Heck bei fast 200kmh auf Autobahn ausgebrochen
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Was der e60 für reifen hatte keine Ahnung, wir hatten winterreifen montiert.
Wer nach so einem Unfall nicht lernt muss krank sein
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Hallo grüner huso,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Heck bei fast 200kmh auf Autobahn ausgebrochen"!
Gruß
Was der e60 für reifen hatte keine Ahnung, wir hatten winterreifen montiert.
Wer nach so einem Unfall nicht lernt muss krank sein
(Zitat von: grüner huso)
Wieso erst nach so einem Unfall ?? Physikalische Gesetze lassen sich nicht so einfach ausser Kraft setzen. Beim Aquaplaning schwimmt das Auto ab ca. 80 km/h auf !!
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Da war kein aqua planing es har nicht einmal geregnet. Die Autobahn war jedoch nass..
Jugendlicher leichtsinn eben
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Was hat Aquaplaning mit Regen zu tun xD?
Wieso erst nach so einem Unfall ?? Physikalische Gesetze lassen sich nicht so einfach ausser Kraft setzen. Beim Aquaplaning schwimmt das Auto ab ca. 80 km/h auf !!
Und mit höherer Geschwindigkeit nimmt die Verdrängungsleistung der Reifen weiter ab und man schwimmt noch besser.
Jedoch kann einem dass auch bei 40km/h und weniger passieren, je nach Reifen, Untergrund, Wassermenge ...
Ein flotter 3er macht immer Spaß.
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Aqua planing kann doch nur entstehen wenn die Straße nass ist?
Wie auf den bildern zu erkennen war die Straße nur feucht :D
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Aqua planing kann doch nur entstehen wenn die Straße nass ist?
Wie auf den bildern zu erkennen war die Straße nur feucht :D
Da war kein aqua planing es har nicht einmal geregnet. Die Autobahn war jedoch nass..
Jugendlicher leichtsinn eben
Ein flotter 3er macht immer Spaß.
Nachträglich als jemand, der nicht vor Ort war aus der Theorie her zu sagen, was es hier war, ist natürlich schwierig.
Denkbar sind aber einige Sachen:
- Es scheint ja dort eine Kurve zu sein, also Querbeschleunigung. Bei Nässe ist das Ende der Fahnenstange eben deutlich schneller erreicht.
- Je höher das Tempo, umso niedriger kann der Wasserfilm sein, der noch Aquaplaning auslöst.
- Spurrillen (LKW!) können dabei an bestimmten Stellen einen recht hohen Wasserfilm ausbilden.
- Streusalz kann bei ganz leichter Nässe auch mal zu einem schmierigen Brei werden
- Wenn es vorher eine Zeit trocken war, entsteht mit dem Staub gerne ein schmieriger Brei bei Nässe
- Ein Auto kann Öl verloren haben
- Asphaltbeläge können bei Nässe recht unterschiedlichen Grip haben, z.B. je nachem ob die Oberfläche noch genug Bitumen hat, oder schon so abgefahren ist, dass nur noch die von den LKWs glattpolierten Steinchen rausgucken.
Macht mal ein Fahrsicherheitstraining mit, auf jeden Fall eines mit Schleuderplatte (Dynamikplatte).
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
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Bischweier
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Da wird auch kein Fahrsicherheitstraining was bringen! Soll nicht heißen das es nicht sinnvoll ist, nur bei 200 Sachen fängt keiner mehr ein Auto ab. Die Sache ist erledigt bevor man merkt das was falsch gelaufen ist.
Macht langsamer und es wird erst garnicht dazu kommen.
@ChrisH hat mit seinen letzten Beitrag den Punkt Spurrillen genannt,
wie sieht es den an der Unfallstelle eigentlich mit Bodenwellen aus?
Die können einen ja auch schnell zum Verhängnis werden.
Und noch ein Punkt der dazu passt, waren die Stoßdämpfer an der Hinterachse
noch in Ordnung bzw. dicht u. trocken?
Da wird auch kein Fahrsicherheitstraining was bringen! Soll nicht heißen das es nicht sinnvoll ist, nur bei 200 Sachen fängt keiner mehr ein Auto ab. Die Sache ist erledigt bevor man merkt das was falsch gelaufen ist.
Macht langsamer und es wird erst garnicht dazu kommen.
(Zitat von: Mad-76)
Stimmt, ein einzelnes Fahrtraining mit Schleuderplatte macht noch keinen zum Driftmeister.
Aber weißt Du, nachdem man das erste Mal bei 40 km/h das Auto auf der Schleuderplatte verloren hat und wie ein Passagier hilflos im eigenen Auto hockte, weiß man, was jenseits der Haftgrenze auf einen wartet! :) Die Vorsicht stellt sich dadurch quasi automatisch ein. ^^
Genau deshalb würde ich am liebsten ein Fahrtraining mit Schleuderplatte nach 2 Jahren (also wenn die Fahrer sich sicherer fühlen) vorschreiben. Lieber vorher 2 Fahrstunden weniger, dafür das Geld hinterher sinnvoll in ein Fahrtraining investieren.
