Das Diesel-Urteil Fahrverbote generell zulässig
moin,
das' ja man wieder so'n schwammiges Urteil wie mit der Elbvertiefung.
Wenn die ernsthaft dem Diesel an den Kragen wollen, dann gehen in Deutschland die Lichter aus.
mfg
Fahrzeug abgegeben
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Deutschland
Hallo Magger,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Das Diesel-Urteil Fahrverbote generell zulässig"!
Gruß
@Motorenfreak95
Also ich habe auf dem Mittleren Ring im Berufsverkehr noch nichts von übermäßig schlechter Luft bemerkt.
Außerdem möchte ich mal darauf hinweisen, dass in den letzten Jahrzehnten die Luftqualität in den Städten erheblich besser geworden ist. Der Peak der Umweltverschmutzung in Deutschland war ca. 1970. Das ist inzwischen fast 50 Jahre her, also ein halbes Jahrhundert!! Seitdem ging es überall steil bergauf, egal ob bei Luft oder Wasser etc. Und an den Grünen lag das nicht, die gab es damals noch gar nicht!
@KW-Muffel
Um Mißverständnisse zu vermeiden: Die von mir erwähnten Grenzwerte und der MAK beziehen sich auf Stickstoffdioxid (NO2), nicht auf Feinstaub.
Die Stickstoffdioxid-Grenzwerte im Verkehr sind totaler Schwachsinn, dafür gibt es keine wissenschaftliche Begründung. Da werden "Probleme" gelöst, die einfach gar nicht existieren!
Das Feinstaubproblem ist meiner Ansicht nach allerdings auch übertreiben, denn ein Großteil hat mit dem Diesel nichts zu tun. Auch Reifen, Bremsen, Heizungen usw. emittieren Feinstaub. Und sehr viel Feinstaub entsteht auch natürlich.
Die neue Partikelfiltergeneration wird den Diesel in der Hinsicht auch weiterhin zukunftfähig machen, jedenfalls wissenschaftlich betrachtet. Das wird die Grünen allerdings nicht interessieren, denn das Auto ist ihr Lieblingsfeind.
moin,
das' ja man wieder so'n schwammiges Urteil wie mit der Elbvertiefung.
Wenn die ernsthaft dem Diesel an den Kragen wollen, dann gehen in Deutschland die Lichter aus.
mfg(Zitat von: Magger)
Genau das wollen Grüne und Linke doch auch (einige echte Realos wie Kretschmer mal ausgenommen).
Wenn z.B. Claudia Roth (damals Bundestags-Vizepräsidentin!!!) bei einer Demo hinter Schildern herläuft, auf denen "Deutschland, du mieses Stück Scheiße" und "Deutschland verrecke" steht, dann habe ich keine Zweifel mehr an ihren Absichten.
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 28.02.2018 um 23:37:34
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Hi ChrisH , ja klar, du hast vollkommen Recht, ich habe das falsch ausgedrückt, aber jeder der sich etwas mit der Materie beschäftigt weis um was es geht
und versteht das sofort .
Deinem letzten Absatz kann ich voll und ganz zustimmen, auch bei dem letztens gesprochenen Urteil ( Rote Karte ) sieht man wie weit der " Unrat " schon vorgedrungen ist . Gehört zwar nicht hierhin, aber passt zu deinem Absatz.
Gruß Peter
Könnt ihr heulen wie ihr wollt. Wir werden es schlucken und weiter machen.
Hi Edik , ich heule nicht rum, warum auch, ich fahre Benziner, aber weil viele so denken wie du - Maul abputzen und weitermachen - die in der Verantwortung stehen, oder etwas ändern könnten, deshalb ändert sich auch nichts !
