Definition von Rad Freigängigkeit
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Mitglied seit: 21.07.2009
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164 Beiträge
Es wurde die Freigängigkeit eines Rades beanstandet. Ist das irgendwie definiert wie lang das Rad frei drehen muss?
Die Beläge waren nicht freigängig, habe alles gesäubert. Der Kolben lässt nicht mehr per Daumen sondern per Zange reindrücken aber es geht noch einigermaßen.
Jetzt habe ich mich gefragt ob das reicht wenn sich das Rad 5x dreht wenn man es per Hand anschubst.
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo xrated,
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Gruß
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hab persönlich noch nie versucht mit dem daumen zu drücken , mach dass immer mit einem hammerstiel .
wenn man das rad mit hand dreht , sollte es sich frei drehen können und kein widerstand sollte spürbar sein und das merkt man auch , wenn ein widerstand da ist . aber wenn es sich 5mal dreht , dann sollte es wieder gut sein . durch das drehen kann man auch ein defektes radlager unter umständen erkennen auch wenn es keine geräusche noch macht ohne widerstand bzw belastung . rad drehen und an der innenseite die hand auf die radlagerhalterung halten und dann spürt man ein wummern ein leichtes . ist dies so , dann ist radlager kaputt und sollte demnächst getauscht werden . letzteres ist aber nur meine erfahrung und habs durch zufall entdeckt , dass das radlager einen defekt haben könnte . bin dann zu einer werkstatt und habs prüfen lassen und jop , das radlager war defekt und hatte sogar einwenig spiel schon. und beim extremen einlenken gabs dann auch geräusche .
MFG Mani73
wenn zwei einer meinung sind , dann hat einer zuwenig nachgedacht.......
Jip das Rad sollte sich auf der Hebebühne einfach drehen lassen. Falls nicht, ist im normalfall eine Bremse fest.
Die Freigängigkeit zum Radhaus hat man früher mit einer schön einfachen Methode geprüft, kann ich heute auch nur jedem ans Herz legen:
Ihr kennt die Rampen beim Händler wo immer das Auto auf je zwei Rampen steht.. Davon auf nur eine mit einem Hinterrad fahren bis voll eingefedert ist, das ist die maximale Verschränkung, weiter federn kann das Auto nicht. Ist da alles frei und du voll einlenken kannst, ist alles gut.
Wenn auf der Rampe die Stoßstange kratzt seit ihr zu tief. ;-)
Das gilt für fahrbare Fahrwerke, nicht für die supertiefen, ich hab eh keine Ahnung wie und wo die durch den TüV kommen, bzw was sie bringen sollen..:P
Vom Reifen muss dabei nur die Lauffläche vom Radkasten bedeckt sein, also nur das Profil.
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
Zitat:
Jip das Rad sollte sich auf der Hebebühne einfach drehen lassen. Falls nicht, ist im normalfall eine Bremse fest.
Die Freigängigkeit zum Radhaus hat man früher mit einer schön einfachen Methode geprüft, kann ich heute auch nur jedem ans Herz legen:
Ihr kennt die Rampen beim Händler wo immer das Auto auf je zwei Rampen steht.. Davon auf nur eine mit einem Hinterrad fahren bis voll eingefedert ist, das ist die maximale Verschränkung, weiter federn kann das Auto nicht. Ist da alles frei und du voll einlenken kannst, ist alles gut.
Wenn auf der Rampe die Stoßstange kratzt seit ihr zu tief. ;-)
Das gilt für fahrbare Fahrwerke, nicht für die supertiefen, ich hab eh keine Ahnung wie und wo die durch den TüV kommen, bzw was sie bringen sollen..:P
Vom Reifen muss dabei nur die Lauffläche vom Radkasten bedeckt sein, also nur das Profil.
(Zitat von: B3AM3R)
er meinte nicht freigängigkeit sondern eher leichtgängigkeit des rades . aber hast recht , zuerst meinte ich auch dass der die freigängigkeit meinte ......
aber dein letzter satz stimmt auch nicht mehr , auch bei euch muss auch schon mehr , als nur das profil abgedeckt sein ;-) bei uns in austria haben wir es noch schwerer , da muss das komplette rad mit felgenrand zu einem gewissen prozentsatz abgedeckt sein .
MFG Mani73
wenn zwei einer meinung sind , dann hat einer zuwenig nachgedacht.......