Berufsbegleitendes Studium - Tips?
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ich finde ein berufsbegleitendes studium sollte viel höher annerkannt werden.
der belastung ist mit einem vollzeitstudium in keinster weise zu vergleichen
(Zitat von: GLAX87)
Als erstes solltest du dir mal die Frage stellen warum eine berufsbegleitende Ausbildung nicht so anerkannt ist wie ein Vollzeitstudium.
Und für das Argument die Belastungen seien viel höher musst du erstmal sagen, wie du Belastungen definierst? Ich denke, dass der Lernaufwand an der Uni höher ist (10Semester mit jeweils 25 bis 30SWS und den entsprechenden Prüfungen) und die Anforderungen auch nicht wenig sind, denn sonst wären wohl mehr als 40Prozent der Studiumanfänger fertig geworden. Oder meinst du mit Belastung die weniger zur Verfügung stehende Freizeit? Aber auch da kenne ich genügend Fälle, die studiumbegleitend gearbeitet haben, um ihr Vollzeitstudium zu finanzieren. Die hatten auch keine Zeit mehr.
Und generell zum Ansehen: Egal wie gut ein Opel ist, er behält seinen Ruf und wird nur von wenigen besser angesehen als die Premiummarken. Und so verhält es sich eben auch mit dem Studium und der Anerkennung.
(Zitat von: Bauigel)
Besonders viel weißt du nicht über ein berufsbegleitendes Studium oder?
(Zitat von: Kingm40)
Kommt drauf an auf was deine Aussage bezogen ist. Geht es darum, dass ich der Meinung bin, dass eine berufsbegleitende Ausbildung nicht die Annerkennung hat, wie ein Vollzeitstudium? Dann kann ich nur soviel dazu sagen, dass an meinem Arbeitsplatz (der ist in Deutschland) bestimmte Positionen und Gehälter nur mit einem abgeschlossenen Vollzeitstudium möglich sind.
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Hallo Bauigel,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Berufsbegleitendes Studium - Tips?"!
Gruß
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ich gebe zu das ich früher ein sehr schlechter schüler war und aufgrund von faul- und dummheit mein Fachabi bzw. abi nicht geschafft habe.
zum glück habe ich das noch früh genug erkannt und bin jetzt besten willens alls wieder rauszureissen.
(Zitat von: GLAX87)
Dann ist es ja jetzt der gerechte Lohn (viel Freizeit) zumindest für manche der Vollzeitstudenten, dass sie früher fleißig waren. ;-)
Aber schön, dass du mittlerweile so ehrgeizig bist und das versuchst mit viel Zeitaufwand aufzuholen. Wünsch dir viel Erfolg dabei!
Bearbeitet von - Bauigel am 02.12.2008 14:48:59
Zitat:
Kommt drauf an auf was deine Aussage bezogen ist. Geht es darum, dass ich der Meinung bin, dass eine berufsbegleitende Ausbildung nicht die Annerkennung hat, wie ein Vollzeitstudium? Dann kann ich nur soviel dazu sagen, dass an meinem Arbeitsplatz (der ist in Deutschland) bestimmte Positionen und Gehälter nur mit einem abgeschlossenen Vollzeitstudium möglich sind.
(Zitat von: Bauigel)
Ich hab nur den Eindruck dir ist nicht ganz klar, dass "berufsbegleitend" nicht mit "schmalspur" gleichzusetzen ist. Das mag auf mache zutreffen, aber bei weitem nicht auf alle. Man kann genauso "vollwertig" neben der Arbeit studieren. Ich hab pro Semester mindestens gleich viele Stunden wie Uni-Studenten. Kürzer ist das Studium auch nicht. Es ist staatlich anerkannt, schließt also mit Mag. ab, und die Industrie reißt sich bei uns um die Abgänger (was sich bei einer Umfrage unter den 1000 Umsatzstärksten Unternehmen österreichs 2008 mal wieder bestätigt hat).
Und was soll das mit den "dazugehörigen Prüfungen"? Denkst du die gibt es berufsbegleitend nicht? Da sitzt man auch nicht nur drinnen und lässt sich beriesel ;D. Der einzige Unterschied zur Uni ist, dass man exmatrikuliert wird, wenn man eine Prüfung nicht besteht. Soviel zum Thema Leistungsdruck ;D
Wie ich weiter vorne schon mal geschrieben habe hängt es halt davon ab, welches Institut man für seine Weiterbildung auswählt.
OO==[][]==OO
PDC? DSG? DSC? Automatik? Nein danke, ich fahr selbst.
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Jungs Jungs, bitte nicht streiten! Ist doch egal, welches Studium höher angesiedelt bzw. ein höheres Ansehen genießt!
