Wer fährt Toyo Proxes R888 auf Rundstrecke
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Wer von euch fährt Toyo Proxes R888, optimalerweise im E36, auf Rundstrecke?
Wie sind die Erfahrungen?
Habe mir eine Satz 205/55R16 davon auf Styling 32 Räder gezogen und werde sie demnächst ausprobieren.
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Hallo chronic2oo1,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Wer fährt Toyo Proxes R888 auf Rundstrecke"!
Gruß
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Ich habe zwar keine eigenen Erfahrungen, aber den Nachfolger des R888, den Toyo Proxes R888R hatte "sport auto" kürzlich mal im Sommerreifentest auf einem Toyota GT 86 in 18 Zoll getestet. Der machte einen ganz guten Eindruck. Ist wie alle Semis bei Nässe mit äußerster Vorsicht zu geniessen. Außerdem soll der R888R ein sehr lautes und etwas unangenehmes Abrollgeräusch haben.
www.auto-motor-und-sport.de/einzeltests/sportwagen-sommerreifen-test-2017-225-40-r18-1037143.htmlDas Heft habe ich auch noch da, falls Du irgendwelche Details brauchst.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
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Danke ChrisH für den Link.
Habe ich mir mal durchgelesen. Die Bewertung von solchen Magazinen gerade in Bezug auf einen Semi-Slick muss man vorsichtig betrachten. Aber es ist ein Anhaltspunkt.
Regen usw. soll der Reifen ja im Optimalfall nicht sehen. Ab und zu lässt es sich nicht vermeiden, aber die Performamce im Regen ist auch eher untergeordnet.
Die Dinger sollen im Trockenen soviel Grip wie möglich aufbauen, schnell Temperatur aufbauen, und aushalten...
Ist halt der Kompromiss zum Slick ohne ECE Genemigung, so daß man auf eigener Achse ohne Radwechsel zur Rundstrecke fahren kann.
Im Regen fahr ich einen guten Straßenreifen. Uniroyal Rainsport soll da auch sehr gut funktionieren. Deswegen sind für mich die Proxes R888 ausschließlich für trockene Fahrbahn gedacht. Aber ich bin auch noch ganz am Anfang und sauge Infos auf und muss austesten.
Ich bin vorhin mal ein paar Km auf trockener Strasse gefahren und kann ein hohes Abrollgeräusch ebenso beim R888 bestätigen. Fast schon abartig ab ca. 140km/h. Mal sehen wenn sie richtig warm werden, obs dann leiser wird.
Ich bin vorhin mal ein paar Km auf trockener Strasse gefahren und kann ein hohes Abrollgeräusch ebenso beim R888 bestätigen. Fast schon abartig ab ca. 140km/h. Mal sehen wenn sie richtig warm werden, obs dann leiser wird.(Zitat von: chronic2oo1)
Und sollte das nicht der Fall sein, was dann? Werden sie demontiert?
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Natürlich nicht. Es ist kein Komfortreifen.
Ich habe in einem anderen Forum gelesen, man könne anhand des Abrollgeräusches erhören, ob der Reifen warm ist oder nicht.
Zumindest wird geschrieben, der Reifen ist lauter, wenn er kalt ist. Daher der Satz "Mal sehen, ob er leiser wird".
Und sollte das nicht der Fall sein, was dann? Werden sie demontiert?(Zitat von: Index)
Bearbeitet von: chronic2oo1 am 24.08.2017 um 13:13:04
R888 in 205/55/16 Warmdruck je nach Setup Ca. 2.0-2.2. Kalt nicht unter 1.6 bar
Nein, wie die werden niemals leise, die werden noch lauter. Ja ich fahre toyo R888 und Regen geht ... stehendes Wasser ist halt hässlich. Da
Mutiert ein 140PS E36 zum 500PS Driftmonster. Sollte man es schaffen neue R888 warm zu halten im feuchten, sind sie halt Semis, sprich besser als Slicks und haltbarer als Rennregenreifen. Sind sie aber erst
Mal durch ein Hitzezyklen durch ... Joh dann können die halt nix mehr im Nassen. Ist so.
Solltest du Fragen haben, gerne per PN.