Es gibt schon private Firmen, die haben in weiser Voraussicht z. B. ihren LKW - Fuhrpark auf Gas umgestellt und können dann ungehindert in die Verbotszonen fahren und ihre Aufträge ausführen, auch einige Taxifahrer waren so schlau ! ( eben selbst ist der Mann - Firma - wie geschrieben )
Gruß Peter
Das Problem finde ich liegt da einerseits in der Ahnungslosen Politik die einfach willkürlich handelt ohne Kenntnis und anderer Seits an der Menschheit die einen Diesel unbegründet fährt weil sie meinen der Kraftstoff wäre ja so günstig. Für mich gehört ein Diesel in ein LKW oder Fahrzeuge die die wirklich den ganzen Tag unterwegs sind (Mind 200km am Tag). Benziner sind im Verbrauch mittlerweile fast gleich auf mit dem Diesel. Wer am Tage 200km zurück legt den gönne ich ein Diesel PKW aber alles darunter ist Schwachsinn und nicht im Sinne des Erfinders (mehr oder weniger:D). Man schau sich z.B. mal Mazda an. Da sieht man mal wie wenig 2-2,5 Liter Motoren verbrauchen können. So nebenher aufgeblasene kisten mit 1,2 Motoren sind im Schadstoffausstoß nicht viel besser als groß hubraumer ohne Turbo. Aber die Politik sieht nur "bemerkenswert nur 1,2 Liter und 150PS, der verbraucht doch bestimmt nichts und stößt Blümchen Duft aus" :).
Gerade noch gefunden:
Im Jahr 2014 wurde an 149 Messstationen in Deutschalnd eine Überschreitung des NOx-Grenzwertes festgestellt, im Jahr 2016 nur noch an 62!
Und das in Anbetracht der Tatsache, dass die NOx-Grenzwerte ohnehin wissenschaftlich gesehen Schwachsinn sind!
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
ChrisH ich bin da absolut bei dir.
Allein die Tatsache, dass in Büros Menschen Tag für Tag einem Wert von 950 Mykrogramm Stickstoffdioxid ausgesetzt werden dürfen und an der frischen Luft nur max 40 ist einfach grünlinker ideologisierter Quatsch.
Genauso ist es Qutsch die Diesel nun Dreckschleudern zu nennen.
Die Diesel, bis auf jene mit Abschaltvorrichtung entsprechen allesamt den technischen Voraussetzungen die zur Zulassung / Erteilung der Betriebserlaubnis des PKW beim KBA zu erhalten.
Nur weil grünlinke EU Spinner nun einen Fantasiewert von 40 festgelegt haben, sind die Autos keine Dreckschleudern!
Es ist einfach ein weiterer Schritt in diesem Irsinnsland und der kranken EU alles zu zerstören für die Ideologien einiger weniger.
Die Hersteller bauen die saubersten Fahrzeuge die es je gab und nun wird ein Fahrzeugbesitzer trotz Entrichtung der KFZ Steuer quasi enteignet werden.
Ob nun durch Fahrverbote oder extremen Wertverlust.
Aber nun bekommen viele das, was sie auch gewählt haben!
Und statt endlich mal etwas dagegen zu tun machens die leute gegängelt und vorgeführt dann halt ganz einfach... neuen Diesel kaufen Geld vernichten den Staat freut es und in 4 Jahren ist der nun ganz saubere Diesel dann wieder scheiße weil die grünen dann nur noch die Abgaswerte von Eselfuhrwerken akzeptieren, weil diese Hasser immer wieder gewählt werden
Ich fahre keinen Diesel, aber wir sind immer mehr auf bestem Wege in einen Unrechtstaat...die DDR war fast ein Scheiß dagegen
Nun ja, ich zähle mich ja nun auch zu den Betroffenen. Aber sehe das alle gelassen. Vor knapp 10 Jahren gab es die Abfrackprämie. Dort wurden z.B. 4er Golfs verschrottet, die mindestens 4 Scheine brachten. Aber die Angst war stärker damals und so wurden Golfs für 2500 Euro eliminiert. Weit aus was ihr eigentlicher Preis war. Ich denke as ist nix anderes heute.
Gruss René
www.rtth-bmw.de
Hi Rene , im Grund hast du schon annähernd Recht, aber ich sehe dies etwas anders wie früher . Früher ging es um eine Kat - Erneuerung - heute geht es in meinen Augen um Betrug ! Die welche Betrogen haben kommen ungeschoren davon und die Betrogenen ( die Autoeigentümer ) zahlen die Zeche .
Hätten die Kläger die Autofirmen verklagt, hätte ich den Hut vor ihnen gezogen, so leider nicht ! Klar das Urteil hat auch etwas für sich, aber es wird niemals dieses Problem lösen, so nicht nach meiner Meinung !
