Lange Zeit im Begrenzer auf AB - Schädlich???
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Zitat:
Aber mal abgesehen von dem ganzen:
Der Thread drehte sich eigentlich darum, ob man mit Schäden bei Fahren am Drehzahllimit rechnen muss...:P
"Dein" Drehzahllimit von 5500U kannst du bedenkenlos über längere Zeit fahren!
Zusammenfassend lässt sich allgemein auch sagen, dass durch längeres fahren kurz vor dem roten Bereich (= Drehzhalbegrenzer) nach der in der Regel verlässlichen Aussage von einigen Mitgliedern hier ledeglich der Verschleiß des Motors erhöht wird (=> Lebensdauer sinkt!)!
Dies trifft jedoch nur für gesunde und gepflegte Motoren zu!
Ich hoffe damit ist deine Frage nun geklärt?
Zitat:
ein minimales gefälle, wodurch er an Geschwindigkeit gewinnt.
Wenn er an Geschwindigkeit gewinnt, gewinnt er gleichzeitig auch an Drezahl!
(Sofern du im selben Gang bleibst und nicht die Kupplung drückst!)
Da kannst jeden Mechaniker fragen, sogar jeder Azubi kann dir das bestätigen, das ist simpelste Physik!
Zitat:
Ich hoffe deine Unklarheiten sind nun beseitigt.Dass bei der Drehzahl die max. leistung erreicht wird ist mir bekannt.Er hört bei 5300 auf und basta.
Dann hast du ein Unikat, denn alle anderen E36 316ti 1,9l 105PS laufen bei ca. 6000U in den Begrenzer!
http://www.auto-treff.com/bmw/vb/archive/index.php/t-144768.htmlNichts gegen dich, ich will auch keine Diskussion antreiben, aber deine Aussagen sind schlichtweg falsch!
Wenn du zu BMW gehst können dir das bestätigen!
Bearbeitet von: Fresh Prinz am 29.11.2012 um 21:03:11
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Hallo Fresh Prinz,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Lange Zeit im Begrenzer auf AB - Schädlich???"!
Gruß
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Zitat:
Zitat:
Aber mal abgesehen von dem ganzen:
Der Thread drehte sich eigentlich darum, ob man mit Schäden bei Fahren am Drehzahllimit rechnen muss...:P
"Dein" Drehzahllimit von 5500U kannst du bedenkenlos über längere Zeit fahren!
Zusammenfassend lässt sich allgemein auch sagen, dass durch längeres fahren kurz vor dem roten Bereich (= Drehzhalbegrenzer) nach der in der Regel verlässlichen Aussage von einigen Mitgliedern hier ledeglich der Verschleiß des Motors erhöht wird (=> Lebensdauer sinkt!)!
Dies trifft jedoch nur für gesunde und gepflegte Motoren zu!
Ich hoffe damit ist deine Frage nun geklärt?
Zitat:
ein minimales gefälle, wodurch er an Geschwindigkeit gewinnt.
Wenn er an Geschwindigkeit gewinnt, gewinnt er gleichzeitig auch an Drezahl!
(Sofern du im selben Gang bleibst und nicht die Kupplung drückst!)
Da kannst jeden Mechaniker fragen, sogar jeder Azubi kann dir das bestätigen, das ist simpelste Physik!Zitat:
Ich hoffe deine Unklarheiten sind nun beseitigt.Dass bei der Drehzahl die max. leistung erreicht wird ist mir bekannt.Er hört bei 5300 auf und basta.
Dann hast du ein Unikat, denn alle anderen E36 316ti 1,9l 105PS laufen bei ca. 6000U in den Begrenzer!
http://www.auto-treff.com/bmw/vb/archive/index.php/t-144768.html
Nichts gegen dich, ich will auch keine Diskussion antreiben, aber deine Aussagen sind schlichtweg falsch!
Wenn du zu BMW gehst können dir das bestätigen!
Bearbeitet von: Fresh Prinz am 29.11.2012 um 21:03:11
(Zitat von: Fresh Prinz)
Aber wenn ich beim Drehzahllimit bin und es kommt ein Gefälle, werde ich trotzdem schneller!
Das kann mir nieman derzählen, dass es nicht so ist!
