Zitat:
Einen Caterham wird 99.99999999999% der Menschheit nie fahren wollen weils einfach kein alltagsauto ist
(Zitat von: elvis35m)
Zitat:
Definiere Rennstreckentauglich !
Wenn ihr schon renn-mäßig unterwegs sein wollt, dann müsst ihr auch mit einkalkulieren, dass das mal schiefgeht und ihr mal einen Unfall haben könntet...
Und dann werdet ihr sehen, dass diese Blech-Einbäume nicht optimal sind.
(Zitat von: Carstenh)
Definiere "optimal" ;)
Macht euch mal nicht ins Hemd. In Deutschland werden jährlich 125 000 von Alltagstauglichkeit befreite Fahrzeuge verkauft, deren Sicherheitsreserven nicht viel besser sind, als die eines Dreirades. Nennt sich Motorrad und wird so gerne gefahren, weil es ein unvergleichliches Gefühl ist. (ua durch wenig Gewicht) Dagegen sind vierrädrige Leichtbausportler nur vernünftige Spießerkisten mit überlegenen Transportkapazitäten, gefahren von Warmduschern, die nichts riskieren wollen ... Mit anderen Worten: Ein Lotus hat auch seine Berechtigung und es ist nicht abwegig darüber zu diskutieren. BMW versucht ja gerade wieder diesen Weg einzuschlagen um leichter zu werden, (M4 angeblich -150Kg... kommender 7er -200Kg... i3 ... i8 ... SGL...) alleine daran sollte doch zu erkennen sein, dass Gewicht nicht irgendein dahergelaufener und für den Kunden nahezu irrelevanter
Zitat:
Nebenfaktor
(Zitat von: elvis35m)
ist in Zeiten ausufernder PS-Schlachten und Klimaschutzverrenkungen.
Grüße
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo Lt.Smash,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Bmw gewicht?"!
Gruß
Zitat:
@J-Freak
@elvis35m
Bitteschön, habt Ihr eigentlich die Frage gelesen, die in diesem Thread beantwortet werden soll?
Wenn nicht, dann holt das doch einfach mal nach. ;)
Und wenn Ihr trotzdem lieber diskutieren wollt, ob eine Ariel Atom das ideale Auto ist, um mit einer fünfköpfigen Familie in Urlaub zu fahren, dann macht dafür bitte einen eigene Thread auf, denn das ist hier völlig off topic!
Grüße
ChrisH
(Zitat von: ChrisH)
Ich lese Threads, bevor ich meinen Senf dazu gebe. Ich habe es lediglich begrüsst, dass man auch mal Vergleiche macht, die Sinn ergeben (Ja ich weiss, dass man im Video sieht, dass ein Caterham schneller um Kurven geht als ein 10 Tonnen Porsche).
Dass Gewicht ein entscheidender Faktor bezüglich des Fahrverhaltens eines Autos ist, habe ich nie angezweifelt. Ich habe selbst schon gesagt (in einem der Threads, in denen das Thema schon zig mal durchgekaut wurde) dass ich mich auch über 200 Kg weniger Gewicht an meiner Karre freuen würde. Um das zu erkennen reicht eigentlich ein logischer Gedankengang. Wer das nicht sieht ist entweder einfach stur oder... geistig anders begabt, denn mit technischem Verständnis.
Und über Alltagstauglichkeit bei Caterham und Co muss genauso nicht diskutieren, mein E92 ist ja teilweise schon grenzwertig was Ladevolumen angeht.
Aber das hier
Zitat:
BMW versucht ja gerade wieder diesen Weg einzuschlagen um leichter zu werden, (M4 angeblich -150Kg... kommender 7er -200Kg... i3 ... i8 ... SGL...)
(Zitat von: Lt.Smash)
ist ja ein kleiner Hoffnungsschimmer am Horizont. Wenns dann mit halbwegs normalen Preisen und etwas gescheitem Aussehen auch nocht klappt, kommts vielleicht in 10 Jahren wieder gut...
Sorry für OT: Ich bin nicht der Obersportler. :)
Aber ich fahre halt 1mal im Monat mit alten Freunden Kart und ohne die Lizenzen machts nicht so Spaß wenn man immer Vollgas geben kann.
Ich habe bis vor 2 Jahren noch Autocross mit meinem Schwager gefahren. Der hat gebaut, nächstes Jahr gehts wieder weiter.
Und Nordschleife und Hockenheim ist mein jährlicher Urlaub.
Und ja, ich weiß das der 328i auch mal abfliegen kann. Ist ok, kauf ich mir noch einen.
OT aus.