Aporopos 200 km/h:
Bloß weil es 200 km/h sind muss das nicht unbedingt heißen, dass da nichts mehr zu machen ist. Kommt ganz auf die Umstände an - und den Trainingszustand des Fahrers.
Mal unabhängig vom Fall hier, und ob da für einen geübten Fahrer noch was zu retten gewesen wäre oder nicht:
Es ist es schon interessant, was man mit etwas Übung alles noch parieren kann.
Ich war dieses Jahr mit dem Caterham im September unterwegs über Land. Es war ein warmer, sonniger Spätsommernachmittag, überall war es staubtrocken und es gab auch in der vorigen Nacht kein Regen. Die Strecke führt dann durch einen Wald, überall ist es staubtrocken. Keinerlei Hinweis auf feuchte Strassen oder Tau. Weder war es morgens noch abends, so dass man schon mit Tau und nassen Strassen rechnen müsste. An einer engen Kurve im Wald mit dicht an der Straße stehenden Bäumen und entsprechend schlechter Sicht war es plötzlich aber feucht auf der Straße. Wegen der schlechten Sicht war es auch schwer und spät zu erkennen. Der Caterham kommt mir dort aber mal so richtig quer! Ich habe mich geistig schon in den Bäumen hängen gesehen. Ich konnte ihn aber stabilisieren, und quergestellt in die richtige Richung dirigieren - zwischen den Bäumen der Straße folgend - und ohne jeden Konterschwung das Heck wieder in die Spur holen. (Viele zersägt es ja spätestens, wenn sie in den Konterschwung kommen).
Gut, danach steht einem dann erstmal das Adrenalin in den Schuhen! :)
Klar, Fahrtraining macht keinen unverwundbar, aber es kann einem durchaus mal den Allerwertesten retten!
Selbst so "Banalitäten" wie regelmäßiges Schneedriften auf einem abgelegenen Parkplatz hilft schon ganz erheblich, um im Ernstfall ein ausbrechendes Auto abfangen zu können. Das Schneedriften kostet nichts außer etwas Benzin. Daher kann man es auch länger üben als bei einem offiziellen Fahrtraining, was wirklich wichtig ist. Und somit ergibt sich dann schon viel Routine am Lenkrad eines instabilen Autos. Meiner Meinung nach die beste Einsteigerübung! Und ich mache es als Fortgeschrittener auch noch regelmäßig.
Falls es bei Euch geschneit hat, nutzt die Gelegenheit. Eine kleine Anleitung findet Ihr im Anhang meiner Fotostory.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Wir haben hier einen Riesen Parkplatz, da lernst du was. Musst gleich morgens/Vormittags kommen, wenn die LKW weg sind und sonst noch nix los ist.
Gestern erstmal schön das pendeln mit 80kmh auf Schnee geübt. (Der Parkplatz/Rastplatz ist wirklich 800m lang und morgens wie leergefegt).
Dann ein paar markante Punkt suchen und einen Parcours abfahren, nicht nur sinnlos den Brummkreisel machen. Ich hab mir zb gestern einen möglichst schnell gefahrenen Kurs ausgedacht, bin den einmal gefahren und dann weiter der eigenen Spur gefolgt.
Da lernst du so viel bei. Das könnte Ich niemals auf öffentlichen Straßen ausprobieren. Ich hab aber auch keine Lust, das es auf der Straße das erste mal passiert. Das erste mal ist eben ein Dreher, das zweite und dritte mal vielleicht auch. Das kommt ohne Graben und Bäume schon besser.
Deshalb übt man das am Anfang. Das ist aber weder üben, noch Arbeit. Das ist der reinste Spaß und irgendwann willst du nur noch beim Spaß haben noch besser werden. Irgendwann baust du dir das Auto Richtung Drift auf, weil du es einfach nichtmehr lassen kannst und Regen mittlerweile der neue Schnee ist.
Bei 200kmh ist aber tendenziell eher Feierabend. Da bleibt nur noch lenken und bremsen zum fangen und kein Gas geben/Wheelspin. Das zu fangen wäre für einen Röhrl schon Glück.
Wer den kamm'schen Kreis kennt, wäre nicht so schnell gefahren.
Gestern auf der AB haben mich auch wieder welche mit 200+ überholt, da musste Ich an euch denken. Natürlich wie oben geschrieben alles obere Mittelklasse und SUV.
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
Wir haben hier einen Riesen Parkplatz, da lernst du was. Musst gleich morgens/Vormittags kommen, wenn die LKW weg sind und sonst noch nix los ist.
