seit Jahren bin ich begeisterter BMW Fahrer und es war immer mein Traum Einen BMW M zu fahren.
Im Oktober 2008 war es dann endlich soweit und ich kaufte mir einen Gebrauchten BMW E60 M5.
Am 09.05.2009 hatte ich dann einen Unfall auf der A96 in dem der M5 einen Totalschaden erlitt und ich Geschädigter war. Ich wendete mich vertrauensvoll an Das BMW Autohaus ...... in ........ zu welchem auch der Unfallwagen gebracht wurde.
Als Ich am 11.05.2009 zu dem Autohaus fuhr viel mir auf dem Hof der Firma ....... auf ,dass diese einen Gebrauchten BMW E60 M5 zu 51.410€ in ihrem Angebot hatten, welcher mir auf Anhieb sehr gefiel. Ich kam dann mit dem Verkäufer Herr ......... ins Gespräch der sich auch zur gesamten Abwicklung angeboten hatte. Am 14.05.2009 bekam ich von Herr ...... einen Anruf das er einen Käufer für meinen Verunfallten BMW E60 M5 habe und Sie mir gerne den Unfallwagen für 20.000€ abkaufen würden womit ich auch einverstanden war, da ich beruflich auf mein Auto angewiesen bin. Am 15.05.2009 wurde dann auch der Ankaufvertrag geschlossen und über den Neuwagenkauf gesprochen der auch an diesem Tag für 51000€ getätigt wurde und zu 100% über die BMW Bank Finanziert wurde. In dem Gespräch mit Herr ..... wurde mir dargelegt ,das für die schnelle Abwicklung eine Schadensabtrettung notwendig wäre um die ganze Angelegenheit mit der gegnerischen Versicherung abzuwickeln. Damit ich auch denn neuen BMW E60 M5 bekommen würde .Diese habe ich dann auch im Vertrauen unterschrieben.
Nun zu meinem eigentlichen Problem:
In dem ganzen Gespräch mit Herr .....vom Autohaus ...... ging es bei der Schadens-abtrettung um die Summe von 16231,66€ die noch zusätzlich zu denn 20000€ vom Ankauf des Unfallwagens nötig waren um meinen Verunfallten BMW E60 M5 von der Bank abzulösen.Zu keinem Zeitpunkt des Gesprächs mit Herr .... wurde hier über denn Betrag von 28500€ gesprochen. Wäre ein Betrag von 28500€ im Gespräch gewesen hätte ich mich niemals auf diese Sache eingelassen!!! Ich Wurde hier Bewusst von Herr .... Getäuscht um mein Einverständnis zu geben.
Von Herr ..... wurde mir in dem Gespräch empfohlen denn Restlichen Betrag anderweitig zu Investieren. Daraufhin kamen wir im Gespräch darauf das ich mir eh noch einen Zweitwagen Anschaffen möchte und die aus dem schaden stehenden Finanziellen Mittel dazu einzusetzen.
In dem Gespräch mit Herr ..... wurde mir dann noch ein Angebot für 3 verschiedene Mini Copper unterbreitet da klar war das ich von der Versicherung insgesamt 28500€ erstattet bekommen werde.
Dieser sollte dann auch für meine Lebensgefährtin sein.
Am 21.07.2009 hat die gegnerische Versicherung (ALLIANZ) an das Autohaus ..... eine Zahlung in Höhe von 13996,23€ veranlasst.
Mein Verunfallter BMW E60 M5 ist bis zum heutigen Tage immer noch nicht bei der BMW Bank ausgelöst. Daraufhin suchte ich mehrfach das Gespräch mit dem BMW Autohaus ....... Als ich telefonisch versuchte mit dem Geschäftsführer Herr ....... in Kontakt zu treten lies dieser sich von seiner Sekretärin verleugnen indem er zuerst telefonierte und ich gebeten wurde 15 Minuten später anzurufen, worauf er dann Plötzlich nicht mehr im Haus war. Daraufhin wurde meine Nummer notiert und mir gesagt man würde mich zurückrufen. Als ich am folgenden Tag keinen Rückruf erhielt, meldete ich mich wieder und das ganze ging dann einen Woche lang.
Ich ging dann persönlich zum Autohaus und erbat einen Termin mit Herr ........
Seine Sekretärin teilte mir daraufhin mit, dass er nicht mit mir sprechen will und ich mich doch bitte an Ihren Rechtsanwalt wenden Soll. Ich war sehr überrascht und völlig sprachlos.
Über meinen Rechtsanwalt wurde mir dann mitgeteilt das nun vom Autohaus ...... die volle Summe der Schadenszahlung in Höhe von 28500€ verlangt würde. Ich war sprachlos!!!
Am folgenden Tag versuchte ich erneut das Gespräch mit dem Autohaus zu suchen da meiner Meinung nach nur ein Missverständnis vorliegen konnte. Nach sehr hartnäckigem Nachfragen bekam ich auch die Möglichkeit direkt mit Herr ........ zu sprechen.
In dem Gespräch wurde mir dann mitgeteilt das alles so richtig wäre da ich doch den Schaden abgetreten habe! Ich habe ihm mitgeteilt dass dies so nicht richtig ist da ich mit Herr ....... über den Differenzbetrag zur Ablösung des Verunfallten BMW E60 M5 gesprochen habe.
Daraufhin kam auch Herr ...... zum Gespräch hinzu, der dann sagte das wir über den vollen Betrag von 28500€ gesprochen hätten.
Meine damalige Situation wurde offensichtlich bewusst ausgenutzt und durch gezielte Argumente von Herr ...... wurde ich bewusst getäuscht um eine Unterschrift auf die Schadensabtrettung abzugeben.
Für mich und meine 4 köpfige Familie bedeutet ein Verlust von ca. 13000€ das Finanzielles problem, denn so ein Betrag ist nicht so einfach abzufangen. Und kein Mensch der Welt verschenkt bewusst 13000€.
Es war von Anfang an die Absicht von Herr ..... mich mit falschen Argumenten zu Täuschen und den Differenzbetrag von ca. 13000€ sich hierdurch anzueignen.
Desweiteren ist mein Unfallfahrzeug immer noch nicht von der BMW Bank abgelöst obwohl das Autohaus ..... bereits 33949,58€ von mir hat.
Auch durch eine Fristsetzung von meinem Anwalt ist hier keine Zahlung geflossen.
Ich selbst habe hierzu auch mit der BMW Bank persönlich gesprochen und diesen Fall dargelegt, wobei mir gesagt wurde das dies mein Problem sei und sie wegen der Ablöse des Unfallwagens nichts machen könnten obwohl ich ihnen sämtliche Dokumente (Ankaufvertrag Unfallwagen, Zahlungsbestätigung der Allianz) zukommen lies.
WER HAT SOETWAS SCHON MAL ERLEBT?
Oder HAT MIR EINEN TIPP
bin für alles dankbar.