Und ja, es geht auch massiv um Verbrauch. Ich hab nen "riesen" 6Zylinder, der bald 20 Jahre alt ist (die Konstruktion ist sogar deutlich älter), ne kantige Karosse mit schlechtem CW-Wert und im Alltag bin ich auf 9,5 Liter.
Welches 200PS Auto von heute brauch denn weniger und geht dabei so gut? Nur reale Alltagswerte zählen für mich, kein NEFZ Verbrauch.
Es wird ein riesen Aufwand motorseitig betrieben, aber statt Verbrauch einzusparen wird nur das steigende Gewicht ausgeglichen.
Dann wird so ein Kackfass wie der i3 gebaut und da gehts auf einmal alles in leicht? Da fühlt man sich schon etwas veralbert!
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
@J-Freak: Ich wollte Dir nicht auf die Füße treten - aber in diesem Thread ist das Thema explizit der Vergleich von "Geparden" mit "Elefanten" auf der Rennstrecke.
Zitat:
Definiere Rennstreckentauglich !
Wenn ihr schon renn-mäßig unterwegs sein wollt, dann müsst ihr auch mit einkalkulieren, dass das mal schiefgeht und ihr mal einen Unfall haben könntet...
Und dann werdet ihr sehen, dass diese Blech-Einbäume nicht optimal sind.
(Zitat von: Carstenh)
Definieren wir einfach mal, was z.B. "
nicht rennstreckentauglich" ist:
Du nimmst dir Donnerstag nachmittag extra frei und fährst 200 km nach Hockenheim, löst dort zwei Tickets für je 15 min Touristenfahrt auf dem Hockenheimring für 30 Euro.
Es geht los, und du fährst zwei Runden so schnell, wie es die tollen Testberichte versprochen haben. Du freust Dich.
Danach fängt Dein Auto an böse zu untersteuern, weil die Reifen überhitzen und wird so langsam, dass viel billigere, alte Autos dich überholen, die deinem in den Testberichten haushoch unterlegen waren. Du ärgerst dich!
Nach 2 weiteren Runden (also 4 Runden = 5 Minuten) bricht dir die Bremsleistung böse ein, und du landest im Kiesbett und hast durch die herumfliegenden Steine etliche Lackschäden. Danach verzichtest Du auf die restlichen 10 Minuten und fährst raus, damit die Bremse abkühlen kann und um die Schäden zu begutachten.
Die Bremse rubbelt danach, weil die Scheiben verzogen sind. Du verzichtest auf die zweiten 15 Minuten Touristenfahrt und trittst die 200 km Heimweg an.
Der Tausch von den vier Bremsscheiben kostet dich 1200 Euro, weil dein Wagen leider sackschwer ist und deshalb die teure "Sportbremsanlage" hat. Die Beseitigung der Lackschäden kostet nur 800 Euro - Glück gehabt. Die Außenschultern der Vorderreifen sind ziemlich hinüber und Du kaufst zwei neue Reifen für 600 Euro (weil deine sackteuer Kiste besonders große und breite Räder hat).
Für 5 Minuten Hockenheim hast du:
- dich gründlich geärgert und blamiert
- 400 km Anfahrt auf Dich genommen
- 30 Euro für die Tickets bezahlt
- 2600 Euro Reparaturkosten gehabt.
Das ist
NICHT rennstreckentauglich!
Was die Stabilität der Blech-Einbäume angeht:
Der Academy-Käfig ist für die Rennstrecke eine gute Investition und ein 6-Punktgurt macht Sinn.
Ansonsten - siehe selbst:
Im ersten Video sieht man den Fahrer ja nach dem Aussteigen:
Hier gab es keine Verletzungen außer 4 Stichwunden an den Fingern:
Beim dritten Video wurde zwar der Käfig aufgeschnitten, damit der Fahrer besser raus kann, aber dem Fahrer selbst ist nichts passiert (2:31 min)
Nur hier im 4. Video ist es ungünstig für den Fahrer ausgegangen: Zeitweiliger Gedächtnisverlust und ein gebrochener Arm. Der Fahrer ist vollständig genesen und fährt wieder Rennen. Der Gedächtnisverlust dürfte eher was mit den ständigen harten Stoßbelastungen bei den vielen Überschlägen zu tun haben, das wäre in einem anderen Auto vermutlich nicht anders:
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 04.09.2013 um 21:39:46
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Das Problem ist einfach, das es immer mehr Komfortfeatures und Sicherheitsanforderungen gibt.
Heutzutage kannst kaum mehr ein, nennen wir es mal, "Durchschnittsfahrzeug" kaufen ohne dass Klima, Bordcomputer, Radio etc schon serienmäßig an bord sind.