Gruß Peter
Ich habe heute den sehr ausführlichen Artikel im aktuellen Heft der "sport auto" zu dem Thema Diesel und Abgas durchgelesen: Er basiert auf einem Gespräch mit Prof. Thomas Koch, Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der auch Gutachter im Untersuchungsausschuss des Bundestages zum "Dieselskandal" war.
Wen das Thema interessiert, dem kann ich wirklich empfehlen, sich das Heft mal zu besorgen. Viele Fakten und vieles aus Insider-Sicht ist schon sehr aufschlußreich und vor allem in der Gesamtschau aller dargestellten Bereiche fragt man sich nur noch fassungslos, was die ganze Diesel-Diskussion jetzt eigentlich soll.
Übrigens gab es im Heft davor den ersten Teil zu Benzinmotoren, der auch schon sehr interessant war.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Und schon der nächste Skandal!Ich habe heute im Radio darüber gehört. Die meisten von mir geprüften Medien ignorieren die Meldung allerdings, passt wohl nicht zur PC.
Habt Ihr Euch auch schon gewundert, warum nur in Deutschland Fahrverbote nötig zu sein scheinen?
Es gibt dafür einen Grund:
Deutschland hält sich nicht an die EU-Vorschriften zur Mindest-Entfernung der Meßstationen zur Fahrbahn!
Außerdem wurden die EU-Regeln zur Meidung von Hindernissen, welche die Luftdurchmischung behindern, eigenmächtig verändert.
Link"
Werden Schadstoffwerte „hochgetrickst“? Messstationen in München sind falsch platziert
Deutschland hat die geltenden EU-Regeln eigenmächtig verschärft. Auch weil Abstands-Vorschriften nicht eingehalten werden, messen deutsche Behörden Schadstoffwerte, die höher sind als im Rest Europas.
München - Sonnenstraße, Ecke Schwanthalerstraße: Vier Fahrspuren von Süd nach Nord, fünf von Nord nach Süd. Zwei von Ost nach West, drei von West nach Ost. Mehr Kreuzung als hier am Münchner Stachus ist kaum möglich. Und doch steht dort etwas, was nicht hingehört: ein Messhäuschen des Bayerischen Landesamts für Umwelt. Es ist nur durch einen Gehsteig vom Kreuzungsrand getrennt. Hier werden Schadstoffe gemessen: Stickoxide, Feinstaubpartikel und andere. Dabei schreiben sämtliche Vorschriften zu den Messsungen in seltener Klarheit vor: Mindestens 25 Meter Abstand zum Fahrbahnrand verkehrsreicher Kreuzungen.
In allen Fällen steht die Messstation - allenfalls hinter Parkstreifen und Gehweg - unmittelbar am Straßenrand. Von der Möglichkeit, zehn Meter Abstand zum Fahrbahnrand einzuhalten (wenn es sich nicht um Kreuzungen handelt) - was zu günstigeren Messwerten führen würde und wie es in anderen europäischen Ländern üblich ist - wurde an keinem einzigen innerstädtischen Münchner Messstandort Gebrauch gemacht.
......
Doch damit nicht genug: Wer sich mit den Messbedingungen beschäftigt, stößt auf eine weitere deutsche Besonderheit. Ursprünglich war die entsprechende Verordnung inhaltsgleich mit der „Richtlinie 2008/50/EG über Luftqualität und saubere Luft für Europa“. Inzwischen wurde die Regelung, die eigentlich für europaweit vergleichbare Messwerte sorgen sollte, von Deutschland einseitig verschärft. .....
So heißt es in der europäischen Verordnung: „Der Luftstrom um den Messeinlass darf in einem Umkreis von mindestens 270 Grad nicht beeinträchtigt werden.“ So soll verhindert werden, dass extreme Häuserschluchten die Verteilung der Schadstoffe behindern. In der deutschen Verordnung wird diese Beschränkung ausgehebelt: „Bei Probenahmestellen an der Baufluchtlinie soll die Luft in einem Bogen von mindestens 270 Grad oder 180 Grad frei strömen.“ So steht die Messstelle Landshuter Allee an einer durchgehenden 140 Meter breiten Gebäudefront, an der sich die Schadstoffe fangen. Mit den europäischen 270 Grad ist das nicht vereinbar, mit den deutschen 180 Grad aber schon. Eine Folge sind höhere Messwerte.