Und selbst wenn die ganze Welt sagt, er dreht 6000...Dann habe ich eben ein Unikat! :D
Aber mal ernsthaft.Ich bin bisjetzt noch nicht drüber gekommen!Vieleicht liegt es aber einfach daran, dass ich auf den Alltagsstrecken nicht genug an Strecke habe, um ihn dorthin zu treiben...
Ist aber interessant zu wissen, dass er noch ca. 20 Sachen mehr schaftt.Muss das dann mal mit meiner Winterbereifung ausprobieren, mit den Sommerreifen wird ers wohl nicht schaffen.Er ist ja noch klein und schwach...^^
Ist aber eine interessante Erfahrung...Wenn jemand behauptet, sein 316i (Meiner ist ja eigentlich ein ,,319i'') würde 22o laufen, wird man abgerotzt als ,,Dummschwätzer''.Sagt man aber ruhigen Gewissens, dass der kleine 200 läuft, will einem plötzlich jemand aufschwatzen, dass er 220 läuft...:D
Naja, ich belasse es jetzt mal dabei...
Danke für deine Mühe...;)
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Die Höchstgeschwindigkeit hängt sehr von den verwendeten Reifen ab, desto breiter, desto größer der Luftwiederstand, gesto größer die Felgen (=schwerer) desto mehr Kraft braucht der Motor zum drehen der Räder!
Mein E36 318i hat mit 185er 15" Winterreifen 210kmh lt Tacho geschafft, mit 225er 16" Sommerreifen waren es dann 195kmh!
Und das hat jeweils sehr sehr sehr lange gedauert bis ich diese Geschwindigkeit erreicht habe!
Die 160kmh gingen immer recht schnell, die 190 eher zäh und bei den restlichen kmh hat es ewig gedauert!
Das auf ebener Strecke, bergab läuft er sicher nochmal schneller bis er den Begrenzer erreicht!
Die vmax wird von den Herstellern auch nur für perfekten Bedingungen (Wetter, Temperatur) usw angegeben und das Fahrzeug darf nur halbvoll betankt sein, der Fahrer darf nur 90kg wiegen!
Außerdem darf das Fahrzeug auch nicht über schwerere Zusatzausstattung (Lederseitz usw) verfügen!
Wenn deiner diese Geschwindigkeit nicht mehr erreicht hat der Motor vermutlich nicht mehr die voller Leistung (viel Kurzstrecke mit lahmer Fahrweise könnte eine von sehr vielen Ursachen sein)!
Oder aber du hast nicht genügend Zeit um auf die Endgeschwindigkeit zu kommen!
Wie dem auch sei das Thema ist ja denk ich jetzt geklärt.
Bearbeitet von: Fresh Prinz am 29.11.2012 um 22:12:02
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Also lahmgefahren ist er nicht, der Sprint von 0-100 geht recht flott.Auch bergauf beschleunigt er für 105PS extrem gut.Ich denke, es liegt dann wahrscheinlich an der Strecke.Die 190 schafft er halt immer locker.Kommt ja auf die Begebenheiten der Straße an.Kurvenreich, Schnarcher auf linker Spur etc....
Ich werde es mal auf einer langen gerade ohne Tempolimit versuchen.
:)
Zitat:
Und selbst wenn die ganze Welt sagt, er dreht 6000...Dann habe ich eben ein Unikat! :D
Zitat:
Ich hoffe deine Unklarheiten sind nun beseitigt.Dass bei der Drehzahl die max. leistung erreicht wird ist mir bekannt.Er hört bei 5300 auf und basta.
Hauptsache Du bist glücklich mit dem Auto! Der Rest ist ja eigentlich Nebensache. Wenn er für Dich eben 5300 maximal dreht, dann dreht er halt 5300 maximal... das mag möglicherweise auch an deinen Nachrüst-Tachoscheiben liegen, wo dann eben die Skalierung nicht mehr passt. Ab Werk dreht ein 316er (ebal ob 1,6 oder 1,9) jedenfalls mehr als 5300 U/min. ;)
Zitat:
"Dein" Drehzahllimit von 5500U kannst du bedenkenlos über längere Zeit fahren!
So ist es.