Und, dessen bin ich mir sicher, in den nächsten Jahrzent/en werden es immer mehr und ich denke die Mehrheit der Kunden würde es auch so wollen und nicht missen. Ich denke z.B. an Navi, Sitzheizung, CD-Wechsler... die Anzahl an Beispielen wäre noch vieeeel länger. Oder hast du schonmal überlegt wie leise es heutzutage in einem Auto zugeht? Stichwort Dämmung?
Als das ist, so gesehen, rein zum Fahren nicht notwendig es macht es nur angenehmer, komfortabler und leider dadurch das Gewicht dieser Komponenten auch schwerer, träger.
Gegen Sicherheitsanforderungen werden denke ich die wenigsten etwas haben wenn, jetzt mal ganz oberflächlich formuliert, ein paar zusätzliche Versteifungen in die Karosse reingeklebt werden nur um den Überlebensraum im Fahrzeug sicherzustellen.
Aber wenn dein ehemaliger M3 Fahrer meint ein Auto über eine Tonne sei langsam ist das seine Meinung (nicht unbeding meine) aber eines unter eine Tonne zu finden, tja, da muss du schon Kleinserienhersteller suchen, die Fahrzeuge bauen mit Motor, Chassis, Fahrwerk, Lenkrad fertig :)
lg
Bearbeitet von: IzmirWurszt am 04.09.2013 um 22:45:26
Hier groß rumschreien das die Autos immer schwerer werden, dass alles viel leichter werden muss und in den anderen Threads an Autos rumnörgeln, wo die Klima oder der Komfortsitz fehlt, "was ja gar nicht geht"!
Wen interessierts ob die Bremse nach X Runden Nordschleife einknickt?
Die arme Sabine Schmitz im M5 RingTaxi...(wie die wohl überlebt??)
Wer sich einen M kauft, kann mehrere Runden Spaß auf der Nordschleife haben, auf der AB mit 300 geradeaus knallen, auch mal sportlich eine Kurve nehmen, damit nen Affen machen, komfortabel unterwegs sein und sich am Klang erfreuen.
Wüsste nicht was 99% der M Käufer mehr wollen?
Und wer sich an nem Überrollkäfig mit 4 Rädern erfreut und gerne Plastikplanen mit Druckknöpfen im regen montiert, soll halt son Ding fahren aber nicht sinnlos M Modelle schlecht machen.
@Greis²
Hier ging es aber nicht darum, ob ein M5 oder ähnliches ein netter Wagen ist, mit dem man Spaß haben kann,
sondern ob Gewicht auf der Rennstrecke hinderlich ist!
Mehrere Runden kleiner Kurs Hockenheim (Streckenlänge sind gerade mal läppische 2,6 km) sind mit dem M5 schon problematisch (wenn auch nicht so tragisch wie im frei erfundenen Beispiel für "nicht rennstreckentauglich" aufgeführt).
Auszug aus dem
Supertest des M5
Auf dem Hockenheimring:
"
Der starke Hecktriebler verändert sein Fahrverhalten ziemlich abrupt, und zwar in Abhängigkeit vom Wärmehaushalt der stark belasteten Reifen. Das anfangs leichte Untersteuern wechselt beim BMW M5 innerhalb der ersten Runde ins Übersteuern: Zunächst schreit also das kurvenäußere Vorderrad, dann der unbedarfte Beifahrer. Die Wechsel sind nicht hinterhältig, daher gut zu kontrollieren. Die Bremse kommt auf dem Kleinen Kurs in Hockenheim schnell an ihre Grenze. Motor/Getriebe sind in ihrer Zusammenwirkung eine Wucht - sowohl was den Vortrieb angeht als auch hinsichtlich des akustischen Unterhaltungswerts."
Allgemeine Kommentare:
"
Starke Verzögerungen aus hohen Geschwindigkeiten quittiert die Anlage des BMW M5 serienmäßig mit einem angestrengten Seufzer. Akustisch erinnert das Ganze an eine anhaltende Straßenbahn. Kurz vorm Ampelstopp gibt die Bremse zudem Quietschgeräusche ab, die gestresste Passanten dazu veranlassen, ihre Ohren zuzuhalten. Das sich nach dem Rennstreckenbesuch einstellende Bremsenrubbeln dürfte den Belagresten zuzuschreiben sein, die sich bei extremer Hitzeentwicklung auf den Stahlscheiben festsetzen und dort für ungleichmäßige Reibwerte sorgen.