@Hessenspotter
Präzisier das bitte mal: Heißt das, wenn die R888 einmal auf Betriebtemperaturen waren, erholen sie sich nach dem Abkühlen nicht mehr und taugen sie nie wieer für Nässe? Oder wie ist das zu verstehen?
Grüße
ChrisH
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Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Das Problem eines jeden Reifens ist, je mehr Hitzzyklen er durch hat, desto härter wird er. Die Weichmacher und Co. verflüchtigen sich.
Damit ein R888 Nassen warm wird muss er richtig weich sein (so das was sie ab Neuheit her haben). Wenn er mal älter ist (so wie z.B. Meine die schon locker ein Dutzend Hitzzyklen hinter sich haben) dann können die im nassen nix mehr ... trotz genug Profil. Das ist vergleichbar mit Winterreifen die man über den sommer durch fährt. Und sich dann im Herbst/Winter wundert , wieso die nix mehr können.
Wir haben jetzt die Tage erst nen kompletten Satz Yokohama A539 weg geschmissen, weil der einfach so tot gekocht war ... kalt im Straßenverkehr war der ne Katastrophe.
Wenn man sich überlegt, Dunlop Direzzas in Soft sind im BMW 235i racing die Regenreifen gewesen. Wenn die einmal zu heiß geworden sind ... kannst du die noch im Trockenen tot fahren, aber im nassen können die dann net mehr viel.
Bearbeitet von: Hessenspotter am 29.08.2017 um 11:31:47
Danke Hessenspotter.
Ja richtig, härter werden Reifen mit der Zeit mit Sicherheit. Und an den Supertests in "sport auto", wo die Hersteller neuerdings Unmassen an nagelneuen Semis für die Nordschleifenrunde ankarren, sieht man sicher, dass die absolute Optimalperformance nur mit nagelneuen Semis frisch aus der Heizdecke gepellt möglich ist.
Wobei ich bei meinen Dunlop Sportmaxx RT (recht griffiger Straßenreifen) jetzt mal festgestellt habe, dass die nach einer längeren Lagerung im Keller (mehr als ein Winter) kaum noch Grip hatten: Nicht wirklich mehr als meine total abgefahrenen Winterreifen jedenfalls. Interessanterweise hat es aber gereicht, sie etwas zu fahren, bis die oberste Gummischicht weg war, und der Grip hat wieder deutlich zugenommen.
Die Yoko A539 fahre ich derzeit übrigens auf dem Caterham in 185/60-13. Eigentlich ist die Gummimischung für so einen leichten Wagen zu hart, aber dafür hat man nicht das Risiko, mit kalten Semis in den Straßengraben zu rutschen. Einen Unterschied zwischen neuen und älteren A539 merke ich da aber nicht. Allerdings Einsatz nur auf der Straße (mit ca. 1,1 Bar), zu heiß werden die da eh nicht. Dazu ist der Wagen wohl zu leicht und es gibt viel zu viele Streckenabschnitte wie Ortschaften, wo man nur langsam fahren kann. Mit einem schweren Wagen glaube ich schon, dass man die auf der Rennstrecke richtig durchkochen kann.
Grüße
ChrisH
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Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Wir fahren den A539 auf in 175/50/13 auf einem Fiat. Für so "schweres" Auto mit 850kg ist er sehr weich, die Nankang NS2-R die jetzt drauf sind, haben ne wesentlich härtere Flanke und sind auch härter. Sie fahren sich aber besser und walken weniger wegen der harten Flanke.
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Die Toyo Proxes R888 gibt es heute in 205/55R16 90W bei Check24 übrigens zum sensationellen Preis von 84,-/Stk.
Danke, Hessenspotter, sehr interessant. Ich gucke mir nämlich allen möglichen Alternativen zum A539 an. Da ist ein direkter Vergleich sehr interessant, zumal ich den Nankang NS2-R auch schon im Fokus habe.
Die NS2-R sind also sowohl von der Flanke als auch von der Gummimischung der Lauffläche her härter als die A539, richtig?
Welche Nankang NS2-R sind das genau? Treadwear Index 120 (= Track) oder 180 (= Street)?