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Zitat:
Zitat:
Und selbst wenn die ganze Welt sagt, er dreht 6000...Dann habe ich eben ein Unikat! :D
Zitat:
Ich hoffe deine Unklarheiten sind nun beseitigt.Dass bei der Drehzahl die max. leistung erreicht wird ist mir bekannt.Er hört bei 5300 auf und basta.
Hauptsache Du bist glücklich mit dem Auto! Der Rest ist ja eigentlich Nebensache. Wenn er für Dich eben 5300 maximal dreht, dann dreht er halt 5300 maximal... das mag möglicherweise auch an deinen Nachrüst-Tachoscheiben liegen, wo dann eben die Skalierung nicht mehr passt. Ab Werk dreht ein 316er (ebal ob 1,6 oder 1,9) jedenfalls mehr als 5300 U/min. ;)
Zitat:
"Dein" Drehzahllimit von 5500U kannst du bedenkenlos über längere Zeit fahren!
So ist es.
(Zitat von: Pimpertski)
Schön, dass wir muns einig sind.Aber ihr hattet Recht, er dreht in der Tat höher *reusper*.
Beim Schalten guckt man ja eigentlich nicht ständig auf den Drehzahlmesser, sondern handelt nach Gehör.Habe aber beim auffahren auf die AB den 3ten Gang etwas länger gezogen als gewöhnlich.5500 habe mir als Beweis gereicht, danach wollte ich ihn nicht mehr quälen...;)
Die Skalierung stimmt 100%. Mittels Geheimmenü des Tachos getestet.tacho eilt (was übrigens jeder macht) exakt 5kmh vor, die Drehzahl zeigt in etwas 50 Umdrehungen mehr an, als auf dem analogen Tacho.Mit bloßem Aug kaum zu erkennen.Und bei 700 Touren Differens würde der Zeiger im Stand ja gerade mal auf 100 liegen...:D
Gruß
Zitat:
Mein Compact dreht jedenfalls nicht bis 6000!
Das liegt daran, das die Motoren ihre höchste Leistung nicht am Ende des Drehzahlbereichs haben, sondern kurz davor.
Hier ein Leistungsbild eines X beliebigen Motores:
QuelleBeim 316 ist es genauso. Wenn du auf einer geraden Stecke mit Vollgas fährst, dann kommst du nicht bis 6.000. (Ist bei mir jedenfalls so)
Gehts aber den Berg abwärts, dann dreht der Motor bis zum Drehzahlbegrenzer. Ganz deutlich an den Zündaussetzern zu merken.
Ich glaube keiner würde dauerhaft im Drehzahlbegrenzer fahren, da die Aussetzter doch sehr störend sind.
Zu den Geschwindigkeiten:
gerade Strecke: 190 bis 200 km/h
Berg runter: 210 km/h max.
alles laut Tacho und mit 195er Bereifung. Mit 245 Bereifung schaut die Sache anders aus.
Fahr doch mal mit warmen Motor im 2. Gang deinen Drehzahlbereich aus. Dann merkste das ruckeln bei 6.000 km/h.
Die Sache interessiert mich jetzt auch.
Ich habe mit meinem 328i Touring (M50 Brücke, Fächer, SGS, 2.93er Diff) derzeit längere Etappen (teilweise 50 km am Stück) mit dauerhaft 6.300 rpm (bis über 6.500 bergab) ohne Probleme absolviert. Fahre 10W60 Öl von Liquid Moly.
Jetzt habe ich das M3 Diff (3.15er) und die Kardanwelle liegen, welche ich demnächst einbauen werde. Bei der Abregeldrehzahl von 7000 rpm liegt dann wie aktuell mit dem Seriendiff bei 6500rpm so ca. 255 km/h laut GPS an.
Diese Geschwindigkeit wird er wahrscheinlich nicht mehr so oft erreichen. Die Drehzahl wird aber generell schon länger bei ca. 6700 liegen, was dann so ca. 240 km/h entspricht. Durch Windschatten und Bergabpassagen wird er höchstwahrscheinlich dann auch mal in den Begrenzer laufen und dann dort sicher auch ne Minute in dessen Nähe verweilen.
Ist das eher mit Vorsicht zu genießen oder brauch ich mir da keine Sorgen machen?!
