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Heiho,

um dieses unsägliche Thema "Schreibwaise und seine Rückleuchten" mal zum Abschluss zu bringen, hier meine Idee! Also, die jetzigen Lampen gefallen mir so schon ganz gut (ja, ja, Geschmackssache.....), nur irgendwas hat mich da noch gestört... also sitze ich da so 15 Minuten vor... grübel, grübel... ja, siehe da: Das Rot ist mir zu Rot, vor allem in Verbindung mit dem schwarz drumherum, aber schaut selbst:



So, nun hat sich der Schreibwaise gedacht: Da mach ich doch mal was! Bevor es heißt "Das darf man nicht!", ja, weiß ich doch auch... aber die Chancen, dass der TÜV da keine Mucken macht sind hoch, erklärt sich gleich von selbst...

Also, ich nehme die Rückleuchten erst mal aus dem Auto raus und dann geht es mit meinem Freund "Dremel Multi Schneider" und kleinen, sauscharfen Diamanttrennscheiben ans Werk... oder besser: An die Lampen. Ganz weit unten auf der Rückseite schneide ich das Gehäuse sauber rundum auf (alles schon mal gemacht, kein Thema). Dann lackiere ich das schwarze um die runden, roten Einsätze in Wagenfarbe (ok, ist auch schwarz, aber eben nicht glänzend!). Das alleine ist ja an und für sich noch nicht verboten... denn die Einsätze haben ja keine Reflektierende Wirkung.

Nun mache ich die roten, runden Kappen ab (geht, laut Hersteller) und lackiere die mit spezieller, hochglänzender Lasur (kein Stoplightspray). Ich verdunkle die runden Kappen aber nur so um 20 - 25%, da die eh sehr, sehr hell leuchten und reflektieren, gibt es da kaum einen Lichttechnischen Unterschied.

Jetzt setze ich alles wieder zusammen, die Kanten des zuvor abgefrästen Rückteils werden leicht geschmiergelt und gereinigt, anschließend wird mit speziellem Kleber das ganze wieder zusammengesetzt, nach Trocknung zur Sicherheit noch mit grauem Silikon sauber abgedichtet (auch das alles schon mal gemacht, ist definitiv dicht, wenn man sauber arbeitet).

JETZT DIE TÜV-FRAGE:

Ich denke, vorstellen kann sich jeder, was ich mache: "Einfach" die roten Einsätze sauber verdunkeln, so das es aussieht wie ab Werk (ist möglich, man muss auch hier nur ordentlich arbeiten (lassen)). Da sich die Einsätze in einem Gehäuse befinden (eben die tranparente Plastikhülle drumherum), kann der TÜV-Prüfer also auch nicht mit den Pfoten da rumfummeln und er kann auch nicht wirklich gegen das Licht halten, denn die Einsätze liegen ja unter einem Gehäuse (auf dem auch das E-Prüfzeichen ist).

Sicher, er könnte nun im Extremfall die ganzen Lampen ausbauen und sagen: "Ey, guck mal, hier... was das denn?" aber für den Fall habe ich ja dann noch die original Rücklichter. Also, was meint Ihr, machen oder lassen?




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Hier meine Freude am Fahren

Es gibt auf dem Markt sooo viele verschiedene Rückleuchten für den 3er, dass der TÜVler ned JEDE davon kennen kann. Und wenn das sauber gemacht ist und somit nicht auffällt ist's doch kein Thema!
Man kann ihm das vielleicht nachher mal sagen, wenn es ein verständnisvoller ist und schauen, wie er's hinnimmt, aber das mußte selbst wissen.

Hatte mal nen Polo mit der Bremsanlage vom Golf 1 GTI drin. Dem TÜV-Mann das gesagt weil wegen Vollabnahme, meint der nur "Hättest du mir das nicht gesagt, hätt ich's nicht gewußt. Sehe da nicht direkt nen Unterschied und die Polizei merkt das auch nicht. Ausserdem ist's ja nur nen SicherheitsGEWINN...."

Also meine Meinung: Lassen, wenn es keinem auffällt und gut ist. :)

ICQ: 176742047
www.bad-bull.de

bin ich echt gespannt ob das klappt...dass die dinger zu rot sind find ich auch von daher halt ich das für ne prima idee auch wenn ich es noch ein bisschen bezweifel dass man da so sauber arbeiten kann das man echt nix sieht

viel glück ;)

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