Und von was für einem Fiat reden wir denn da? Dem X1/9? Oder was kopflastiges mit Frontantrieb? Oder hecklastig mit Heckmotor? 124 Spider mit Standardantrieb?
Der Toyo ist als Alternative auch noch nicht vom Tisch, aber ich glaube ich nehme dann gleich den neuen R88R, angeblich solle der etwas schneller auf Temperatur kommen als der R888, was für die Straße halt ein äußerst wichtiger Punkt bei Semis ist, zumal in so einem Fliegengewicht wie dem Caterham.
Grüße
ChrisH
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Habe festgestellt, daß meine Toyos auf der Außenflanke gut warm waren. Sehr kurvige Strecke. Mehr Sturz geht momentan nicht. Liegt aber mit -1Grad in der Empfehlung der Reifen(1-3Grad negativ).
Innen arbeiten sie auch mehr als in der Mitte. Luftdruck 1,8 bar kalt und im Warmen 2,2-2,3 Bar. Würde beim nächsten Mal mit 1,9 Bar starten. Was denkt ihr?
Bearbeitet von: chronic2oo1 am 30.08.2017 um 22:53:55
@chronnic: mehr Sturz, härteres Fahrwerk, Stabikit. Wanken reduzieren.
@ChrisH: Also es ist der mit TW 180 da es die 120er Mischung nicht mehr neu gibt. Die 120er Mischung wurde produziert um die Gummimischung für den neuen Nanlamg AR-1 Semislick zu testen. Mit dem NS-R wirst du unter Umständen nicht glücklich, ich würde dir Avon mal ans Herz legen. Ein Forumskollege hat nen 720R und fährt da die Avon ZZS/ZZR. Die Dinger sind recht weich. Musst du mal gucken ob du da was in deiner Größe findest. An Sonaten bleibt dir nur was richtig weiches wie z.B. Son Uniroyal Rainsport, Toyo R1R über. Halt das, was wir auf den schweren Autos als Regenreifen fahren.
Unser Auto ist ein Seicento, Gewichtsverteilung müsste so bei 70:30 bis 60:40 liegen. Aktuell noch mit Serienleistung.
Bearbeitet von: Hessenspotter am 31.08.2017 um 13:44:36
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Ja das Wanken möchte ich sowieso abschwächen mit einem Stabikit von H&R. Da hat der Vordere 28mm statt Serie 24mm und der Hintere 19mm statt 14mm. Beide über den Hebelarm in 2 Positionen verstellbar. Sollte der Rollneigung ein wenig entgegen wirken.
Ein neues Fahrwerk/anderes Fahrwerk liegt momentan nicht in meinem Budget. Verstellbare Domlager oder die vom M3 vorne wären noch eine Überlegung und hintere Lager der Schräglenker mit ein wenig Möglichkeit zur Verstellung des Sturzes. Aber eins nach dem Anderen.
Danke, Hessenspotter.
Ja, ich hörte auch schon, dass der 120er NS2-R auf dem Caterham durchaus funktioniert, nur den gibt es nicht mehr in meiner Größe. Aber wenn es 120er Mischungen gar nicht mehr gibt, brauche ich nicht weiter zu suchen.
Angeblich experimentiert Nankang beim AR-1 schon mit noch weicheren Mischungen. Falls die kommen, dann wird er auch für den Caterham für die Straße interessant. Ich behalte den mal im Auge.
Den ZZS würde ich für die Straße ja auch sofort nehmen, wenn sie nicht dummerweise 185/55R13 statt 185/60R13 hätten. Da verliere ich nochmals 9,25 mm Bodenfreiheit und befürchte, ich komme dann nicht mehr über die Schwelle der Tiefgarage. :( Wegen der Bodenfreiheit hatte ich schon auf den Avon CR500 verzichtet, der sonst wohl recht gut war auf dem Caterham.
Oder ich probiere doch mal, den Wagen etwas höher zu schrauben. Ich befürchte bloß unschöne Auswirkungen auf das Fahrverhalten.