Ich bin der Meinung, dass ein berufsbegleitendes, einem Vollzeit-Studium in keinster Weise nachsteht!
Ich will ja nichts exotisches studieren, sondern nur irgendwas in Richtung BWL!
Damit stehen mir eben einige Türe noch weiter offen, und die Auswahl der geöffneten Türen ist auch größer... wirklich brauchen tu ich's nicht, aber schaden kann sowas definitiv nicht!
Die Betriebswirt-Geschichte läuft im Bezug auf die IHK sowieso anders ab... man wird bei so einem Fern-Studium auf die Prüfung vorbereitet... die eigentliche Prüfung erfolgt sowieso bei der IHK! D.h. Betriebswirt per Fernstudium ist im End-Effekt das Gleiche, wie 'nen normales Vollzeit-Studium...
Wir streiten nicht, wir diskutieren "lebhaft" ;D So sehe ich es zumindest.
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Etwas zu "lebhaft"... soll ja hier keine Grundsatzdiskussion werden, was angesehener ist...
Also beruhigt die Gemüter, und versucht mir neutral so gut wie möglich zu helfen!
Zitat:
D.h. Betriebswirt per Fernstudium ist im End-Effekt das Gleiche, wie 'nen normales Vollzeit-Studium...
(Zitat von: 332i-Machine)
Sehe auch nicht das hier gestritten wird. ;)
Aber zu der Aussage oben, ich glaube nicht das sein staatl. geprüfter Betriebswirt gleichzustellen ist mit einem Dipl. Kaufmann!
Zumindest sehe ich das so.
Allerdings finde ich das ne gute Alternative wenn du das in Angriff nehmen möchtest und es auch kannst.
Gruß
Bearbeitet von - Richi am 02.12.2008 16:35:14
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Zitat:
Aber zu der Aussage oben, ich glaube nicht das sein staatl. geprüfter Betriebswirt gleichzustellen ist mit einem Dipl. Kaufmann!
(Zitat von: Richi)
Wieso Dipl.Kfm.?
Du wirst ja quasi darauf hin vorbereitet, am Ende die Prüfung für den staatl. gepr. BW zu bestehen!
Also ich seh da keinen Unterschied!?
Zitat:
Zitat:
Kommt drauf an auf was deine Aussage bezogen ist. Geht es darum, dass ich der Meinung bin, dass eine berufsbegleitende Ausbildung nicht die Annerkennung hat, wie ein Vollzeitstudium? Dann kann ich nur soviel dazu sagen, dass an meinem Arbeitsplatz (der ist in Deutschland) bestimmte Positionen und Gehälter nur mit einem abgeschlossenen Vollzeitstudium möglich sind.
(Zitat von: Bauigel)
Ich hab nur den Eindruck dir ist nicht ganz klar, dass "berufsbegleitend" nicht mit "schmalspur" gleichzusetzen ist. Das mag auf mache zutreffen, aber bei weitem nicht auf alle. Man kann genauso "vollwertig" neben der Arbeit studieren. Ich hab pro Semester mindestens gleich viele Stunden wie Uni-Studenten. Kürzer ist das Studium auch nicht. Es ist staatlich anerkannt, schließt also mit Mag. ab, und die Industrie reißt sich bei uns um die Abgänger (was sich bei einer Umfrage unter den 1000 Umsatzstärksten Unternehmen österreichs 2008 mal wieder bestätigt hat).
Und was soll das mit den "dazugehörigen Prüfungen"? Denkst du die gibt es berufsbegleitend nicht? Da sitzt man auch nicht nur drinnen und lässt sich beriesel ;D. Der einzige Unterschied zur Uni ist, dass man exmatrikuliert wird, wenn man eine Prüfung nicht besteht. Soviel zum Thema Leistungsdruck ;D
Wie ich weiter vorne schon mal geschrieben habe hängt es halt davon ab, welches Institut man für seine Weiterbildung auswählt.
(Zitat von: Kingm40)
Anscheinend gibt es schon mal zwischen Österreich und Deutschland größere Unterschiede in der Art der Bildung.
Was ich auf keinen Fall wollte ist eure Ausbildung schlecht machen. Aber für mich ist es schwer nachvollziehbar, wie man pro Tag noch 6-10Stunden Vorlesung plus x Stunden Lernen neben der täglichen Arbeitszeit von 8Stunden schafft. Was bei euch wirklich hart ist, sind die Prüfungsbedingungen. Bei uns durfte man die Prüfung noch ein zweites Mal schreiben und wenn man es dann nicht geschafft hatte, wurde man exmatrikuliert. Aber eigentlich kommen wir ziemlich stark vom Thema, wie wir 332-Machine mit unserer Erfahrung beistehen können, ab.