Enttäuschend: Die BMW M5-Bremsen zeigen Fading
Zu guter Letzt darf konstatiert werden, dass die Verzögerungsleistungen der neu konfigurierten Bremse des BMW M5 nicht dem Anspruch gerecht werden, der an Power-Limousinen dieser Gewichts- und Leistungsklasse gestellt werden muss. Mit maximal 10,3 m/s2 erreicht sie weder den Bestwert des Vorgängers (10,8 m/s2), noch bringt sie sich jemals so energisch und zuverlässig ins Geschehen ein, dass das Thema Bremse als erledigt betrachtet und ad acta gelegt werden könnte. Dies wird hoffentlich dann der Fall sein, wenn die für den neuen M6 bereits jetzt verfügbaren Keramikscheiben demnächst auch für den BMW M5 erhältlich sind.
Als "Ausdruck höchster Konzeptharmonie" geht dieses Kapitel beim BMW M5 bisher also nicht durch, auch wenn kein signifikantes Bremsversagen zu beklagen war - weder während schneller Autobahnetappen noch im Rahmen der beiden kurzen Rennstrecken-Intermezzi auf dem Ring und in Hockenheim.
Hohes Gewicht bremst den BMW M5 ein
"Auf der Rennstrecke präsentiert sich der neue BMW M5 als Hochleistungssportwagen, auf dem Weg dorthin beeindruckt er mit der Souveränität und dem Komfort einer Business-Limousine des Premium-Segments." Der zweite Halbsatz des Presse-Statements darf als stimmig abgehakt werden: Eindrucksvoller, souveräner und unterhaltsamer lässt sich nicht reisen. Der erste Halbsatz ist indes mit einem Fragezeichen zu versehen, denn die Masse erweist sich schnell als Spielverderber.
Das zweifellos hoch entwickelte fahrdynamische Talent des BMW M5 drückt sich zwar in guten Rundenzeiten aus - siehe Hockenheim und Nürburgring -, aber nur für relativ kurze Zeit. Die sich stark erhitzenden Reifen lassen es etwa auf dem Kleinen Kurs kaum zu, das exklusive Zeitfenster - 1.13,4 Minuten - ein zweites Mal zu treffen. Auch auf der Nordschleife tut man sich schwer, die nach einer ersten, höchst unterhaltsamen Runde erzielte Vorgabe - 8.05 Minuten - zu reproduzieren.
Damit wir uns richtig verstehen: Das liegt nicht etwa an mangelnder technischer Kompetenz seitens des Fahrwerks, sondern ist einzig und allein dem hohen Gewicht des BMW M5 geschuldet. Das zu Beginn jeder Fahrdynamik-Prüfung höchst agile, verlässliche Fahrverhalten, die Summe aus direktem Einlenken, neutralem Eigenlenkverhalten und guter Seitenführung, verändert sich mit zunehmender Reifenerwärmung fast bis zu Unkenntlichkeit.
Komplexe elektronische Helfer unterstützen den F10-M5
Das Schieben des BMW M5 über die Vorderräder ist ein erstes, harmloses Zeichen der Reifenschwäche. Der in starker Abhängigkeit vom Gaseinsatz sich einstellende Verlust der Seitenführung an der Hinterachse erfordert schließlich etwas mehr, als nur den Fuß vom Gas zu nehmen. Wem die zackigen Ausfallschritte zu heftig werden, der sollte sich schnellstens wieder die Unterstützung des konstruktiv eingreifenden DSC-Systems sichern.
Über die stabilisierende Wirkung mittels Bremseingriff und Leistungsreduzierung hinaus nimmt das DSC des BMW M5 zudem Einfluss auf das ABS, die Kurvenbremsunterstützung Cornering Brake Control (CBC), die Dynamische Bremsen Control (DBC). Und es umfasst einen Bremsassistenten, eine Trockenbremsfunktion sowie einen Anfahrassistenten.
Der Gedanke verfestigt sich schnell: Die Rennstrecke ist nicht das vornehmliche Umfeld, um im engen Schulterschluss mit dem BMW M5 glücklich zu werden. Eine Stippvisite, ja, aber nicht mehr. Wer dies akzeptiert und den M5 in dem Umfeld bewegt, für das er gebaut ist - Stichwort Business-Limousine -, wird kaum mehr eine Steigerungsmöglichkeit entdecken, sowohl hinsichtlich der fahrdynamischen Eleganz als auch in Sachen Unterhaltungswert."