@chronic2oo1:
Ich würde auch mal beobachten, wie gleichmäßig er sich abfährt. Also Profiltiefenverlust außen, mittig, innen. Wenn er sich mittig weniger abfährt, probier auf jeden Fall mal mehr Druck. Beim A539 war es bei mir umgekehrt, der fuhr sich mittig viel zu stark ab, daraufhin habe ich den Druck mal ordentlich reduziert, was das Problem gelöst hat. Nur sollte man dann mal beobachten, ob sich die Fahreigenschaften dadurch irgendwie verschlechtern.
Grüße
ChrisH
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Der letzte Beitrag ist zwar schon ein paar Tage her, ich gebe jetzt aber trotzdem noch meinen Senf dazu ab. ;-)
ich fahre den R888 auf meinem 318is hauptsächlich beim Slalom, gelegentlich auch auf der Rundstrecke. Meiner Erfahrung nach baut er im Vergleich zu anderen Semis schon nach wenigen Kurven und Metern sein maximales Gripniveau auf, was speziell bei mir im Slalom ein Vorteil ist. Auf der Rundstrecke merkt man dann aber, dass er was den Grip betrifft schon etwas hinter der Konkurrenz nachhinkt.
Ein paar meiner Slalomkonkurrenten sind heuer auf den R888r umgestiegen und sind wieder beim Slalom nicht besonders glücklich damit, weil er laut ihnen nicht so schnell Grip aufbaut. Selber hab ich ihn noch nicht probiert.
OO==[][]==OO
PDC? DSG? DSC? Automatik? Nein danke, ich fahr selbst.
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Danke für Deine Erfahrung Kingm40. Ich bin auch seit meinen 1. Runden mit dem R888 ein Fan von ihm. Und das, obwohl ich nichtmal einen Vergleich zu anderen Semis habe.
ChrisH wir sind ja jetzt schon in 2 Themen die meinen 318ti betreffen im Gespräch. Und beide liegen fahrdynamisch eng beieinander.
Wie Du weisst werde ich im nächsten Schritt das Fahrwerk durch H&R Stabis ergänzen. Hierzu ein Bild vom Istzustand im
Stabithema.
Ich denke sobald das Wanken weniger wird, wird auch das Reifenbild sich ändern. Nichts desto trotz werde ich den Druck mal um 0,1Bar kalt erhöhen.
Auch Dir Hessenspotter nochmal vielen Dank für die Tipps.
MfG
Bearbeitet von: chronic2oo1 am 08.09.2017 um 22:10:26
Die Aussage "kalt" bei 6C im Herbst kalt hat der gleiche Reifen 1,6 bar. Während er im Sommer bei "kalt" 25C rund 1,8bar hat. Man sagt Ca. Pauschal bei unseren Reifengrößen pro 10C 0,1 bar. Das passt auch gut. Toyo R888 wenn er mit Ca 2.1 bar bei 60-70C von der Rennstrecke kommt, hat am nächsten Morgen bei 10C noch 1,5 Bar
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Ich bin bei ca. 20-25C mit 1,8 Bar losgefahren und hatte den Reifen im Betrieb auf 2,1 Bar. Was laut Toyo im Rahmen liegt.
Allerdings war der Reifen wahrscheinlich eher im unteren Bereich seines Temperaturfensters.
Laut Toyo 71C-104C und 2,2-2,6 Bar.
Das mit den 0,1 Bar bei 10C werde ich mir merken. Ist ein guter Anhaltspunkt. Danke.
Bearbeitet von: chronic2oo1 am 08.09.2017 um 23:03:51
....
Allerdings war der Reifen wahrscheinlich eher im unteren Bereich seines Temperaturfensters.
Laut Toyo 71C-104C und 2,2-2,6 Bar.
Das mit den 0,1 Bar bei 10C werde ich mir merken. Ist ein guter Anhaltspunkt. Danke.(Zitat von: chronic2oo1)
Puh, kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ich auf normalen Straßen mit dem leichten Caterham auf 71 -104°C komme. Auf Pässen sicher - aber auf normalen Landstraßen mit ständigen Ortsdurchfahrten??
Die Druckänderungen für 10°C habe ich mir auch gleich mal notiert.
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 10.09.2017 um 00:41:06
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997