Benzin oder Diesel - wo ist mein Denkfehler
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Servus zusammen,
ich lese immer, dass sich ein Diesel erst ab einer Jahreslaufleistung von etwa 20.000km (plus-minus) lohnt. Irgendwie komme ich da auf ganz andere Werte bei folgender Vorgehensweise:
Es geht grundsätzlich um ein gebrauchtes Fahrzeug (320i 520i oder 320d, 2001-2003 also e46 bzw e39) wobei ich mich auf keine Motorisierung und auf kein Modell festlege. Bei meinen Suchkriterien lasse ich den Kraftstoff außen vor (4 Türer, Klima, Tempomat, 150tkm etc.) und ich kriege sowohl Benziner als auch Diesel in gleichen Preisklassen angeboten. Insofern gibt es beim Kaufpreis keine nennenswerten Unterschiede zwischen Benzin und Diesel (ich nehm beispielsweise 8000 in die Hand und schau was ich dafür kriege und wenn mir nen Wagen gefällt kauf ich ihn).
Der steuerliche Unterschied zwischen 320i und 320d liegt bei grob 200 Euro.
Ich habe für den Verbrauch die Werte vom Spritmonitor genommen, da bei etwa 200 Fahrern das Mittelmaß für mich repräsentativ ist (vor allem repräsentativer als die Herstellerangaben und bei meinem Fahrzeug passt das auch). Sollte ich mehr oder weniger als der Durchschnitt verbrauchen, trifft das ja sowohl für Benziner als auch Diesel zu. Der 320i 170PS braucht demzufolge 10 Liter, der 320d mit 150PS 7 Liter.
Bei einer Laufleistung von 10.000km habe ich bereits eine Ersparnis in Höhe von 600 Euro beim Sprit rausgefahren (Spritpreise von der Tankstelle heute 1,43 zu 1,61), die also schon höher ist als die Differenz der KFZ Steuer. Demzufolge würde sich doch bereits ab 10000km ein Diesel lohnen.
Habe ich dort irgendwo einen Denkfehler?
Gruß,
DaMay
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Hallo DaMay85,
schau mal hier
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Gruß
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um 20tkm/Jahr ---> da würde ich zm Diesel raten. Man bekommt zwar für's gleiche Geld einen etwas "schlechteren" Wagen (weniger Ausstattung oder mehr km, ein Diesel ist nun mal teurer in der Anschaffung, auch bei den Gebrauchten), aber mit 8000 wärst du auch beim Diesel gut dabei.
Beim Diesel gibt es zwar einige Teile (Injektoren, HD-Pumpe, Turbo), die teuer sind und schon mal kaputtgehen können, aber wenn der Turbo mal neu gemacht wurde und der Wagen sonst gut fährt, kann man zuschlagen.
Beim Benziner zahlst du bei deiner Jahresfahrleistung in jedem Fall drauf, auch wenn der Diesel mal nen neuen Injektor oder ähnliches brauchen sollte.
Ab 10tkm dürfte sich noch kein Diesel lohnen, denn man zahlt auch etwas mehr für die Versicherung und wie gesagt: beim Diesel KÖNNEN teure Teile kaputtgehen.
Aber so ab 15tkm kann man definitiv ernsthaft an nen Diesel denken.
Bearbeitet von: hero182 am 10.05.2012 um 17:28:26
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Wolfertschwenden
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ich habe mal im internet bei einem vergleichsrechner einen 335i und 335d verglichen weil ich mir bald einen von den zwei kaufen möchte da waren es 6000-7000km wo sich der diesel schon rentierte
https://www.linkilike.com/geld-verdienen-internet/1438970100
Mein Youtube ►► https://www.youtube.com/user/PSNSnoopy1993/videos
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Hallo hero182,
danke für die Info. An die Versicherung habe ich gar nicht gedacht, wusste nicht dass sich da viel verändert. Es mag sein, dass der Diesel für den gleichen Preis des Benziners eine schlechtere Ausstattung hat, aber mir geht es ja nur darum meinen Ansprüchen gerecht zu werden und wenn der Benziner beispielsweise ne zusätzliche Standheizung und nen fest integriertes Navi hätte ist mir das Latte ;-) Nach 5 Jahren und bei insgesamt über 200tkm hilft die zusätzliche Ausstattung auch kaum noch, um einen geringeren Wertverlust rechtzufertigen.
Ich hatte noch nie einen Diesel, aber der Ansatz mit dem Turbo, Injektor und der HD-Pumpe ist gut, darauf werde ich beim eventuellen Dieselkauf achten sprich vorab den Verkäufer danach befragen. Ich fahre im Jahr etwa 15tkm, die 10tkm waren nur beispielhaft, da dort bereits die Spritersparnis über den zusätzlichen Kosten für die Steuer liegt.