Gestern erstmal schön das pendeln mit 80kmh auf Schnee geübt. (Der Parkplatz/Rastplatz ist wirklich 800m lang und morgens wie leergefegt).
Dann ein paar markante Punkt suchen und einen Parcours abfahren, nicht nur sinnlos den Brummkreisel machen. Ich hab mir zb gestern einen möglichst schnell gefahrenen Kurs ausgedacht, bin den einmal gefahren und dann weiter der eigenen Spur gefolgt.
Da lernst du so viel bei. Das könnte Ich niemals auf öffentlichen Straßen ausprobieren. Ich hab aber auch keine Lust, das es auf der Straße das erste mal passiert. Das erste mal ist eben ein Dreher, das zweite und dritte mal vielleicht auch. Das kommt ohne Graben und Bäume schon besser.
Deshalb übt man das am Anfang. Das ist aber weder üben, noch Arbeit. Das ist der reinste Spaß und irgendwann willst du nur noch beim Spaß haben noch besser werden. Irgendwann baust du dir das Auto Richtung Drift auf, weil du es einfach nichtmehr lassen kannst und Regen mittlerweile der neue Schnee ist.
Bei 200kmh ist aber tendenziell eher Feierabend. Da bleibt nur noch lenken und bremsen zum fangen und kein Gas geben/Wheelspin. Das zu fangen wäre für einen Röhrl schon Glück.
Wer den kamm'schen Kreis kennt, wäre nicht so schnell gefahren.
Gestern auf der AB haben mich auch wieder welche mit 200+ überholt, da musste Ich an euch denken. Natürlich wie oben geschrieben alles obere Mittelklasse und SUV.
(Zitat von: B3AM3R)
Hallo,
ich weiß ja das du das lieb meinst mit deinem tipp :)
aber in meinen Augen hatten die Jungs nicht gerade vor sicher unterwegs zu sein!!!
mal abgesehen davon das die Jungs a bissl schnell unterwegs waren.. was wäre den wenn da noch Gegenverkehr gewesen wäre??? ich meine bei denen war jetzt nichts (ZUM GLÜCK) aber wie oft ist es so das eben jemand da ist!!! und das private üben auf irgendwelchen Parkplätzen verleitet die Leute nur dazu noch mehr an die grenzen zu gehen!
ich schreibe das nicht um hier irgendjemand zu ärgern.. oder um schlaue Sprüche zu klopfen!!!
ich meine es nur gut.. lieber langsam fahren und sicher am ziel ankommen.. bei soviel Eis und Schnee würde ich eh die AB vermeiden..
und ich persönlich fand es eh sau verantwortungslos das er auch noch seinen eigenen Bruder in so eine Gefahr ausgesetzt hat!!!
so wie das Auto aussah oder aussieht: da noch lebend raus zu kommen" ist echt ein WUNDER!!!
langsam und voraus schauend fahren!! das ist die oberste Priorität bei solchen Wetterlagen!
wie schon geschrieben ich meine es echt nicht so das ich der Klug-scheisser bin! ich schreibe aus Erfahrung!
ich wünsche euch allen eine gute und behutsame fahrt!
MFG
@LiMiTTaTioN
Es ist nun mal so, der Mensch lernt am meisten aus Erfahrungen. Solange man gewisse Erfahrungen noch nicht hat, realisiert man nicht, wie gefährlich das ist, was man gerade tut. Das Kind langt auf eine heiße Herdplatte. Warum? Weil die Erfahrung noch fehlt, dass Herdplatten heiß sein können. Das kann Mama vorher zig mal vorher verboten haben.
Oder nimm ein Beispiel von Erwachsenen und zieh Dir ein paar von den Fail-Videos rein.....
Wie ich schon zur Schleuderplatte sagte: Mal selbst erlebt zu haben, was jenseits der Haftgrenze auf einen wartet, schafft ja gerade einen ordentlichen Respekt! Und dieser Respekt ist nötig, um langfristig unfallfrei zu bleiben.
Das kann man natürlich bei einem Unfall erleben (den man vielleicht nicht ÜBERlebt).
Besser ist es also, diese Erfahrung vorher auf ungefährliche Art zu machen, z.B. auf der Schleuderplatte oder beim Schneedriften.
Ich mache das Schneedriften nun schon seit vielen Jahren regelmäßig, und ich kann Dir versichern, dass ich trotz - oder gerade wegen (!!) - des Schneedriftens immer noch einen ordentlichen Respekt vor instabilen Fahrzuständen habe.
Aber wenn es dich dann doch mal erwischt, dann kannst du mit etwas Übung vielleicht deinen Hintern doch noch retten.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Servus ChrisH
wie du es schon selbst geschrieben hast!