Aus dem Fazit:
"
Die M GmbH muss auf das zurückgreifen, was ihr die BMW AG vorsetzt. Das zwingt zu Kompromissen, die uns (und der BMW Sportdependance) nicht gefallen. Das hohe Gewicht des neuen BMW M5 ist ein Makel. Es lässt sich nicht wegdiskutieren. Fast zwei Tonnen sind schlicht zu viel der Masse. Die vielen Einstellmöglichkeiten können diese allenfalls ansatzweise kaschieren. Gelegentliche Rennstreckenbesuche verhindert das nicht - Motor und Fahrwerk sind dafür bestens gerüstet. Allein die Reifen machen Intermezzi im Grenzbereich nicht lange mit. Gleiches gilt für die Bremsanlage. "
Bearbeitet von: ChrisH am 06.09.2013 um 22:16:22
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Natürlich spielt Gewicht eine große Rolle :-). Und um das mal abseits von Bugatti und Catterham an einem Beispiel zu demonstrieren, das wohl eher auf dem finanziellen Niveau des Durchschnitts-Syndikatlers liegt:
E30 318is auf 1060 kg abgespeckt, original Motor mit 136 PS gegen E30 325ix mit 170 PS und rund 1250-1300 kg.
Klick mich
OO==[][]==OO
PDC? DSG? DSC? Automatik? Nein danke, ich fahr selbst.
Zitat:
Als "Ausdruck höchster Konzeptharmonie" geht dieses Kapitel beim BMW M5 bisher also nicht durch, auch wenn kein signifikantes Bremsversagen zu beklagen war - weder während schneller Autobahnetappen noch im Rahmen der beiden kurzen Rennstrecken-Intermezzi auf dem Ring und in Hockenheim.
(Zitat von: ChrisH)
Zitat:
Allein die Reifen machen Intermezzi im Grenzbereich nicht lange mit. Gleiches gilt für die Bremsanlage.
(Zitat von: ChrisH)
Diese beiden Aussagen beissen sich doch?
Was soll diese Diskussion? Jeder der die aktuellen M-Modelle im Grenzbereich gefahren ist, kann von den beschriebenen Problemen ein Lied singen. Die Fahrzeug sind für ne kurze Landstraßen- bzw. Autobahnhatz gut gerüstet, aber darüber hinaus wird es kritisch. Das ist Fakt!!! Punkt.
Ich habe während meines Praxissemsters selber bei BMW in der Testabteilung in Garching gearbeitet und war täglich 5h mit allen möglichen Modellen unterwegs. Wer zügig unterwegs ist und den Grenzbereich nur sehr selten erreicht (was eigentlich bei den neuen Fahrzeugen spielerisch und ohne großes fahrerisches Talent möglich ist), wird von den Fahrzeugen begeistert sein und das sportliche Fahrverhalten loben. Insbesondere die M-Modelle wirken knackig. Der kleine Anteil, zu dem ich mich selber zähle, die diesesn Bereich jedoch öfters erkunden, werden mit diesen Fahrzeugen nicht zufrieden sein.
Daher kann ich ChrisH in allen Punkten zu stimmen, insbesondere bei den Kosten die er aufgeführt hat. Man muss für diese Erkenntnis nicht einmal auf die Rennstrecke, dafür reichen wie beschrieben auch 30 min auf einer schönen Landstraße.
Zum Gewicht: Ich war zu meiner Zivizeit bei der Volkssolidarität und habe Essen ausgefahren. Es gab einen großen Fuhrpark mit vielen neuen Fahrzeugen. Ich hab mich zumeist für den alten 700 kg Daihatsu Cuore mit gut 40 PS entschieden. Wieviel Spaß dieses kleine Teil auf den verwinkelten und schlechten Landstraßen hier in Thüringen gemacht hat, kann sich wahrscheinlich keiner so richtig vorstellen. Bei so wenig Gewicht ist das Feeling einfach nur unbeschreiblich. Da brauch es nicht viel PS, ne gute Handbremse reicht... ;)
Und wie schön der 3 Zylinder beim Daihatsu röhrt! Da kommt man sich gleich wie ein Rennfahrer vor! XD
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Der 3 Zylinder rumpelt auch bald im BMW.
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
Oh gott...das wär der Anfang vom Ende...
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Zitat:
http://www.youtube.com/watch?v=6p7FnPycXsE
(Zitat von: Mayo320i)
Ein reinrassiger Rennwagen (Renntruck) mit Rennslicks gegen ein serienmäßiges Strassenauto mit Strassenreifen und Zusatzbalast? Überraschend ist das jetzt nicht....
Nur mal um zu verstehen, wie weit Rennwagen und Strassenwagen bzw. Rennslick und Strassenreifen voneinander entfernt sind:
Ein Mini JCW Coupé schafft den kleinen Kurs in Hockenheim in 1.19,1 min
Der Schirra-Mini aus der VLN (reinrassiger Rennwagen inkl. Rennslicks) braucht nur 1,07,1 min, nimmt dem Strassenwagen also pro Runde 12 Sekunden ab!