......"
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Mhhh den ganzen Abgas- und Schadstoffblödsinn bewusst lenken und aufblasen,
um in der Folge durch Entwertung und "Enteignung" von Diesel PKW, deren Eigner
zu einem neuen Auto, idealerweise elektrisch, neuen Schulden uvm. zu drängen,
um sich hinterher am EU Tisch zu XY-tausend neuen elektrischen Fahrzeugen
auf die Schulter klopfen zu lassen? Neeeiiiiiinn, auf KEINEN FALL! Das wären
ja lauter Straftaten mit Vorsatz am Bürger.......sowas macht man doch nicht.....
Ich bin heute auf einen Artikel der Welt gestoßen, der leider zahlungspflichtig ist, daher konnte ich nur den Anfang lesen.
Trotzdem ein interessantes Zitat von Prof Dr. Dieter Köhler, Pneumologe (also Facharzt für Lungenerkrankungen).
"
Lungenexperte hält die Debatte über Diesel-Grenzwerte für Hysterie
Köhler: Bei uns sind 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Feinstaub als Grenzwert vorgegeben. Wenn ein Stuttgarter seit seiner Geburt am Stuttgarter Neckartor leben würde, Tag und Nacht und nie im Urlaub, und immer diese 50 Mikrogramm einatmen würde, dann hätte er nach 75 Jahren zehn bis zwölf Gramm Feinstaub in der Lunge. Ein Raucher würde die gleiche Dosis binnen drei Wochen einatmen, wenn er eine Packung am Tag raucht."
LinkGrüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Es ist wirklich so, wir ihr schreibt, es ist halt so?!? .Es ist immer wieder hinterlegt bzw. hinterfragt , aber beweissbar. Warum gibt es nix neues? Werden Studenten gebremst ihre Thesen zu verwirklichen? Ist es so gewollt oder nicht? Klar, jeder der Maschinenbau studiert hat ein Stein im Brett( der hat was drauf technisch gesehen oder manuell.) Sowas zolle ich immer Respekt , dass wissen manche. Es kommt aber immer drauf an das zu filtern, Umfeld der der Mitarbeiter, Respekt vor dem Vorgesetzten, Mitarbeit produktionswichtigen Aufgaben usw. Geschäftsführung muss das mitmachen.
Gut das ich nicht in der Haut meines Abteilungschefs stecke. Das ist ein sehr geiler aber auch sehr undankbarer Posten.
Gruss Rné
www.rtth-bmw.de
Stellt euch lieber Mal die Frage, wer die "deutsche Umwelthilfe" in der Größe eines Kleingartenverein s finanziert...
Es ist Toyota...
Und Toyota hat direkt nach dem Urteil angekündigt keine Diesel mehr zu verkaufen und noch einen Tag später ihre Werbespots im TV mit...die Alternative zum Diesel...
Hier wird gezielt eine Industrie und Technologie zerstört, weil Toyota weiß, dass es in Deutschland möglich ist mit einem klagenden Verein riesen Schaden anzurichten.
Was hier in diesem Land so abgeht da fehlen einem nur noch die Worte
Genau so isses, Toyota hatte nur widerwillig extra für den europäischen Markt Dieselmotoren entwickelt, weil "der Markt das verlangt hatte", ebenso wie die Firma Honda sehr spät mit einem Diesel auf dem Markt erschien, die außereuropäischen Märkte wollen keine Diesel, außer vielleicht noch Indien.
Während Honda jedoch von Anbeginn an relativ gute Dieselmotoren im Programm hatte, war das bei Toyota nicht so, die liefen zwar, aber nie so "rund" wie die modernen Diesel europäischer Hersteller, vielleicht lag das auch daran, dass man dem Diesel keine große Aufmerksamkeit geschenkt hatte, jedenfalls waren die Diesel bei Toyota nie ein Vorzeigestück der modernen Motorenbaukunst, sie waren ungeliebt dort.
Wie man nun sieht, war die Investition von Toyota in diesen kleinen Verein (DUH) sehr gut angelegtes Geld gewesen, jetzt können die mit gutem Gewissen und einer hammermäßig guten Begründung den Diesel endlich in die Ecke werfen und uns mit ihren "Hybrid-Antrieben" beglücken und sind damit auf einer Linie mit allen Gutmenschen in Deutschland, die den Diesel als DEN Mördermotor ermittelt haben wollen, der täglich Hunderte von Leuten umbringt.