Bearbeitet von: wicli84 am 04.12.2012 um 20:13:15
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Zitat:
Ist das eher mit Vorsicht zu genießen oder brauch ich mir da keine Sorgen machen?!
Lies dir den Threat mal von Anfang an durch, speziell die Aussage von Airborn, dann klärt sich das von selbst!
One of the last wild Ducks!
Das der Motor Problemlos kurzzeitig 7.000 rpm ab kann, ist klar. Nur dauerhaft in dem Bereich von 6.700-6.800 ist eben die Frage. Normalerweise wäre ja der Begrenzer bei 6.500 rpm.
Wie Airborn geschrieben hat, hat ein 330i nach einer längeren Zeit im Begrenzer ja auch aufgegeben, obwohl scheinbar die Abregeldrehzahl Serie war. Ich mach das jetzt nichtz ewig, aber 5-10min am Stück kommen schon mal vor...
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Zitat:
Wenn der Motor technisch soweit iO ist und das Ölniveau passt artet das höchstens in höheren Verschleiß mancher Teile aus.
Auch kann z.B. ein M52 Drehzahlen knapp über 7000/min noch ab.
Aber ab 8500 wirds kritisch^^
So hoch war jedenfalls ungefähr die Drehzahl bei nem Bekannten wegen Verschaltens.
Gang rausgeflogen, danach neue Ventile rein, Motor läuft wieder und hat noch die gleiche Leistung......
Ich weiß jetzt natürlich nicht ob da was kaputt geht wenn man ne halbe Stunde lang im Begrenzer fährt.
Wobei ich mal nen Kunden hatte, welcher mit seinem E46 330i von Paris nach Ramstein gefahren ist und einen Großteil der Strecke im 4. Gang im Begrenzer verbracht hatte.
dann kam auch schon das Pleuel ausm Block geflogen.^^
(Zitat von: Airborne)
* Um die Dimension zu verdeutlichen:
Entfernung Paris <---> Rammstein ca. 450km
Bearbeitet von: Fresh Prinz am 05.12.2012 um 23:14:15
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Also um da auch mal mitreden zu können!! Fähre einen e36 compi 1,9l 316i bj 2000 so und meiner hat bei ca 6.300 den Begrenzer. Er läuft Safe seine 180-190 je nach tagesform liegt da bei ca 5.100 - 5.300 wenns kalt ist und gute Bedingungen sind schafft er 6.000 und 210-215 mehr auch nicht !! Er läuft also nie in den Begrenzer!! Wenn deiner nid schneller is liegts an den schlappen dem Wind ect!!
Kurze Frage kurze Antwort.
Im begrenzer wird kein Sprit mehr in den Motor gespritzt, dh. die Einlassventile werden nicht mehr ausreichend gekühlt.
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Zitat:
Im begrenzer wird kein Sprit mehr in den Motor gespritzt, dh. die Einlassventile werden nicht mehr ausreichend gekühlt.
Wenn er kein Benzin mehr einspritzt und auf Schubschaltung geht verringert er in diesem Moment auch sehr schnell die Drehzahl!
Und in der Stadt spritzt er auch kein Benzin mehr ein wenn er auf Schubschaltung geht!
Gut sind permanent hohe Drehzahlen für einen Motor auf jeden Fall nicht, das zeigt der Motorsport!
Ein Retner hat in 200tkm sicher weniger Motorwechsel hinter sich als Rennwagen der nur am Limit bewegt wird!
Bearbeitet von: Fresh Prinz am 09.12.2012 um 16:19:03
One of the last wild Ducks!
Zitat:
Ein Retner hat in 200tkm sicher weniger Motorwechsel hinter sich als Rennwagen der nur am Limit bewegt wird!
(Zitat von: Fresh Prinz)
Och, das würd ich so garnichtmal behaupten.
Einige BMW Motoren reicht da schon ne "normale" Fahrweise um die Motoren zur Strecke zu bringen oder zmndst kurz davor, Stichwort Diesel im Kurzstreckenbetrieb, N4x usw....
Ich werde nie vergessen weshalb mal auf der Arbeit an nem Rentner 528i mit M52B28 der Motor gewechselt wurde.
