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So Leute,

gleich noch ein Thema bezüglich der Achsvermessung.

Eigentlich ist ja die Normallage (Vorne jeweils 68Kg, Hinten mitte 68Kg, Kofferraum mitte 21Kg + Tank voll) vorgeschrieben. 3 von 6 Werkstätten kannten die Normallage bei BMW überhauptnicht und arbeiten ohne Gewichte. 1 der 3 Werkstätten meinte, dass ihre Anlage das von selbst rausrechnen würde und die Werte dann so eingestellt werden.

Zu den anderen Werkstätten gehören BMW, Vergölst und Premio. Die 3 Filialen wussten was gemeint ist und würden das bei der Vermessung auch machen.

Bei Vergölst waren die aber über die Menge sehr verwundert, da das ja schon fast 240Kg sind. Die waren der Meinung, dass es besser wäre wenn man das Fahrzeug in der Lage vermessen würde, in welcher es auch gefahren wird. Bei mir ist das eben meistens nur Fahrer (mit etwas Gewicht ;-) ) und ein wenig Gewicht im Kofferraum.

Jetzt meine Fragen:
1. Ist das möglich, dass das Gerät das rausrechnet?
2. Ist die Normallage wirklich (noch) nötig oder ist das ein Relikt aus Zeiten zu denen noch weniger mit Computern vermessen wurde?

Immerhin würde ich zwischen Reifen.com und BMW bspw. etwa 50€ sparen. Allerdings stellt sich die Frage ob sich das lohnt.

Gruß
Marcel

Zitat:

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Jetzt meine Fragen:
1. Ist das möglich, dass das Gerät das rausrechnet?
2. Ist die Normallage wirklich (noch) nötig oder ist das ein Relikt aus Zeiten zu denen noch weniger mit Computern vermessen wurde?

(Zitat von: XuDaBit)

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Zu 1.
Ja, das ist möglich, hängt aber vom Messtand ab.
Meiner kann das z.B. erst ab E46, alles was früher kam (auch noch E38/39) muss beladen werden um die korrekten Werte angezeigt zu bekommen.

Zu 2.
Hängt halt davon ab ob 1. funktioniert oder nicht.

Rechnet der Prüfstand die Werte im Verhältnis zur gemessenen Fahrzeughöhe aus, können durchaus auch asymetrische Einstellwerte angezeigt werden.

Muss beladen werden zeigt der Prüfstand symetrische (sowie statische) Werte an.
Diese werden meist nur erreicht wenn sich das Auto in Konstruktionslage befindet.

In die sogenannte Normallage wird das Auto zuerst mit einer genormten Beladung gebracht (der Tank sollte hierbei voll sein), und so der Höhenstand ausgemessen und mit den Vorgabewerten verglichen, mit einer Toleranz von +/-10mm.
Dies dient uA dazu um zu testen ob die Federn nicht erlahmt sind, welche in so einem Fall ersetzt werden sollten.

Anschließend kommt das Auto in die Konstruktionslage.
Hier werden nun die Gewichte im Fahrzeug so verschoben/ergänzt/entfernt, so dass die Toleranz zum Vorgabewert nur noch +/-2mm beträgt, bei M Fahrzeugen +/-1mm.
Ausserdem darf die Differenz der unterschiedlichen Höhenständen untereinander nicht zu groß sein.

Befindet sich das Auto in der Konstrukionslage, so sind in Normalfall auch die Werte im Bereich der Sollwerte.
Das lässt sich vor allem sehr gut beim Sturz beobachten, welcher bei einem unbeladenem Fahrzeug immer zu positiv als vorgegeben ist.

Beispiel:
Das Auto hat an der HA unbeladen einen Sturz von -1°10´.
Der Sollwert liegt beispielsweise bei -2°20´.
Wird jetzt das Auto in die Konstruktionslage gebracht, verringert sich die Fahrzeughöhe.
Eine Verringerung der Fahrzeughöhe bewirkt, dass der Sturz weiter ins Negative wandert.
Aus den -1°10´ wird dann z.B. -2°09´.
Bei einem Toleranzbereich von +/-0°20´ läge man somit im grünen Bereich, natürlich kann man dann auch den Wert gleich an den absoluten Sollwert anpassen.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr warum das so gemacht wurde......hab ich bestimmt mal gelernt, aber wohl vergessen. :-(
Es ist halt einfach so, dass die Messwerte eines unbeladenen Fahrzeugs schon ziemlich von dem entferrnt sein können, was der Messtand bei einem beladenen Fahrzeug vorgibt.