Geschwindigkeit und Querbeschleunigung in der Sachskurve:
Mini JCW Coupé mit Strassenreifen: 78 km/h bei 1,15 g
Schirra-Mini mit Rennslicks: 91 km/h bei 1,65 g
Hier nochmal was Vergleichbares (beide Strassenreifen und ähnliches Leistungsgewicht)
Hier sieht man gut, wo die typischen Vorteile und natürlich auch die Nachteile der beiden Wagen bzw. Konzepte liegen:
- Leichtes Auto in Kurven schnell
- Schweres Auto (viel PS) im oberen Geschwindigkeitsbereich schnell
Der Irmscher gilt in Seven-Kreisen übrigens als besonders schwer und recht unsportlich. Interessant auch die Kommentare zu Turbo und Sauger und deren Fahrbarkeit und auch zur Fahrbarkeit auf Bodenwellen, denn der Irmscher hat relativ betrachtet für so ein leichtes Auto deutlich zu große, breite und schwere Räder. Da wird einfach die ungefederte Masse zu hoch. Man sieht also schon: Nur leicht reicht auch nicht. Das Paket muss rundherum stimmen!
Teil 1: Beschleunigung und Slalom
Teil 2 auf der Nordschleife
http://www.youtube.com/watch?v=Grd-4_lvBps&list=PL60F39194F244A0C7Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 08.09.2013 um 23:52:35
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Was Gewicht entgegen wirkt sind superbreite Reifen. Der Racetruck hat eine aufliegende Reifenfläche die Riesig ist. Beim Autoreifen ist das die Größe eines Kippenpäckchens und beim LKW die größe eines Küchenhandtuchs! Zudem brauch der LKW weit über 1000PS.
Wenn man außer acht lässt das der LKW Nutzen hat weil man nen Auflieger dran machen könnte... Als reine Fahrmaschine ist es eigentlich Käse, das man so viel Zeug durch die Gegend wirft, für unglaublich viel Geld. Für den Truck kannst du dir drei Ferrari kaufen. Von den Unterhaltskosten wie Sprit und Reifen kannst du vielleicht 5 Ferrari dafür halten. Auch wenn der Truck beeindruckenderweise mithält, muss man doch sehen was da für ein Aufwand, Irrsinn und Geld da drin steckt. Genau dieser RaceTruck ist das Symbol für unsere moderne Autoindustrie. Ein Sattelschlepper muss dran passen, aber Nordschleife soll auch kein Problem sein. Errinnert euch das an was? Könnte der Werbetext des nächsten 7er sein.
Um mal von Extrembeispielen wieder etwas weg zu kommen und etwas auf den Eingangspost einzugehen. Ich hab hier mal ein paar Autos mit verhältnissmäßig wenig Gewicht. Die meisten davon wiegen um die 1200kg. Achtet mal auf das Fahrverhalten und die Gutmütigkeit. DAZU sind moderne Fahrwerke in der Lage wenn sie nicht zu viel Gewicht kaschieren müssen! Und das sind keine extremen Leichtbausportler mit massig verzicht, sondern Autos mit Navi, Leder und allem.
Lotus Evora (Kann Track Racing und ist weich genug um über Wiesen zu heizen)
www.youtube.com/watch?v=ZHcLP0wvENQ&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DZHcLP0wvENQMazda RX8 (Kennt keine Zicken)
www.youtube.com/watch?v=QRiPSlx8PxA&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DQRiPSlx8PxASubaru BRZ (Zitat Tim Schrick: nicht aggressiv gar nix, bei Regen muss es die Erfüllung sein)
www.youtube.com/watch?v=hY1R6rBbYZM&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DhY1R6rBbYZMDas sind alles ganz normale Autos mit komplettem Alltagsnutzen, von (ok, außer der Lotus Evora) Großserienherstellern. Kein teures Carbon, keine Übertiebenen Sachen, volle Ausstattung und super bequem.
Auch der Komfort freut sich an wenig Gewicht, wie man beim Lotus sieht. Es gibt kein Grund dort zu harte und dauernd bockende Fahrwerke zu verbauen.
Um diesen Fakt zu untermauern hier nochmal der BMW X6
www.youtube.com/watch?v=5UwOBKSHl-c&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3D5UwOBKSHl-cMan achte auch hier aufs Fahrverhalten. Er ist dank der Größe und dem Gewicht viel zu hart um alles zu kaschieren und auf der Straße gut zu fahren. Aber weil er so hart und unkomfortabel ist, kann man ihn Offroad auch nicht mehr gebrauchen, trotz Höhe und Allrad. Ein Lotus Evora wär an der Wiese wahrscheinlich weiter gekommen. :)
Und das allerlustigse dabei: in den X6 passt nicht eine einzige Person mehr rein, als in den Evora oder RX8.