Nicht weil er ihn verheizt hat, sondern weil er den so kaputtgeschont/gespart hatte (billigsten Sprit, billigstes Öl, Drehzahlen kurz vorm Absterben), dass alles im Motor verkokt war....jeder Luftkanal, jeder Ölkanal.
Sogar der Abgaskrümmer war so zu das die Abgase nicht mehr richtig raus konnten, die haben sich dann nen anderen Weg genommen.
MfG
Bearbeitet von: Airborne am 09.12.2012 um 17:06:18
Ersteller dieses Themas
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Was hat das dann damit zu tun, dass es ein BMW Motor war? Unsinn...
Zitat:
Was hat das dann damit zu tun, dass es ein BMW Motor war? Unsinn...
(Zitat von: Der_Saarländer)
Was?
Das was ich auf meiner Arbeit gesehen habe?
Zugegeben, das mit dem M52 war ein Einzelfall, aber das durch übertriebenes "schonende" Fahren manche Motoren (vor allem Direkteinspritzer) verkoken, und das manchmal in so einem Maße dass sie nicht mehr laufen, ist kein Unsinn.
Das Problem gibts wohl auch bei Motoren anderer Hersteller, da ich aber nunmal bei BMW arbeite kann ich nur da meine Erfahrung wiedergeben, auch wenn dich das evtl in deiner Markenehre kränken mag.
Ich weiß ja nicht wieviel BMW Motoren du deswegen schon zerlegt hast um meine Aussage jetzt als Unsinn abzustempeln, aber ich möchte mal wetten das sich die Zahl so gegen Null beläuft.
Und ich setz noch einen drauf mit der Aussage dass die M43B19TU trotz normalster Fahrweise auffällig oft den Heldentod aufgrund defekter Pleuellager sterben (bzw bei schnellem Handeln kurz davor sind)
Hier mal EINER, noch keine 80.000km, Fahrerin um die 60 Jahre gewesen.....ich behaupte einfach mal dummdreist dass die nicht ständig im Begrenzer unterwegs war, trotzdem haben wir sowas immer wieder am M43TU
Mag man auch nicht glauben wenn man bedenkt wie standfest der M43B16/18 in dieser Hinsicht war.
Aber da wird jetzt auch nur wieder jemand dagegen wiedersprechen der so nen Motor noch nie zerlegt hat....
MfG
Bearbeitet von: Airborne am 09.12.2012 um 17:28:29
Zitat:
Zitat:
Ein Retner hat in 200tkm sicher weniger Motorwechsel hinter sich als Rennwagen der nur am Limit bewegt wird!
(Zitat von: Fresh Prinz)
Och, das würd ich so garnichtmal behaupten.
Einige BMW Motoren reicht da schon ne "normale" Fahrweise um die Motoren zur Strecke zu bringen oder zmndst kurz davor, Stichwort Diesel im Kurzstreckenbetrieb, N4x usw....
Ich werde nie vergessen weshalb mal auf der Arbeit an nem Rentner 528i mit M52B28 der Motor gewechselt wurde.
Nicht weil er ihn verheizt hat, sondern weil er den so kaputtgeschont/gespart hatte (billigsten Sprit, billigstes Öl, Drehzahlen kurz vorm Absterben), dass alles im Motor verkokt war....jeder Luftkanal, jeder Ölkanal.
Sogar der Abgaskrümmer war so zu das die Abgase nicht mehr richtig raus konnten, die haben sich dann nen anderen Weg genommen.
MfG
Bearbeitet von: Airborne am 09.12.2012 um 17:06:18
(Zitat von: Airborne)
Wie meinst du das?
Hat er verbleites Benzin getankt?
Der beste Anmachspruch aller Zeiten: "Hey, Baby! Riecht dieser Lappen für dich nach Chloroform"
Über Japan lacht die Sonne, über Wolfsburg die ganze Welt!
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Zitat:
Zitat:
Was hat das dann damit zu tun, dass es ein BMW Motor war? Unsinn...
(Zitat von: Der_Saarländer)
Was?
Das was ich auf meiner Arbeit gesehen habe?
Zugegeben, das mit dem M52 war ein Einzelfall, aber das durch übertriebenes "schonende" Fahren manche Motoren (vor allem Direkteinspritzer) verkoken, und das manchmal in so einem Maße dass sie nicht mehr laufen, ist kein Unsinn.