Und über eins können wir uns beide freuen, dass wir jeweils die Studienart gewählt hatten, die in unserem Land am meisten annerkannt ist.
@332i-Machine: Wir streiten nicht;-)
Wie's aussieht hast du ja schon einen genauen Plan, was du machen willst.
Zitat:
Wieso Dipl.Kfm.?
Du wirst ja quasi darauf hin vorbereitet, am Ende die Prüfung für den staatl. gepr. BW zu bestehen!
Also ich seh da keinen Unterschied!?
(Zitat von: 332i-Machine)
Sorry verstehe ich jetzt nicht ganz!
Ja du wirst für die Prüfung vorbereitet. Aber die Prüfung ist keine Diplomarbeit in dem Sinne. Deswegen für mich ein staatl. gep. BW nicht gleich Dipl. Kfm. Somit ist der Titel des Diplom kfm. oder jetzt neu des BA sowie MA von der Qualifikation her höher gestellt.
Also die Stellen die ich mir zum Teil angesehen habe, hatten als Voraussetzung ein abgeschlosses Studium mit Diplom Titel bzw. BA.
Aber kommen echt vom Thema ab. Hast ja schon einige Vorschläge bzgl. Möglichkeiten erhalten.
Gruß
Bearbeitet von - Richi am 02.12.2008 17:12:20
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Also nur mal so als Vergleichsansatz.
Es ist bei den verschiedenen, sagen wir mal, Fortbildungen so, dass Vollzeit- und Teilzeitstudenten die gleichen Prüfungen schreiben. Damit ist die Ausbildung also definiert auf das gleiche Maß zu setzen. Lediglich durch die höheren Belastungen ist es häufig so, dass die Teilzeitler etwas schlechter abschließen, jedoch wird das oft durch einen höheren Ergeiz(den den haben die Leute die sich für Teilzeit entscheiden sicher) wieder ausgeglichen.
Ich hab damals mit 1,5 abgeschlossen und denke nicht dass ich damit schlechter da stehe als die meisten Vollzeitler.
Und ich muss auch sagen, dass sich die Firmen um Vollzeitler wie auch Teilzeitler bei uns reißen. Nur leider denken viele, dass man eine solche Ausbildung fürn Ars.. gemacht hat und sich mit weniger abspeisen läßt, als ein nach Tarif bezahlter Zweischichter.
Ich könnt immer lachen, wenn Firmen über Monate oder sogar Jahre nach qualifizierten Kräften suchen und dann rumheulen, dass sie niemand finden.
Natürlich finden die jemand, aber wenn man jedesmal nen "Billiglohn" anbietet und sich dann wundert, wenn die Leute dafür nicht anfangen, dann ist solchen Personalern auch nicht mehr zu helfen.
Gruß Mirko
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So Leute,
hab mich (fast) entschieden...
A) Bachelor of Arts (Europäischer Betriebswirt)
B) Bachelor of Laws (Wirtschaftsjurist)
Ich tendiere zu B), da die Kenntnisse eines Betriebswirtes, mit denen eines Anwaltes, kombiniert werden... viele Firmen, die für den juristischen Bereich jemanden suchen, wollen zwar Voll-Juristen... aber nun gut, bleibt immer noch die vertriebliche Seite!
310 EUR kostet des Studium monatlich an der Euro-FH -.- schöne Stange Geld... und das Ganze über 36 bzw. 48 Monate hinweg :-/
Was sagt ihr dazu? Will einfach mal so ein paar objektive Meinungen hören, vielleicht hat ja jemand sogar noch den ein oder anderen guten Vorschlag!
Ich höre hier die ganze Zeit Realschuhle ist nicht's mehr Wert das ist nicht's mehr Wertm, meiner Ansicht nach ist studieren nur bedingt mehr was Wert... ist aber nur meine Meinung und betrifft eher die Leute welche schon einige Jahre berufstätig waren. Ich würd's nicht mehr machen...
Ich studiere Mechatronik an einer Uni und das mit der Freizeit ist eine Sache für sich. 20 Stunden bist du ungefähr in der Uni (wenn man überall hingeht, was man natürlich nicht muss) und 10 - 15 sollte man fürs Selbststudium einplanen. Ich finde das ganze sehr sehr angenehm seine Zeit selber einzuteilen und mir liegt dieser Lernstil auch viel mehr als der in der Schule. Würde nichts anderes, nirgendwo anders studieren wollen.
Ist das dann jetzt ca. 3 mal in der Woche Abends?
Zu deiner 2. Wahl. Ich hatte damals für ca. 2 Semester Wirtschaftrecht studiert und hab dann auf Wirtschaft gewechselt. Also für mich war es nichts. Aber einigen Kollegen von mir die es gemacht haben, hat es auch gefallen.