Ging es bei der Forcierung des Diesels nicht eigentlich um die Senkung des ach so gefährlichen CO²-Ausstoßes zur Klimarettung? Was ist nun damit? Diesel brauchen weniger fossile Treibstoffe als alle Benziner bei gleichen Fahrleistungen, die neuesten downgesizeten Dreizylindermotoren mit Luftpumpe sind nur sparsam, wenn man das Gaspedal streichelt, sobald man mal die Leistung abfordert, steigt der Verbrauch ins Unermessliche an (eigene Erfahrung).
Autofan Dieter
Hi Dieter , wie du selbst schreibst liefen die Toyota - Diesel nicht so gut, als jetzt der besten Zeitraum ihn einzustampfen ! ( So kann am das Verkaufen )
Lese mal bitte den letzten blauen Absatz von @ ChrisH - Lungenexperte hält die Debatte über - Grenzwerte für Hysterie , dann weist du was die Wahrheit ist ! Feinstaub ist das größte Problem, deshalb haben auch die Eindämmversuche ( Straßen auf 30 Km/h zu reduzieren keine Wirkung gezeigt ) . Aber man will ja die Wahrheit von einigen die das Wissen haben nicht hören , da man springt lieber auf den allgemeine Sprachzug auf , das ist Problemloser !
Klar ist NO2 schädlich - alles ist Schädlich wenn man so will - aber das NO2 überwiegend die Asthmatiker oder Herz - Kreislaufkranke betrifft ,das verschweigt man bei diesen Aufzählungen.
Erst war es der Software - Betrug, da wartet man auf VW was die machen oder evtl. machen müssen, dann kommen auch die anderen nach, dann war es der Abspracheskandal der ist fast im Sand verlaufen, Dann das Fahrverbot - wachsweiches Urteil mit sehr vielen Umleitungen ( Hamburg hat ja schon die Lösung genannt - Freude bei der Schilderindustrie ) , jetzt kommen wieder die Plaketten ins Spiel mit neuen Farben und vor allem mit neuen NO Bezeichnungen .
Mal sehen wann endlich die eigentlichen Betrüger zur Kasse gebeten werden - wahrscheinlich sind dann die meisten betroffenen Autos schon verschrottet . Wenn der Bürger betrügt , den hat man gleich verknackt !
Aber man hat damit den Markt angeworfen, die Leute kaufen fleißig neue Autos, es gibt ja 5000 € Prämie, was ich andererseits auch verstehen kann, denn lieber jetzt 5000 € erhalten wie evtl. in 1 oder 2 Jahren Garnichts mehr bekommen . Bei der Prämie verdient der Hersteller richtig Geld , bei einer Nachrüstung für etwa 3500 € hat er dies nur als Kosten zu verbuchen - also 0 Gewinn und muss auch noch Garantie dafür geben !
Also was ist jetzt der Grund dieser ganzen Debatte ! ? Die Leute mit Unwahrheiten verunsichern und zum Kauf anregen , damit die EU Quote erreicht wird, weil der Benziner das nicht alleine schaffen kann, sonst gibt es Strafzahlungen für die Autobauer . So hat man vom Betrug gut abgelenkt und noch etwas für evtl. Nachrüstaufwendungen verdient .
Ich weiß schon jetzt das es einigen nicht gefallen wird was ich das geschrieben habe, aber das ist meist so, das man die Wahrheit nicht hören möchte , ist ja bei anderen Themen das Gleiche ! Mir persönlich ist es egal ,wir fahren Benziner und die Dieselfahrer wird es nicht so schnell treffen wie man es darstellt, wenn überhaupt bei den vielen Umleitungen !
Gruß Peter
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 22.12.2014
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Hi Flos , das ist die Antwort auf die Anderen, die das schon eine ganz Weile praktizieren , aber leider auch wieder mit vielen Wenn und Aber .
Die Lager stehen voll, die Autos müssen weg , da ist jedes Mittel recht und alles was dazu beiträgt ist nützlich .
Gruß Peter