Die Leichtbausportler sind einfach nochmal eine andere Dimension. Ariel Atom Supercharged (es gibt noch nen schnelleren RennV8) wäre umgerechnet ein 911 mit 1500kg und 900PS!
Also das sind Dimensionen die kann sich keiner Vorstellen. Deshalb zeigen die auch alle gern Vergleiche wo man es halt extrem sieht.
Aber selbst gegen andere Supercars zieht ein Leichtbaugerät einfach ab. Auch ein Lambo, den viele wohl als das nonplusultra ansehen sieht da sehr alt aus. ;) Gewicht hat in jeder Fahrzeugklasse einen Effekt!
www.youtube.com/watch?v=SIiWhWpzFQQ&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DSIiWhWpzFQQ&sa=X&ei=rzMsUsq1KZGQhQetiYCQDw&ved=0CAcQqwQWohlgemerkt sitzt Captain Slow am Steuer vom Atom. :)
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
Zitat:
Zitat:
Als "Ausdruck höchster Konzeptharmonie" geht dieses Kapitel beim BMW M5 bisher also nicht durch, auch wenn kein signifikantes Bremsversagen zu beklagen war - weder während schneller Autobahnetappen noch im Rahmen der beiden kurzen Rennstrecken-Intermezzi auf dem Ring und in Hockenheim.
(Zitat von: ChrisH)
Zitat:
Allein die Reifen machen Intermezzi im Grenzbereich nicht lange mit. Gleiches gilt für die Bremsanlage.
(Zitat von: ChrisH)
Diese beiden Aussagen beissen sich doch?
(Zitat von: J-Freak)
Nein, denke ich nicht.
Man muss sich mal die Bandbreite von Bremsproblemen vor Augen führen, die möglich sind. Brems-
Versagen ist natürlich deutlich krasser als eine nicht besonders kräftige Bremse oder mäßiges Fading.
- Der Worst Case ist, dass das Bremspedal durchfällt.
- Danach käme, dass die Bremsleistung SO schwach wird, dass eine normale Notbremsung nicht mehr möglich ist und der Bremsweg nicht mehr reicht.
Beides war beim M5 ja nicht der Fall.
Danach gibt es noch alle möglichen weiteren Szenarien und Abstufungen, die weniger kritisch sind:
- Die Bremse wird nur langsam schwächer, der Fahrer kann sich also gut darauf einstellen. Trotzdem ist das halt nicht das Niveau, was man von Sportwagen verlangt.
- Das Bremspedalgefühl wird recht weich, die Bremsleistung passt aber noch.
- Die Verzögerungsleistung ist (wie beim M5) auch vor der Rennstrecke schon recht niedrig.
- Das Rubbeln durch Belagreste im Fall des M5 ist ärgerlich, aber zumindest nicht so schlimm wie verzogene Scheiben, wie es bei anderen schweren Wagen durchaus schon vorgekommen ist.
Ich denke, das Problem (das andere Hersteller genauso haben!) liegt etwas darin, dass die Wagengewicht inzwischen so weit ansteigen, damit noch mehr PS nötig werden, damit die Höchstgeschwindigkeiten steigen, und alle diese Faktoren schon getrennt größere Bremsen nötig machen. Zusammengenommen wären also extrem große Bremsen nötig.
Nur dummerweise kann man irgendwann die Räder gar nicht mehr so groß machen, dass solche riesigen Bremsscheiben da überhaupt noch reinpassen!
Guck Dir mal diese Bilder an, was für riesige Bremsscheiben der M5 schon hat:
LinkLinkBei irgendeinem Audi R-Modell im Testbericht einer Autozeitung war das mal richtig krass, da hatte der Testwagen die optionale Sportbremse. Dann kam leider eine Reifenschaden während einer Testfahrt dazwischen. Der Redakteur hat das Reserverad rausgeholt, aber es einfach nicht geschafft, das aufzuziehen. Er dachte also, er wäre zu ungeschickt und hat den ADAC gerufen - der es auch nicht geschafft hat. Des Rätsels Lösung: Die Sportbremse ist so groß, dass das Ersatzrad nicht mehr darüber passt und daher völlig nutzlos durch die Gegend gefahren wird!
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Zitat:
Was Gewicht entgegen wirkt sind superbreite Reifen. Der Racetruck hat eine aufliegende Reifenfläche die Riesig ist. Beim Autoreifen ist das die Größe eines Kippenpäckchens und beim LKW die größe eines Küchenhandtuchs! Zudem brauch der LKW weit über 1000PS.