Das Problem gibts wohl auch bei Motoren anderer Hersteller, da ich aber nunmal bei BMW arbeite kann ich nur da meine Erfahrung wiedergeben, auch wenn dich das evtl in deiner Markenehre kränken mag.
Ich weiß ja nicht wieviel BMW Motoren du deswegen schon zerlegt hast um meine Aussage jetzt als Unsinn abzustempeln, aber ich möchte mal wetten das sich die Zahl so gegen Null beläuft.
Und ich setz noch einen drauf mit der Aussage dass die M43B19TU trotz normalster Fahrweise auffällig oft den Heldentod aufgrund defekter Pleuellager sterben (bzw bei schnellem Handeln kurz davor sind)
Hier mal EINER, noch keine 80.000km, Fahrerin um die 60 Jahre gewesen.....ich behaupte einfach mal dummdreist dass die nicht ständig im Begrenzer unterwegs war, trotzdem haben wir sowas immer wieder am M43TU
Mag man auch nicht glauben wenn man bedenkt wie standfest der M43B16/18 in dieser Hinsicht war.
Aber da wird jetzt auch nur wieder jemand dagegen wiedersprechen der so nen Motor noch nie zerlegt hat....
MfG
Bearbeitet von: Airborne am 09.12.2012 um 17:28:29
(Zitat von: Airborne)
Moment mal...ich habe das darauf bezogen, dass du das ,,BMW'' so betont hast.
Mit deinem Foto kan ich nicht viel anfangen.Da hast du Recht, ich habe noch nie einen Motor geöffnet.Ich gucke nach dem Öl und weiß wie ich am Gashahn ziehe, damit hat sichs aber auch...
Bin mir auch sicher dass es 95% der User hier im Forum auch so geht....
Ob du jetzt bei BMW arbeitest oder nicht weiß ich nicht...da du anhand des BJ meines Fzg allerdings den Motorcode erkannt hast, denke ich dass du dich auskennst.
Weißt du evtl., woher der Ölverlust bei meinem kommt?
Symptome: Hat auch einen Schlag sehr viel verloren, süfft auf Fahrerseite, Ölwannendichtung ist es nicht....
Was würdest du spontan sagen, was das ist?
Wagen hat um die 170tkm.
Ich weiß schon was es ist, interessiert mich nur mal was du dazu sagst.
Habe dazu auch einen Thread....
Gruß
@bmw e36
Das war noch zu Zeiten wo es Normalbenzin gab, in nen M52 gehört aber Super.....auch wenn er Normalbenzin verträgt.
Ein ähnliches Problem haben wir bei den N43 ziemlich oft (4 Zylinder Sauger mit Direkteinspritzung).
Der Motor SOLLTE eigentlich mit Super Plus betrieben werden, die meisten Kunden fahren jedoch mit Super.
Anfürsich nicht schlimm, nur wenn dann eine übertriebene, untertourige Fahrweise dazukommt führt dies allmählich zum verkoken der Einlasskanäle bis hin zum gesamten Zylinderkopf (auch bei den Dieselmotoren).
Dazu gibt es offizielle Schreiben für den Service und in den Testmodulen der Diagnosetester wird bei manchen Fehlern auch gefragt welcher Sprit getankt wurde und wie die Fahrweise des Kunden ist.
Empfohlen wird dann uA Shell VPower zu tanken (das Super + Equivalent) und dem Motor mal salopp ausgedrückt etwas Freiraum zu gönnen.
Ist auch nicht an den Haaren herbeigezogen. Hatte bei der Diagnose mit so einem Fall mal die Kundschaft nebendran stehen, nach der Frage bzgl der Fahrweise antwortete nur die Ehefrau "Der (der Ehemann) fährt so dass er fast ausgeht, mit 30 im 6. Gang...."
Das Ganze soll nur aufzeigen dass man nen Motor mit der entsprechenden "unsportlichen" Fahrweise auch kleinbekommen kann, wenn auch meist nicht so spektakulär als wenn ein mechanischer Defekt aufgrund hohen Verschleiß auftritt.
@Der_Saarländer
Ölfiltergehäuse, Dichtung defekt.
MfG
Bearbeitet von: Airborne am 09.12.2012 um 17:38:56