Peter, daß es nicht geht habe ich ja nicht geschrieben. Nur einfach anstecken geht gemäß meinen Experimenten halt nicht. Denen nach zu urteilen braucht die MS41 den Widerstand den das LC1 am Ausgang nicht liefert, was entsprechend zu einem nicht einwandfreien Lauf führt.
Hab Deinen Beitrag damals zu Anfang grob überflogen und finde generell gut was Du machst... hab mir gerade nochmal Dein letztes Video angeschaut da das neu für mich war.
Der Lambdaintegrator ist viel zu hoch bei Dir. Mir stellt sich jetzt die Frage ob das an Deiner Konstruktuion, ggf. respektive der Einstellung des LC-1-Ausganges liegt... oder ob bei Dir ein mechanischer Defekt oder eine fehlende Abstimmung die Ursache ist.
Wo stehen denn Additive und Mulitiplikative Werte heute?
Martin, erstmal freut mich zu lesen, daß Du das Problem gelöst hast, wobei für mich Deine Aussage
Zitat:
Ich habe nun doch erst mal 2 Widerstandssonden verbaut und bin diese nun 160km mit genau 16l im reinen Stadtverkehr gefahren. Problem also gefunden und behoben.
eigentlich noch keine BEstätigung ist, daß das Problem gelöst ist.
Entscheidender wäre, ob die Sonden jetzt richtig funktionieren und nicht mehr an den REgelanschlag laufen...
Zur Regelgeschwindigkeit und Unterschied der Sonden. Wie geschrieben, spielt das bei der MS41 keine Rolle da die gar nciht die Leistungsfähigkeit der Sondern in Sachen GEschwindigkeit nutzen kann, zumal die Regelgeschwindigkeit sich nicht so groß unterscheidet ;-)
Zum Anschluss, versuch es einfach aus. Würd mich freuen, wenn Du zu anderen Ergebnissen kommst, denn das würde mir auch die Sache vereinfachen :-)
Die Sondenheizung ist jedenfalls das kleinste Problem.
Das einfachste ist Du hängst Dir die Seriensonde irgendwo hin und schließt nur die Heizungskabel an. Hat den Vorteil, daß die Heizungsregelung seitens des Steuergerätes noch einwandfrei funktioniert und nicht permanent auf Vollast läuft, falls man eine Eigenkonstruktion falsch auslegt...