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Zitat:
ich habe mal im internet bei einem vergleichsrechner einen 335i und 335d verglichen weil ich mir bald einen von den zwei kaufen möchte da waren es 6000-7000km wo sich der diesel schon rentierte
(Zitat von: Peter393)
Da bin ich also nicht der einzige, der bereits bei geringer Laufleistung einen Sparvorteil errechnet hat :)
Übrigens:
7l für nen 320d sind schon recht hochgegriffen von dir. Da muss man entweder viel Stadt fahren oder Bleifuß.
Gut, bei mir ist es extrem, hab den 6-Gang Handschalter, Energiesparreifen drauf (kann ich absolut empfehlen beim nächsten Reifenkauf) und fahre viel Autobahn mit Tempomat auf 120. Meistens erwische ich auch noch recht gute Tageszeiten zum Fahren. ich müsst jetzt knapp unter 5l (echter Wert, nicht Bordcomputer) liegen. Nur mal so als Beispiel, was da nach unten hin so geht beim e46 320d.
Aber auch mit normalem Fahrprofil sind 6l kein Hexenwerk.
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wie gesagt, ich habe als Verbrauch den Mittelwert vom Spritmonitor genommen. Das alles bestätigt mich aber nur in der Annahme, dass sich für mich schon ein Diesel lohnen würde. Dabei hatte ich ein wenig mit dem Sixpack (Benziner) geliebäugelt :-) Aber Motoren aus dem 320d sollen ja (bis auf die Turbos) bei guter Pflege auch eine Ewigkeit halten
Diese 20.000 km sind zum einen ein Mittelwert und gelten zum zweiten vor allem für Neufahrzeuge - und sicher auch für junge Gebrauchte. Will sagen: mach die Rechnung mal mit nem 320d und nem 320i, die beide runde drei Jahre alt und runde 60.000 km gelaufen sind. Oder für Vorführwagen.
Stichwort Mittelwert: heisst, sie gelten als grobe Richtung für alle Fahrzeuge; also wird auch der Vergleich eines 4-l-Diesel mit nem 4-l-Benziner berücksichtigt. Und bei den beiden gehen Steuer und Versicherung auch weiter auseinander. Is ähnlich wie wenn man sagt: "Der Deutsche verdient im Schnitt 2000 Euro netto." Das heisst auch net automatisch, dass Du, ich und Winterkorn 2000 Euro netto verdienen ;-)
Die Auto Bild (jajajajajaja) macht hin und wieder solche Tests, vergleicht also ein Diesel-Fahrzeug eines Herstellers mit dem entsprechenden Benziner-Pendant. Und bei manchen lohnte sich der Diesel schon bei unter 10.000 km, bei anderen erst bei über 20.000 km.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
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Das klingt alles sehr schlüssig! Bei den neueren Fahrzeugen ist der Preisunterschied sicher noch deutlicher. Wobei ich es unsinnig finde einen 4l Diesel mit nem 4l Benziner zu vergleichen (ich nehme an Du sprichst vom Verbrauch und nicht vom Hubraum).
Dafür steht für mich nun fest, dass ein Diesel auch in Betracht kommt. Wollen wir hoffen, dass es weiterhin eine Differenz zwischen Diesel- und Benzinpreisen geben wird...
Zitat:
Das klingt alles sehr schlüssig! Bei den neueren Fahrzeugen ist der Preisunterschied sicher noch deutlicher. Wobei ich es unsinnig finde einen 4l Diesel mit nem 4l Benziner zu vergleichen (ich nehme an Du sprichst vom Verbrauch und nicht vom Hubraum).
Dafür steht für mich nun fest, dass ein Diesel auch in Betracht kommt. Wollen wir hoffen, dass es weiterhin eine Differenz zwischen Diesel- und Benzinpreisen geben wird...
(Zitat von: DaMay85)
Ja das mit dem Dieselpreis ist wirklich so ne Sache. Denke aber, dass die darauf angewiesenen Lobby stark genug ist, damit der Dieselpreis "unten" bleibt.
Würde mir aber auch mal ne LPG-Anlage ansehen. Da lässt sich ein 6-Zylinder sehr günstig gewegen. Und der ist grundsolide. Ob das auch für die Gasanlage gilt, weis ich nicht (keine Erfahrung).
Bei Neuwagen ist der Preis für die Diesel bzw Benzinvariante oft nur ein paar hundert Euro. Ein gebrauchter Diesel mit wenig km kostet aber einiges mehr als ein gleichwertiger Benziner.