Wenn man außer acht lässt das der LKW Nutzen hat weil man nen Auflieger dran machen könnte... Als reine Fahrmaschine ist es eigentlich Käse, das man so viel Zeug durch die Gegend wirft, für unglaublich viel Geld. Für den Truck kannst du dir drei Ferrari kaufen. Von den Unterhaltskosten wie Sprit und Reifen kannst du vielleicht 5 Ferrari dafür halten. Auch wenn der Truck beeindruckenderweise mithält, muss man doch sehen was da für ein Aufwand, Irrsinn und Geld da drin steckt. Genau dieser RaceTruck ist das Symbol für unsere moderne Autoindustrie. Ein Sattelschlepper muss dran passen, aber Nordschleife soll auch kein Problem sein. Errinnert euch das an was? Könnte der Werbetext des nächsten 7er sein.
Um mal von Extrembeispielen wieder etwas weg zu kommen und etwas auf den Eingangspost einzugehen. Ich hab hier mal ein paar Autos mit verhältnissmäßig wenig Gewicht. Die meisten davon wiegen um die 1200kg. Achtet mal auf das Fahrverhalten und die Gutmütigkeit. DAZU sind moderne Fahrwerke in der Lage wenn sie nicht zu viel Gewicht kaschieren müssen! Und das sind keine extremen Leichtbausportler mit massig verzicht, sondern Autos mit Navi, Leder und allem.
Lotus Evora (Kann Track Racing und ist weich genug um über Wiesen zu heizen)
www.youtube.com/watch?v=ZHcLP0wvENQ&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DZHcLP0wvENQ
Mazda RX8 (Kennt keine Zicken)
www.youtube.com/watch?v=QRiPSlx8PxA&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DQRiPSlx8PxA
Subaru BRZ (Zitat Tim Schrick: nicht aggressiv gar nix, bei Regen muss es die Erfüllung sein)
www.youtube.com/watch?v=hY1R6rBbYZM&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DhY1R6rBbYZM
Das sind alles ganz normale Autos mit komplettem Alltagsnutzen, von (ok, außer der Lotus Evora) Großserienherstellern. Kein teures Carbon, keine Übertiebenen Sachen, volle Ausstattung und super bequem.
Auch der Komfort freut sich an wenig Gewicht, wie man beim Lotus sieht. Es gibt kein Grund dort zu harte und dauernd bockende Fahrwerke zu verbauen.
Um diesen Fakt zu untermauern hier nochmal der BMW X6
www.youtube.com/watch?v=5UwOBKSHl-c&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3D5UwOBKSHl-c
Man achte auch hier aufs Fahrverhalten. Er ist dank der Größe und dem Gewicht viel zu hart um alles zu kaschieren und auf der Straße gut zu fahren. Aber weil er so hart und unkomfortabel ist, kann man ihn Offroad auch nicht mehr gebrauchen, trotz Höhe und Allrad. Ein Lotus Evora wär an der Wiese wahrscheinlich weiter gekommen. :)
Und das allerlustigse dabei: in den X6 passt nicht eine einzige Person mehr rein, als in den Evora oder RX8.
Die Leichtbausportler sind einfach nochmal eine andere Dimension. Ariel Atom Supercharged (es gibt noch nen schnelleren RennV8) wäre umgerechnet ein 911 mit 1500kg und 900PS!
Also das sind Dimensionen die kann sich keiner Vorstellen. Deshalb zeigen die auch alle gern Vergleiche wo man es halt extrem sieht.
Aber selbst gegen andere Supercars zieht ein Leichtbaugerät einfach ab. Auch ein Lambo, den viele wohl als das nonplusultra ansehen sieht da sehr alt aus. ;) Gewicht hat in jeder Fahrzeugklasse einen Effekt!
www.youtube.com/watch?v=SIiWhWpzFQQ&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DSIiWhWpzFQQ&sa=X&ei=rzMsUsq1KZGQhQetiYCQDw&ved=0CAcQqwQ
Wohlgemerkt sitzt Captain Slow am Steuer vom Atom. :)
(Zitat von: B3AM3R)
In diesem Zusammenhang sollte man auch das hier wieder mal aus der Kiste ziehen, das passt hier einfach wie die Faust auf´s Auge! :)
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Gääääääääähhhhnnnnnnnnnnnnnnnnnn...
Bayrisches Meisterwerk
@OO: Wie sehr ich konstruktive Beiträge doch liebe. Immer wieder eine Quelle der Weißheit. Bleib doch in den Chromfelgen und Navi Threads und gut.
Aber hast scho recht, das Wetter macht müde.
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT