Opel Ampera - eure Meinung?
servus,
Zitat:
Zitat:
servus,
......
laut dieser (zugegeben nicht topaktuellen) statistik des adac legt der durchschnittsdeutsch täglich 3,4 wege mit jeweils rund 11-12km zurück. das sind sehr sehr großzügig gerundet 4X15km = 60km/tag, also müsste man den i3 mit der basisreichweite jeden 2. tag laden.
das gejammer um die geringe reichweite kann daher nicht auf alltagssituationen des durchschnittsdeutschen angewand werden.
mit rangeextender wären wir also bei jedem 4 tag laden + einmal tanken...
...
(Zitat von: PeacemanKGH)
Na ja, das mag nun sein oder nicht, nur dummerweise hat der Durchschnittsdeutsche ja nicht mal mehr das Geld für EINEN Neuwagen zu 40.000 Euro - und nun soll er gleich mehrere Fahrzeuge zu solchen Luxuspreisen kaufen, einen für den Weg zur Arbeit und einen für den Rest?
(Zitat von: ChrisH)
wie gesagt, der preis ist eine hürde. aber das ändert nichts an der tatsache, dass die elektromobilität an sich "alltagstauglich" ist. mich persönlich stört am i3 hauptsächlich der zu klein geratene kofferraum. da bekommt man kaum ordentliches reisegepäck rein. hatte den fall letzten sommer, als ich 2 freundinnen zum münchner flughafen bringen sollte...
Zitat:
Und dummerweise gibt es genug Städte und Vororte, wo Du schon Probleme hast, auch nur einen einzigen Tiefgaragenplatz zu mieten. Von feudalen Einzelgaragen gar nicht zu reden! Wo stellt der arme Durchschnittsdeutsche denn seinen Fuhrpark ab - zumal noch mit Steckdose in der Nähe?
Grüße
ChrisH
(Zitat von: ChrisH)
da stimme ich dir uneingeschränkt zu, das ist momentan noch ein problem.
hier muss an der infrastruktur noch massiv nachgebessert werden.
dazu ein beitrag aus der wirtschaftswoche vom letzten herbst.
Infrastruktur für E-Autostesla arbeitet ja z.b. schon mit hochdruck an seinem supercharger programm.
http://www.teslamotors.com/de_AT/superchargerist für mich ein gutes konzept für die zukunft...
grüße
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"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen." (Walter Röhrl)
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Hallo PeacemanKGH,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Opel Ampera - eure Meinung?"!
Gruß
@PacemanKGH: Der Motor des Range Extenders im i3 ist ein 600er Rollermotor. Also übrig geblieben, nicht extra entwickelt. Es gibt sogar hier in Deutschland Firmen die speziell entwickelte Motoren bauen, die du weder hörst noch spürst und die wiegen ca 50kg und paasen in eine Reserveradmulde. Diese Firmen suchen Händewringend nach Partnern bei den Autoherstellern - finden keine. Das zeugt für mich von fehlendem Interesse wirklich was ordentliches zu bringen. ;)
Die Firma hat einen Fiat 500 der normal keine 100km schafft damit auf über 500km gepusht.
Das ist speziell zu dem Zweck entwickelt und erfüllt die maximal technisch möglichen die Anforderungen. Ein ausgedienter PKW oder Mopped-Motor ist für mich schon eher drangebappt, schließlich nimmt ja auch ordentliche Preise und keine Restpostenpreise.
Hier mal ein Bericht zur angesprochenen Firma (KSPG).
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/a-939312.html
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Elektroautos Sparsam ? :DDD . Guck dir grip an du hast dann deine Antwort über elektroautos . Die haben test gemacht prius gegen M3 e92 verbrauchstest . Der M3 war im verbrauch günstiger als der Prius hahahaha. 98 ps saufen
manchmal mehr als 420 ps :).
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Zitat:
Elektroautos Sparsam ? :DDD . Guck dir grip an du hast dann deine Antwort über elektroautos . Die haben test gemacht prius gegen M3 e92 verbrauchstest . Der M3 war im verbrauch günstiger als der Prius hahahaha. 98 ps saufen
manchmal mehr als 420 ps :).
(Zitat von: M-PowerTr)
Hab ich damals auch gesehen, war witzig, aber es stellt halt nicht die Wirklichkeit dar: Keiner fährt seinen Prius auf Dauervollgas.
Ich denke da kann man sagen: einen M3 kann man für 420PS sehr sparsam bewegen, wenn man ihn zweckentfremdet, und andersrum beim Prius.
Der Prius ist kein Elektroauto sondern ein Hybrid, bzw auf Vollgas ein stinknormaler Benziner.
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man muss auch noch ne Kleinigkeit ergänzen: soweit ich mich erinnere, mussten die beiden die selbe Rundenzeit hinlegen:
- dh. der Prius fuhr Vollgas
- der M3 musste "nur" die selbe Zeit erreichen und konnte dazu im 7. Gang rumgurken, mit Streicheleinheiten für's Gaspedal.
Kann nicht beschwören, dass es exakt so war, aber ich hatt's damals gesehen und irgendwie so war das.
Ich bin ja nun echt kein Fan von dem Hybrid-Kram (von E-Autos ganz zu schweigen!) - aber das behaupte nicht mal ich, dass ein M3 E92 sparsamer als ein Prius ist!
Bearbeitet von: ChrisH am 03.03.2014 um 22:19:45
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
wohl etwas realistischere kraftstoffverbrauchswerte
Toyota Prius Ø 5,19L (min: 3,19L max: 10, 48L)
Zitat:
......im i3 ist ein 600er Rollermotor. Also übrig geblieben, nicht extra entwickelt. Es gibt sogar hier in Deutschland Firmen die speziell entwickelte Motoren bauen, die du weder hörst noch spürst und die wiegen ca 50kg und paasen in eine Reserveradmulde. Diese Firmen suchen Händewringend nach Partnern bei den Autoherstellern - finden keine. Das zeugt für mich von fehlendem Interesse wirklich was ordentliches zu bringen. ;).......
das sehe ich ähnlich.
es wird seit jahren gerne genutzt um forschungsgelder abzuschöpfen und für firmen greenwashing.
man kann sich als berufspendler übrigens bei
BMW bewerben bei LangstreckE dauertest
Nu mal los....
Hallo!
Ich denke es ist einfach günstiger einen bekannten Motor, auch wenn er aus einem Roller ist, zu verbauen als einen Neuen zu entwickeln oder entwickeln zu lassen.
Zumal die erwarteten Absatzzahlen eher gering und schlecht abzuschätzen sein werden.
Da wird man versuchen, die Kosten so gering wie möglich zu halten.
Ich glaube nicht, dass BMW mit den Modellen Gewinn macht, dafür sind die Entwicklungskosten viel zu hoch.
Gruß, Ralf
Die haben an der Karre so viel Gulasch entwickelt, da hats für die elementaren Dinge nicht mehr gereicht oder wie? Hauptsache Sitze aus Jutessack. Das ist für mich keine Ausrede wenn man eine "neue" Technik oder gar Submarke etablieren will. Ein Motor dieser Größe zukaufen ist nun wirklich kein Grund für eine Preisexplosion in der Entwicklung.
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servus,
Zitat:
...Ein Motor dieser Größe zukaufen ist nun wirklich kein Grund für eine Preisexplosion in der Entwicklung.
(Zitat von: B3AM3R)
das man ins eigene produktregal greift ist naheliegend. wir kennen die beweggründe nicht, die zu dieser entscheidung führten und werden es vielleicht auch nie erfahren.
denkbar wären z.b. auch kapazitätsauslastung der rollermotorenfertigung.
gleiche fixkosten bei höherer produzierter stückzahl bedeutet nunmal für die einzelne einheit geringere herstellkosten. ist zumindest meine ansicht. rationale entscheidungen in großkonzernen laufen doch meistens über die großen entscheidungsfaktoren kosten, deckungsbeitrag, erzielbare marge...
der beitrag von oben ist wirklich sehr interessant!
Zitat:
Hier mal ein Bericht zur angesprochenen Firma (KSPG).
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/a-939312.html
(Zitat von: B3AM3R)
grüße
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Das die Jungs ein paar Kröten sparen wenn sie den vorhandenen, eigenen Motor verbauen ist klar. Trotzdem will man etablieren was mir so nicht ausgereift erscheint. Und man muss zu den Kosten noch sagen, das es geringe (für BMW) Stückzahlen sind, dazu hat nichtmal jeder diesen Range Extender. Diese könnten aber auch mehr sein, wenn mehr Leute davon überzeugt wären, denk ich mir mal. Leute wie ich sehen das ganze ja noch etwas kritischer, weil ich nicht in der Großstadt wohne, wo 80tsd Steckdosen um mich rum sind. Daher ist für nicht Stätder das oberste Gebot ein ordentlicher Range Extender, wenn das auch hier Erfolg haben soll. In der Stadt kommt man auch ohne klar.
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servus,
Zitat:
Diese könnten aber auch mehr sein, wenn mehr Leute davon überzeugt wären, denk ich mir mal. Leute wie ich sehen das ganze ja noch etwas kritischer, weil ich nicht in der Großstadt wohne, wo 80tsd Steckdosen um mich rum sind. Daher ist für nicht Stätder das oberste Gebot ein ordentlicher Range Extender, wenn das auch hier Erfolg haben soll.
(Zitat von: B3AM3R)
sorry, versteh ich nicht.
zum einen habe ich etwas weiter oben schon das durchschnittliche fahrprofil der deutschen offengelegt, wonach bei reinem batterie-betrieb jeder zweite tag ausreichen sollte für das laden.
Zitat:
laut dieser (zugegeben nicht topaktuellen) statistik des adac legt der durchschnittsdeutsch täglich 3,4 wege mit jeweils rund 11-12km zurück. das sind sehr sehr großzügig gerundet 4X15km = 60km/tag, also müsste man den i3 mit der basisreichweite jeden 2. tag laden.
das gejammer um die geringe reichweite kann daher nicht auf alltagssituationen des durchschnittsdeutschen angewand werden.
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auf der anderen seite hat Pug ja einen sehr interessanten und aufschlussreichen artikel verlinkt
Zitat:
man kann sich als berufspendler übrigens bei BMW bewerben bei LangstreckE dauertest
dazu zieh ich mal nen kurzen ausschnitt des berichtes heran...
Zitat:
Bei dem Projekt „LangstreckE“ geht es im Kern um die Fragestellung, wie ein Elektrofahrzeug auch im Grenzbereich der verfügbaren Batteriereichweite komfortabel eingesetzt werden kann. Nach Abschluss der ersten beiden Nutzerphasen hat sich gezeigt, dass 90 % Prozent der Nutzer mit dem BMW ActiveE zufrieden sind und einem Freund mit ähnlichem Fahrprofil ebenfalls ein Elektrofahrzeug empfehlen würden.
...
Im Mittel sind 79 % der Nutzer der Ansicht, dass der BMW ActiveE eine ausreichende Reichweite für den Alltag bietet. Zwar beschäftigen sich 76 % oftmals während der Fahrt mit der verbleibenden Restreichweite, doch pro Monat kommt es trotz der hohen Fahrleistung im Schnitt nur zu zwei bis drei Situationen, in denen sich Nutzer durch den verbleibenden Radius tatsächlich gestresst fühlen. In früheren Studien hat sich gezeigt, dass die Reichweitenangst eher aus der anfänglichen Unerfahrenheit im Umgang mit einem Elektrofahrzeug resultiert und sich nach und nach legt. Dass diese Schlussfolgerung zutrifft lässt sich auch daran ablesen, dass die Nutzer mit zunehmender Erfahrung längere Strecken mit dem BMW ActiveE zurücklegten. Die längsten Tagesfahrstrecken über alle Nutzer bewegten sich dabei zwischen 90 und 265 Kilometern.
grüße
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Dazu kommt noch das du ein wartungsvertrag abschließen MUSST und eine monatliche pauschale für das akku bezahlst.
Ich steh auf dicke Ärsche und vier Ringe.
@Paceman: Wieso verstehst du das nicht? Ich habe keine Steckdose bei meinem Stellplatz. Weder im Carport noch auf der Straße oder im Hof. In der Firma auch nicht, zumal da dann 100 Steckdosen stehen müssten, damit alle ran können.
Und das durchschnitliche Fahrprofil von mir beinhaltet auch öfter mal Reisen in Städte quer durch D. Frankfurt, Dresden, Leipzig. Ich fahr morgens los und will Abends wieder daheim sein.
Also ist das oberste Gebot, wenn man mir sowas verkaufen will, das ich nicht nach ein paar hundert km stundenlang warten muss bis der der Akku voll ist.
Um mal schnell irgendwo hin zu eiern bin ich mit dem Quad oder von mir aus einem Roller für einen Bruchteil des Geldes unterwegs. Und wenns sein muss fahren die 1000km am Stück. Für ein eingeschränkt nutzbares Fahrzeug zahl ich sicher keine 30-40-50tsd €, nichtmal 10tsd.