Solltest du konkrete Fragen dazu haben kann ich dir evtl. bissl weiterhelfen, also Inhaltstechnisch etc. Entweder hier oder per PN!
@Reihensechs.
Sollte ja auch nicht so abwertend gewesen sein. Logisch das es früher schon ganz gut war. Aber heutezutage ist damit nicht mehr viel zu machen. Es ist nunmal so. Und ich meine Leute die keine Berufserfahrung haben und einfach mit RA aufhören.
Gruß
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@Richi:
www.euro-fh.de Über die läuft das! Ist ein reines Fernstudium, wobei die Jungs die mit Abstand besten sind, in dem was die machen... zumindest hab ich das so rausgelesen im Internet, hab heut sehr viel recherchiert!
Wie genau sieht das Studium inhaltich denn aus? Hab hier die Unterlagen von denen rumliegen, und da steht alles sehr gut beschrieben... ist aber klar, dass die nur die positivsten Dinge erwähnen ;)
Ich kann mir sowieso nur ein berufsbegleitendes Studium leisten... bei meinem Lebensstil müsste ich glaub ich mindestens 5 oder 6 Nebenjobs haben, um wenigstens über die Runden zu kommen!?
Noch dazu ist es auch 'ne echt gute Sache mit der freien Zeiteinteilung, solange man über genügend Selbstdisziplin verfügt!
Also ich kenne jetzt diese Fh nicht deswegen kann ich dazu auch nichts sagen. Kannte jetzt nur die SGD.
Zum Inhalt, hierbei beziehe ich mich jetzt auf unsere FH, aber große Unterschiede wird es da sicherlich nicht geben. Also die Aufteilung zwischen Wirtschaft und Recht würde ich auf ca. 30/70 tippen.
In Wirtschaft bekommst du die Grundlagen aufgetischt des Weiteren wird wohl auch noch VWL dabei sein. Aber wie gesagt das meiste sind Grundlagen in Bezug auf Marketing, Investition... und halt bissl Rechnungswesen.
In Recht gibts dann sowas in Richtung Kaufrecht, Arbeitsrecht, Handesl/Gesellschaftsrecht, Steuerrecht...
Ich denke mal nach ein paar Semester wirst du auch nen Schwerpunkt wählen dürfen. Sowas wie Handel und Industrie, Steuerrecht, Arbeitsrecht...
Der Grund wieso ich gewechselt habe, es klingt alles interessant allerdings war es mir auf Dauer einfach zu trocken. Gearbeitet wird, verständlicherweise, viel mit Gesetzestexten. Und wer schon mal das HGB oder StGB gelesen hat weiss was ich meine ;)
Die Schreibweise dieser Gesetzte ist nicht gerade, sagen wir mal, spannend. ABER wenn man erst nen Durchblick hat ist es echt Interessant.
Gewechselt hatte ich auch weil ich dann mehr in Richtung Management wollte und dies auch international. Deswegen waren meine Vorlesungen dann auch zum größten Teil komplett auf Englisch. Natürlich auch im Ausland.
Zusammenfassend würde ich sagen man muss einfach der Typ sein und mit Gesetzen arbeiten wollen. Und eins hast du schon richtig erkannt. Selbstdisziplin ist das A und O.
Bei weiteren Fragen, einfach fragen.
Gruß
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Naja, ich hab Sozialversicherungsfachangestellter gelernt, Bereich Kranken-/Rente- und Pflegeversicherung!
Kurz gesagt: Ich hab das gesamte SGB (Sozialgesetzbuch) mehr oder weniger auswendig lernen müssen... also das Gesamte natürlich nicht, aber schon einen seeeehr seeeehr großen Teil!
Mein Ziel ist es ja entweder Betriebswirt zu machen, dauert 3 Jahre, danach dann den MBA International Management!
... oder eben Wirtschaftsrecht, danach dann in dem Bereich arbeiten, und dann evtl. den MBA International Management...
Ich bin nicht so der Freak, was das Thema "Recht" angeht, bin mehr an der wirtschaftlichen Seite interessiert... ich werd mal anrufen müssen bei dieser Euro-FH, und einfach nachhaken, was genau die Studieninhalte von Wirtschaftsrecht sind...
Du hast BWL studiert, oder?
Wolltest du nicht in die Immobranche???
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Wolltest du nicht in die Immobranche???
(Zitat von: Reihensechszylinder-Freund)
Ja, und weiter? Was hat das mit dem Thema zu tun? Als Betriebswirt/Wirtschaftsjurist komm ich genauso in die Immo-Branche!?