Ist aber am Fahrwerk etwas verändert worden, sprich eine nicht werksseitige Tieferlegung oÄ, so entfallen automatisch alle BMW Vorgaben zur Fahrwerksvermessung.
Diese greifen nur bei OEM Fahrwerken.
Ein tiefergelegtes Fahrzeug befindet sich von Höhenstand her ja meist schon unterhalb der vorgegebenen Höhenstandswerte, also kann/braucht man da auch nichts beladen.
In dem Fall gilt die inoffizielle Vorgabe, die Achswerte so weit wie möglich an den Sollwert heranzubringen und ansonsten darauf zu achten dass die Werte gleichmäßig zu links/rechts sind.


Wo du jetzt hingehst ist deine Sache.
Ich persönlich halte von vielen Filialen wie Euromaster, oder auch freie Werkstätten nicht viel.
Das rührt teils aus diversen Threads hier im Forum (wo die HA laut vielen Nicht-BMW-Werkstätten sich bei keinem BMW einstellen lässt), sowie aus eigener Erfahrung mit Kundenautos oder Autos von Bekannten......."Aktivlenkung, nie gehört", Lenkrad schief, Reifenverschleiß so hoch dass 2 nach nem halben Jahr geplatzt sind usw usw.
Aber hauptsache schön billig war´s, jetzt fragt sich mal einer warum.

Und ich kenn es nicht nur von Kunden und Bekannten, auch mit dem eigenen Auto hatte ich schon das Vergnügen
Ich kam zuletzt in die Verlegenheit, mein Auto bei nem Reifenhändler vermessen lassen zu müssen.
Hatte es auf meinem Messtand um es einzustellen, als mitten in der Einstellung eine Kamera ausfiel.
Hab den Wagen dann zu dem Reifenhändler gebracht, mir während der Vermessung diverse Unwissenheiten über BMW angehört (die man mir in meiner BMW Arbeitskleidung direkt vortragen musste), und meinen Sturz VA noch selbst eingestellt, da ein verstellbares Domlager am E36 wohl etwas unheimlich war.
Mir kam´s schonmal komisch vor dass die Werte auf deren Messtand sich massiv von denen unterschieden, welche ich auf meinem Hunter DSP600 hatte.
Nachdem ich losgefahren bin wunderte es mich somit auch nicht, dass das Lenkrad gut 45° nach rechts stand.

Am nächsten Tag zurück und reklamiert, das Auto dann Montags nochmal hingestellt.
Abgeholt, Lenkrad steht gerade, aber die Bemerkung des Monteurs, meinen Sturz nochmal eingestellt zu haben (den ich vorher selbst dort eingestellt hatte!), lies mich nochmal genau nachschauen.







Und zwar wurde der Sturz VR auf fast Anschlag nach innen (also negativ) gestellt, während der Sturz VL auf fast Anschlag Aussen (also positiv) gestellt wurde.
Ergebnis ist, dass wie auf den Bildern zu sehen, das rechte Vorderrad mit der Oberkante ins Radhaus steht, während das linke Vorderrad fast senkrecht im Radhaus steht.
Ein völlig asymetrisches Standbild, welches wohl auch den entsprechenden Verschleiß und ein Untersteuerndes Fahrverhalten bei Rechtskurven verursacht hätte.
Aber das entspricht wohl der Arbeitsqualität eines freien Reifenhändlers, hauptsache die Kundenreklamation ist weg, egal mit welcher Methode.

Danach hatte ich schon gar keinen Bock mehr nochmal dahinzufahren, nutzt ja eh nix wenn so nach der 1. Reklamation gearbeitet wird.
Habs jetzt bei meinem Lackierer nochmal einstellen lassen, auch wenn ich deswegen dann wieder 40km verfahren durfte......mittlerweile geht mein Messtand ja wieder.^^

MfG

Bearbeitet von: Airborne am 06.05.2014 um 22:45:09

Hi Ariborne,

danke schonmal für die ausführliche Erklärung.

Kannst du mir sagen, was mich der Spaß bei BMW etwa kosten würde?

Solche Domlager wie du hab ich nicht, bei mir ist also nur Spur einzustellen :-)

Da mich die Achsvermessung wahrscheinlich dann nicht sooo günstig kommen wird, bin ich am überlegen einen Rundumschlag an der VA zu machen (+ Tonnenlager an der HA), damit sich das auch rentiert. Mal schauen was ich da mache.

Gruß
Marcel

edit:
Wenn man die Passschraube am Federbein sowieso löst, sollte man dann direkt auf die Sturzkorrekturschraube umrüsten wenn man danach sowieso eine Achsvermessung macht oder hat die Schraube auch Nachteile?

Bearbeitet von: XuDaBit am 07.05.2014 um 14:50:59

Den genauen AW Wert für ne Vermessung beim Compact weiß ich jetzt nicht.
Ich schätze mal dass man da mit ~16-20AW hinkommt, was 1,20-1,40 Stunden Arbeitszeit entspricht.
Bei nem AW Satz von beispielsweise 13€/AW läge man da bei 208-260€.
Der AW Satz variiert aber regional usw, kann sein das es billiger oder auch teurer wird.

Einen E36 Compact mit Standartfahrwerk SOLLTE aber auch ne günstigere Werkstatt vermessen können.
Ich betone bewusst "sollte", da ich wie gesagt oft genug die fehlgeschlagenen Versuche solcher Profiwerkstätten hingestellt bekomme (nicht nur im Bereich Achsvermessung).
Wenigstens musst du dir beim Compact keine Gedanken darüber machen, ob die Heinos nicht wieder vergessen haben die HA einzustellen, geht sowieso nicht ohne weiteres bei dieser Konstruktion.

Zu deiner Frage bzgl Sturzkorrekturschraube, weshalb willst du die Passchraube lösen?
Solange du kein anderes Fahrwerk einbaust musst du da nicht ran.
Ausserdem kann man mit der Sturzkorrekturschraube im Fall der Fälle (z.B. nach einer Tieferlegung), den Sturz eben nur leicht pi-mal-daumen korrigieren, eine genaue Einstellung wird kaum möglich sein.

MfG

Bearbeitet von: Airborne am 08.05.2014 um 22:42:04

Danke nochmal. Ich habe jetzt bei Pneumobil angefragt. 65€ für die Achsvermessung und ich habe direkt für Mittwoch den Termin bekommen. Am Samstag wird alles umgebaut (neuer Querlenker, neue Spurstangen, neue Tonnenlager).

Wenn ich das richtig erkenne und richtig gelesen habe, muss die Passschraube raus um die Traggelenke ordentlich mit einem Drehmomentschlüssel anzuziehen. Hier bin ich kein Fan von "nach Gefühl", auch wenn ich meiner Meinung nach schon sehr viel "Gefühl" beim Schrauben habe :-)

edit:
Ich habe übrigens extra angefragt und darf auch dabei zuschauen. Gibts was auf dass ich achten sollte?

Manche Werkstätten bei denen ich angerufen habe kannten den Begriff "Normallage" übrigens nicht mal. Bei der Filiale von Pneumobil konnte mir wenigstens verständlich erklärt werden, dass das bei den neuen Anlagen nicht mehr nötig sei aufgrund von Berechnungen durch den Computer, bzw. durch eingespeicherte Werte.

Bearbeitet von: XuDaBit am 08.05.2014 um 22:35:27

Es gibt Drehmomentschlüssel in welche sich ein Gabelschlüssel-Aufsatz einstecken lässt, so kann man auch bei Bedarf solche Muttern wie beim Radführungsgelenk festziehen, ohne die halbe Achse zerlegen zu müssen.
Wir bei BMW haben sowas in der Regel.....

MfG

Ich finde es schon echt klasse wie hier alle freien Werkstätten über einen Kam geschoren werden. Im übrigen es gibt wohl auch genug Werkstätten die im Bezug auf Rad/Reifen sowie Fahrwerk besser sind als "Vertrags"werkstätten

Also sollte jeder in seiner Region vllt selber die Erfahrung machen bevor hier diverse Werkstätten schlecht gemacht werden.

Zum Thema Normallage sag ich mal kurz und knapp, diese ist und sollte immer so sein wie du dein Auto immer bewegst. Das heißt, hast du dein Auto immer mit vollbeladenen Kofferraum sowie oft einen vollen Tank oder mehrere Leute im Auto dann bring dein Auto auch so dahin und gut so, bzw. dann solltest du das auch erwähnen damit die Fachkraft sich darauf einstellen kann.

Der Meinung bin ich auch. Jedoch sollte man meiner Meinung nach hier immer kritisch und mit etwas Missvertrauen rangehen. "Ich bring den Wagen in die Werkstatt und dann wird das schon korrekt gemacht" gilt hier schon länger nicht mehr würde ich sagen. Sieht bei der Vertragswerkstatt aber nicht anders aus.

Deshalb mache ich lieber alles selbst. Da weiß ich auch wer den Mist verzapft hat und weiß auch wie lange ich mich vorher schlau mache um die Arbeit möglichst korrekt durchzuführen. Einen Stand für eine Achsvermessung habe ich aber leider nicht :-(

Aber nochmal die Frage:
Gibts was worauf ich während der Einstellung achten sollte? Ist ja nur Spur der Vorderachse, aber trotzdem.

Bearbeitet von: XuDaBit am 08.05.2014 um 23:01:59

Die Werte der HA sollten in der Toleranz sein bzw. von rechts nach links nicht zu sehr abweichen. VA sollte der Sturz ebenfalls gleich sein ansonsten ist irgendwo etwas defekt. Ich persönlich habe die Korrektur-Schraube noch nie eingebaut. Ging immer so. Spur würde ich 0'10" bis 0'14" Gesamtspur einstellen. Dies dürfte ausreichen

Zitat:

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Die Werte der HA sollten in der Toleranz sein bzw. von rechts nach links nicht zu sehr abweichen. VA sollte der Sturz ebenfalls gleich sein ansonsten ist irgendwo etwas defekt. Ich persönlich habe die Korrektur-Schraube noch nie eingebaut. Ging immer so. Spur würde ich 0'10" bis 0'14" Gesamtspur einstellen. Dies dürfte ausreichen

(Zitat von: TheDream)

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Danke für die Antwort. Werde mal drauf achten. VA wird ja fast alles erneuert, daher sollte hier ja eigentlich alles stimmen. Aber man weiß ja nie :-)

Achja du ja ehh vieles erneuerst, da kannst du auch falls du es noch nicht hast Lenkeinschlagsbegrenzer verbauen dann schleift das Rad nicht im Radkasten. War bei mir mal so mit originalen Felgen.

Zitat:

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Achja du ja ehh vieles erneuerst, da kannst du auch falls du es noch nicht hast Lenkeinschlagsbegrenzer verbauen dann schleift das Rad nicht im Radkasten. War bei mir mal so mit originalen Felgen.

(Zitat von: TheDream)

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Sehr schön. Damit beantwortest du mir eine Frage die ich mir noch gestellt hatte. Den Satz habe ich vorhin schon bei BMW bestellt und ich kann ihn morgen noch abholen. Inklusive ein paar Schrauben die ich erneuere.

Schleifen habe ich mit den 185ern nicht, jetzt kommen aber 205er mit denen das angeblich nicht passieren soll. Da ich aber kein Problem habe mit "etwas" weniger Lenkeinschlag, ist das nicht so dramatisch.

Im übrigen erhoffe ich mir damit ein Symptom zu beheben (nicht die Ursache, nur das Symptom). Bei vollem Einschlag habe ich ein komisches Geräusch. Klingt so als würde das von der Servopumpe kommen. Ebenfalls habe ich ein Abfallen der Motordrehzahl wenn ich im Stand bis Anschlag lenke. Ist das normal?

Dieses Geräusch ist die Servopumpe die auf voller Last läuft. Da ich nie soweit einlenke kann ich dir nicht sagen ob es dann weg ist. Aufjedenfall würde ich nicht am Anschlag weiter gegen den Wiederstand drehen. Aber es könnte auch passieren, dass das Geräusch weg ist.

Zitat:

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Dieses Geräusch ist die Servopumpe die auf voller Last läuft. Da ich nie soweit einlenke kann ich dir nicht sagen ob es dann weg ist. Aufjedenfall würde ich nicht am Anschlag weiter gegen den Wiederstand drehen. Aber es könnte auch passieren, dass das Geräusch weg ist.

(Zitat von: TheDream)

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Ich versuche schon immer davor anzuhalten. Auf dem Parkplatz hier am Haus komme ich aber bei fast vollem Einschlag perfekt auf meinen Parkplatz und da gehts dann manchmal ganz leicht drüber und dann hört man das. Naja. Ich werde mal berichten, ob der Begrenzer was gebracht hat :-)

Zitat:

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Ich finde es schon echt klasse wie hier alle freien Werkstätten über einen Kam geschoren werden.

(Zitat von: TheDream)

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Genauso wie hier ständig alle Vertragswerkstätten über einen Kamm geschoren werden ;-)

Aber wie ihr ja so schön sagt, jeder soll seine Erfahrungen machen...... meine, teils sehr belustigende, Erfahrungen mit diversen Freien hab ich gemacht (in Form von auf den Hof geschleppte Kundenautos).

MfG

Ich hatte natürlich das Glück, dass heute keinerlei Teile gekommen sind ... Also den überfälligen Bremsschlauch inkl. Bremsleitung gewechselt.

Mein Problem ist jetzt:
am Montag kommt Querlenker + Koppelstangen + Spurstangen. Das ist kein Thema. Ich weiß aber überhaupt nicht wann die Tonnenlager kommen.

Jetzt meine Frage:
Kann ich die Spur einstellen lassen, auch wenn noch die alten Tonnenlager drin sind oder verstellen sich auch die Werte der VA beim Wechsel der Tonnenlager? Dann würde ich nämlich ggfs. den Termin etwas nach hinten verschieben und erst noch auf die Tonnenlager warten.

Gruß
Marcel

Eigentlich sollte es gleich bleiben, aber sicher ist sicher und deshalb verschieb lieber deinen Termin für die Achsvermessung.

Zitat:

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Eigentlich sollte es gleich bleiben, aber sicher ist sicher und deshalb verschieb lieber deinen Termin für die Achsvermessung.

(Zitat von: TheDream)

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Ok. Dann warte ich Montag mal ab (vllt. kommen die Teile ja am Dienstag noch).