"(den man vielleicht nicht ÜBERlebt!"
allein der Satz würde mir zu denken geben!!!
wo ist den das Problem wenn man einfach mal langsamer ist??
was spricht den dagegen wenn man etwas vorsichtiger ist und gar nicht erst in diese Situation kommt?
und die letzte frage die man sich selbst stellen sollte ist: was ist wenn ich unschuldige mit in diese Situation rein ziehe???
wenn man meint damit Leben zu können... dann nur zu!!! aber allein diese fragen würden mir selbst zu denken geben!!!
ich meine weder meine antworten noch diese fragen BÖSE oder das sich irgend jemand persönlich angesprochen fühlen soll..
ich schreibe es allgemein zum nach denken auch für die etwas jüngeren unter uns..
natürlich kann man driften auf ein schönen großen Parkplatz.. macht ja auch spaß.. nur sollte man nach 5 oder 6 guten Drift´s nicht meinen man hätte sein
Auto unter kontrolle!!!
nur darum ging es mir...
ich will auch hier jetzt keine große Diskussion starten!
es ist nur meine persönliche Meinung..!!!
und trotzdem wünsche ich allen eine gute und behutsame fahrt
MFG
Bearbeitet von: LiMiTTaTioN am 28.12.2014 um 17:09:13
@LiMiTTaTioN
Du, ich glaube, wir reden aneinander vorbei.
Klar sollen sie langsam machen!
Und natürlich sollte dieser Satz zu denken geben!
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Mitglied seit: 03.11.2012
Bischweier
Deutschland
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Ich gebe euch recht!!! Leider glauben viele das sie nach solch einem Training ihr Auto unter Kontrolle haben, das mag auch so sein wenn man es provoziert, aber was wenn es wie in dem Fall unerwartet kommt, das sie viel zu schnell waren ist hier ja nicht mehr die Frage.
Meiner Meinung nach ist es viel wichtiger zu lernen wo die Grenzen des eigenen Autos sind.
Nicht derjenige der sein Auto wieder einfangen kann ist ein guter Fahrer, sondern derjenige der erst garnicht die Kontrolle verliert!
Ich fahre auch schon eine Weile und bin bestimmt kein Kriecher, aber ich musste mein Auto noch nie einfangen, abgesehen von leichten Ausbrechern auf Schnee.
Für Leute wie einige hier, die sehr gerne die Grenzen ausloten und sehr sportlich fahren wird das natürlich langweilig, ihr fahrt aber auch schon ein paar Jahre lang. Erfahrung ist eben durch nichts zu ersetzen.
Aber wie gesagt, ich stimme euch schon zu das ein sicherheittraining sinnvoll ist.
Der gesunde Menschenverstand und etwas Respekt aber eben auch.
Das Sicherheitskonzept von BMW hat funktioniert ... gut das euch nichts passiert ist. Ich bin selbst bei Nässe vorsichtig geworden. Auf der Rennstrecke ist mir einmal im nassen bei 160 KM/h der Arsch ausgekeilt ... das möchte man kein zweites Mal erleben ... gerade mit den Dickschiffen von E39 die mal eben 700-800kg mehr wiegen wie mein Rennauto, da ist Massenträgheit ja noch größer ...
Das man nen Drift sehr wohl mit 200 noch fangen kann zeigen die hirnverbrannten Jungs in Gatebill (Norwegen), dieses Jahr hat einer denen einen Entry Point mit 210km/h eröffnet. Sprich mit 210km/h in den Drift gegangen ;-).
Mitglied seit: 18.09.2011
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Das man nen Drift sehr wohl mit 200 noch fangen kann zeigen die hirnverbrannten Jungs in Gatebill (Norwegen), dieses Jahr hat einer denen einen Entry Point mit 210km/h eröffnet. Sprich mit 210km/h in den Drift gegangen ;-).
Mit dem Unterschied dass es gewollt war und er darauf vorbereitet + Profi .
Wer driften lernen will, der fährt nach L.A. https://www.youtube.com/watch?v=5qanlirrRWs
Besser nicht Ken Block, soviele Autos wie er schon zerlegt hat :).
Ein flotter 3er macht immer Spaß.
@hessenspotter: Du kannst Gatebil oder Formula Drift nicht mit einem standart E39 vergleichen. Was der E39 Drift nennt, ist in Gatebil noch geradeaus fahren.
Mit den mächtigen Lenkwinkeln, einer 75% Sperre, 600PS+ bei 1000kg, einer FlyOff und superhartes Fahrwerk mit 5°Sturz, ist das alles keine Kunst mehr. Das hat nix mehr mit einem normalen Auto zu tun. Wenn du über deinen Lenkwinkel kommst ist Ende, Sperre hat er nicht, kein Kurvengrip und keine FlyOff. Er hat alles nicht, was dich beim Drift rettet.
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT