Woche Kurzstrecke fahre und am Wochenende mal Schönwetterfahrten mache, komme ich pro Saison vielleicht auf 10-12.000 und zur Arbeit kann ich im Notfall auch zu Fuß (jedoch ungern :D ).
Strebe an den Wagen die nächsten 3-4 Jahre zu fahren. Meine Frage an euch: Klar, der gute ist 14 Jahre alt und hat fast 200.000 km runter. Dennoch wäre es doch jetzt irgendwie falsch den Teufel an die Wand zu malen und davon auszugehen, dass in den nächste 10-30 TKM Reparaturen anfallen, die Unmengen an Geld verschlucken. Dass das passieren kann ist mir klar.. denke jedoch wenn der Wagen bei der Probefahrt einen guten Eindruck macht, dass man dann erstmal Freude daran haben kann oder?
Reserven von 3-4K sind da, würde die nur ungern aufbrauchen bzw. Mich endlich auch mal selber am schrauben versuchen.
Würdet ihr aus Prinzip (weil N52B25) davon abraten? Habe leider so viele und vor allem unterschiedliche Meinungen gelesen, dass ich am liebsten nen Peugeot 306 kaufen würde, bei dem es mir egal wäre, wenn der den Arsch hochreißt. 😄
Beste Grüße