Zitat:
Wobei ich es unsinnig finde einen 4l Diesel mit nem 4l Benziner zu vergleichen (ich nehme an Du sprichst vom Verbrauch und nicht vom Hubraum).
(Zitat von: DaMay85)
Ne, Hubraum!
Bzw. wollte ich verdeutlichen, dass in die Rechnung alle erhältlichen Diesel und ihre Pendant-Benziner mit einbezogen werden.
Zitat:
Bei Neuwagen ist der Preis für die Diesel bzw Benzinvariante oft nur ein paar hundert Euro.
(Zitat von: hero182)
320i Limo: 33.100
320d Limo: 35.350
530d Limo: 49.900
530i Limo: 46.500
Porsche Cayenne Benziner, 3,6 l: 58.525
Porsche Cayenne Diesel, 3,0 l: 61.976
VW Polo 1.2 TDI 12.450
VW Polo 1.2 Benziner: 15.250
... sind jeweils geringfügig mehr als "ein paar Hunderter"
Bearbeitet von: mb100 am 11.05.2012 um 13:51:44
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Zitat:
Übrigens:
7l für nen 320d sind schon recht hochgegriffen von dir. Da muss man entweder viel Stadt fahren oder Bleifuß.
(Zitat von: hero182)
Das mit dem zu hoch gegriffen gilt dann aber auch für den 320i M54 (170PS).
Ich habe ein ähnliches Fahrprofil wie du, sogar Autobahn mit 160-180 und ansonsten jeden Tag insgesamt 100km (20% Autobahn, 60% Überland und Dörfer, 20% Stadtverkehr) und "trete" den Wagen ansonsten auch mal und mein realer Verbrauch bewegt sich bei dem Fahrprofil seit über einem Jahr konstant bei 8-9l (+/- 0,5l).
Habe auch schonmal probiert
extrem spritsparend zu fahren, und kam da auf der Strecke dann auch schon auf 7,xl !
Mit Spritsparreifen und Konsequent 120 auf der Bahn würde ich mit dem 320i sicherlich dann konstant mit ~7l die Strecke fahren.
Und das ist kein Schnack, wer mir das nicht glaubt den nehme ich gerne mal auf eine Probefahrt mit :-D
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Deswegen meine ich ja, wenn mein Fahrprofil unter dem Schnitt liegt, gilt das ja auch für beide.
Sprich ob ich nun 10l (Benzin) und 7l (Diesel) brauche oder ob ich 7,5l (Benzin) und 5l (Diesel) brauche, weil ich so super sparsam bin. In etwa gleicht sich das ja aus, auch wenn die Differenz bei sparsamer Fahrweise natürlich tendenziell geringer wird.
Aber bei gleicher Fahrweise werde ich nicht sowohl Diesel als auch Benziner mit 7 Litern bewegen können
Zitat:
Zitat:
Wobei ich es unsinnig finde einen 4l Diesel mit nem 4l Benziner zu vergleichen (ich nehme an Du sprichst vom Verbrauch und nicht vom Hubraum).
(Zitat von: DaMay85)
Ne, Hubraum!
Bzw. wollte ich verdeutlichen, dass in die Rechnung alle erhältlichen Diesel und ihre Pendant-Benziner mit einbezogen werden.
Zitat:
Bei Neuwagen ist der Preis für die Diesel bzw Benzinvariante oft nur ein paar hundert Euro.
(Zitat von: hero182)
320i Limo: 33.100
320d Limo: 35.350
530d Limo: 49.900
530i Limo: 46.500
Porsche Cayenne Benziner, 3,6 l: 58.525
Porsche Cayenne Diesel, 3,0 l: 61.976
VW Polo 1.2 TDI 12.450
VW Polo 1.2 Benziner: 15.250
... sind jeweils geringfügig mehr als "ein paar Hunderter"
Bearbeitet von: mb100 am 11.05.2012 um 13:51:44
(Zitat von: mb100)
"oft" heißt nicht "immer" ;)
Ich könnte dir jetzt auch 4 andere Beispiele sagen...
@economix:
Da hab ich nix mehr hinzuzufügen.
@damay85:
Es macht schon nen Unterschied, wieviel die Autos verbrauchen, auch dann, wenn sich das Verhältnis nicht ändert. Wenn du von geringerem Verbrauch ausgehst, wird der Einfluss des Kraftstoffs auf die kosten insgesamt geringer, das ändert die Rechnung.
Zitat:
"oft" heißt nicht "immer" ;)
Ich könnte dir jetzt auch 4 andere Beispiele sagen...
(Zitat von: hero182)
Dann mach mal. Ich bin interessiert, ob ich gespannt bin... ;-)))
Ernsthaft: is scho richtig, dass es auch Fälle gibt, in denen der Diesel und der vergleichbare Benziner (also im Bezug auf Hubraum, Leistung und Ausstattung) ungefähr gleich teuer sind. Hab auch den einen oder anderen gefunden. Aber in der Regel sinds nicht ein paar hundert, sondern schon noch so zwischen 1000 und 5000 Euro, die dazwischen liegen. Und das is nicht das, was ich unter "oft" versteh...
Bearbeitet von: mb100 am 12.05.2012 um 01:13:10
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Ich finde auch, es ist zum Teil auch einfach eine Geschmacksfrage.
Es gibt Menschen die mögen eher die Charakteristik von einem Diesel, und es gibt Leute die mögen eher die Charakteristik eines Benziners (inkl. Sound, breites Drehlzahlband usw.).
Bei dem was ein Auto insgesamt schon jährlich mit allem drum und dran kostet ist es mir persönlich dann auch einfach egal ob ich effektiv mit einem Diesel pro Jahr 500 oder auch 1000€ sparen könnte - das ist mir Benzin dann einfach Wert.
Achja die Umweltzonen wären noch zu erwähnen, zumindest bei älteren Diesel-Gebrauchtwagen wäre das noch so ein relevantes Thema, dass man in die Kalkulation mit einbeziehen müsste!
Zitat:
Habe ich dort irgendwo einen Denkfehler?
URO
(Zitat von: DaMay85)
kein Denkfehler aber Du vergleichst Äpfel mit Birnen
ein gleich ausgestatteter Diesel (z.B Bj 2002 kostet in der Regel nun mal min 1000-1500 Euro mehr
(das zu den 8000.-Euro)
Du wirst also 2-3Jahre erst mal Deine Mehrkosten reinsparen müssen, dann erst gehts los mit dem sparen.
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Zitat:
Zitat:
Habe ich dort irgendwo einen Denkfehler?
URO
(Zitat von: DaMay85)
kein Denkfehler aber Du vergleichst Äpfel mit Birnen
ein gleich ausgestatteter Diesel (z.B Bj 2002 kostet in der Regel nun mal min 1000-1500 Euro mehr
(das zu den 8000.-Euro)
Du wirst also 2-3Jahre erst mal Deine Mehrkosten reinsparen müssen, dann erst gehts los mit dem sparen.
(Zitat von: MIKE46)
wie gesagt, ich habe meine Kriterien ja bei der Suche angegeben. Sprich die Autos hatten die Ausstattung, die ich haben möchte. Wenn der gleichteure Benziner noch mehr hat, ist mir das relativ wumpe :-) Und da ich das Auto fahren werde bis es wertlos ist, bringt mir die evt. bessere Ausstattung bei einem Verkauf leider auch nichts mehr.
Oder umgekehrt: Dann müsste es doch deutlich günstigere Benziner als Diesel geben, die meine Ausstattungswünsche erfüllen. Es gibt zwar mehr Benziner als Diesel auf den ersten Seiten, aber dort sind die Preisunterschied nicht so enorm
Bearbeitet von: DaMay85 am 12.05.2012 um 19:17:11
Zitat:
kein Denkfehler aber Du vergleichst Äpfel mit Birnen
ein gleich ausgestatteter Diesel (z.B Bj 2002 kostet in der Regel nun mal min 1000-1500 Euro mehr
(Zitat von: MIKE46)
Hi,
der Ansatz ist korrekt, aber auf Gebrauchtwagen nur bedingt anwendbar.
Bei Preisvergleichen zwischen Diesel und Benzinern werden üblicherweise Neuwagen herangezogen.
Und da sind die Diesel spürbar teurer.
Die viel beschworenen "20.000 km pro Jahr" kommen eher aus den Vergleichen von Autozeitschriften oder Automobilclubs zustande.
Bei Gebrauchtwagen relativiert sich das.
Man wird nie 100% vergleichbare Fahrzeuge finden.
Die unterscheiden sich zumindest in Laufleistung, Verschleiß (z.B. Reifen) und Austattung.
Verhandlungsspannen im Kaufpreis kann man vorab gar nicht kalulieren.
Außerdem ist es denkbar, dass man auf dem Gebrauchtmarkt sein Wunschauto sowohl als Benziner als auch als Diesel zum annähernd gleichen Kaufpreis bekommt.
Also lässt man den Kaufpreis bei Vergleichen mit Gebrauchtwagen weg.
Dann rediziert sich die Berechnung auf Spritpreis, KFZ-Steuer, Spritverbrauch und evtl. noch die Versicherung.
Und schon liegt die Einsparlaufleistung um etliche tausend Kilometer niedriger.
Dann spielen schon eher Risikokosten eine Rolle wie z.B. für einen defekten Turbolader beim Diesel.
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...