Genau das ist mein Punkt daran.
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Zitat:
@Paceman: Wieso verstehst du das nicht? Ich habe keine Steckdose bei meinem Stellplatz. Weder im Carport noch auf der Straße oder im Hof. In der Firma auch nicht, zumal da dann 100 Steckdosen stehen müssten, damit alle ran können.
Und das durchschnitliche Fahrprofil von mir beinhaltet auch öfter mal Reisen in Städte quer durch D. Frankfurt, Dresden, Leipzig. Ich fahr morgens los und will Abends wieder daheim sein.
Also ist das oberste Gebot, wenn man mir sowas verkaufen will, das ich nicht nach ein paar hundert km stundenlang warten muss bis der der Akku voll ist.
Um mal schnell irgendwo hin zu eiern bin ich mit dem Quad oder von mir aus einem Roller für einen Bruchteil des Geldes unterwegs. Und wenns sein muss fahren die 1000km am Stück. Für ein eingeschränkt nutzbares Fahrzeug zahl ich sicher keine 30-40-50tsd €, nichtmal 10tsd.
Genau das ist mein Punkt daran.
(Zitat von: B3AM3R)
warum wir uns nicht verstehen?
weil ich versuche verallgemeinerte betrachtungen ranziehe und du bisweilen meist nur von dir ausgehst. das ist nicht falsch, aber in meine augen auf eine grundsatzdiskussion nur bedingt anwendbar.
ich bin mir relativ sicher, dass die versorgung von e-autos im ländlichen raum (zumindest momentan) weniger problematisch ist als in großstädten. wie es chrish oben schon geschrieben hat
Zitat:
Und dummerweise gibt es genug Städte und Vororte, wo Du schon Probleme hast, auch nur einen einzigen Tiefgaragenplatz zu mieten. Von feudalen Einzelgaragen gar nicht zu reden! Wo stellt der arme Durchschnittsdeutsche denn seinen Fuhrpark ab - zumal noch mit Steckdose in der Nähe?
(Zitat von: ChrisH)
aber damit kommen wir wieder auf die gleichen punkte zurück, wie am anfang dieser seite...
grüße
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Sicher wärs kein Akt mir ne Steckdose zum Carport zu legen. Aber wie du am letzten Teil meiner Ausführung siehst, sind das nunmal Stadt- und Kurzstrecken-Fahrzeuge. Eine andere Nutzung, wie ebenfalls beschrieben, kommt ja auch kaum in Frage. Also wenn nicht in der Stadt, wo dann?
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das öl wird uns nicht in 40 jahren ausgehen, das haben die auch vor 20 jahren so gesagt, es werden immer neue ölfelder erforscht und gefunden und dank fracking kann man fast auf jedem fleck der erde öl fördern, was bis vor ein paar jahren garnicht möglich war. das ist nur eine lüge der öllobby. an dem benzinpreis ist nur der staat schuld. treibstoff kann auch sehr günstig sein: bsp venezuela, oder in80% der welt.
ich würde eher mal 200 jahre sagen.. und außerdem ist strom auch nicht mehr die günstigste energie dank merkel. deutschland ist auf platz 2 der strompreise..
und je mehr leute auf e-autos umsteigen glaubt ihr nicht das die dann den strom doppelt und dreifach besteuern werden?
das ist noch was für technik-freaks, aber wer sparen will ist mit einem elektroauto nicht gut beraten!
Bearbeitet von: Imotski am 21.03.2014 um 18:19:46
Habt ihr eigentlich gewusst, dass zum Teil eine 22 Kw Stromzuleitung für solch eine Ladestation benötigt wird und mit der Genehmigung dafür oder Verfügbarkeit, es ganz anders aussieht?
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Zitat:
Habt ihr eigentlich gewusst, dass zum Teil eine 22 Kw Stromzuleitung für solch eine Ladestation benötigt wird und mit der Genehmigung dafür oder Verfügbarkeit, es ganz anders aussieht?
(Zitat von: 5N1P3R)
was möchtest du damit sagen? ein paar fakten wären nicht schlecht.
wenn ich eine schnelle ladezeit möchte, dann setzt dies natürlich einen höheren ladestrom voraus.
wenn ich aber eh die nacht zeit habe für die aufladung, dann verlängere ich damit die akkulebenszeit.
Nu mal los....