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Neue Hydrostößel klappern im 323ci - 3er BMW - E46

Dieses Thema ist original verfügbar unter:
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Beitrag von: sean paul
Date: 28.05.2014
Thema: Neue Hydrostößel klappern im 323ci
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Hallo Leute,
in meinen E46 323ci wurden neue Hydrostößel eingebaut. Jedoch klappern einer oder zwei nach ca. 20km Fahrt immer noch. Gibt sich das noch? Bin verzweifelt..


Antworten:
Autor: sean paul
Datum: 28.05.2014
Antwort:
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Ich bin jetzt 150km gefahren. Er tackert immer noch fleissig wie eine Nähmaschine.
Autor: deaglepwr.
Datum: 28.05.2014
Antwort:
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kannst du mal nen video oder soundfile hochladen?
würde gerne mal wissen wie sich sowas anhört
"Die wahre Kunst der Fahrzeugbeherrschung erkennt man im instabilen Fahrzustand"

Walter Röhrl
Autor: pat.zet
Datum: 28.05.2014
Antwort:
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War das ein werkstatt mit offiziellem Auftrag ?
Ja , dann hinfahren !
Nein, dann den Teile händler konsultieren von dem sie stammen , es werden doch hoffentlich keine gebrauchten gewesen sein ?
Autor: sean paul
Datum: 28.05.2014
Antwort:
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Es waren neue, von INA.. Hat mir ein bekannter verbaut, ders wirklich drauf hat.. Es bleibt mir wohl nichts übrig, alles wieder zu zerlegen.. Der Motor hat wieder richtig viel Kraft, macht aber einer Nähmaschine echt Konkurrenz.. Es wurde auch alles mit dem Spezial Motoreinstellwerkzeug justiert.
Autor: pat.zet
Datum: 28.05.2014
Antwort:
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tickern ist normal , tackern nicht !

Autor: Imotski
Datum: 28.05.2014
Antwort:
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option 1. es liegt an den neuen hydros die nicht in ordnung waren
option 2. an den lagerschienen wo die hydros sich befinden.... wurden diese mitgetauscht?
Autor: sean paul
Datum: 29.05.2014
Antwort:
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Die Lagerschienen sind noch die alten. Hätten diese mit gewechselt werden müssen?
Es ist definitiv einer der hinteren Stößel im Bereich Zylinder 5 oder 6
Autor: pat.zet
Datum: 29.05.2014
Antwort:
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HAllo die lagerleisten tauscht man nur wenn sie gefressen hätten, das sollte aber der jenige gesehen haben der die Hydros engebaut hat !
Ansonsten sollte es nicht vorkommen das ein nagel neuer Hydro nicht funktioniert, evtl war dreck in den ölbohrungen die die Hydros mit Öl versorgen somit könnte der Hydro nicht richtig arbeiten.

Autor: sean paul
Datum: 29.05.2014
Antwort:
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Das habe ich mir auch gedacht. Denen hat nichts gefehlt. Also hat der eine, neue Hydrostößel einen weg, wie viel Pech muss man eigentlich haben :-(
Autor: sean paul
Datum: 30.05.2014
Antwort:
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Hier der Youtube-Link
Autor: Airborne
Datum: 30.05.2014
Antwort:
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Es gibt eine Entlüftungsroutine, ich such die später mal raus.
Versuch die mal bevor ihr nochmal alles aufmacbt.

MfG
Autor: sean paul
Datum: 30.05.2014
Antwort:
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Das wäre nett, denn das kann man so natürlich nicht lassen.. Wir werden zunächst erst mal den Ventildeckel abnehmen und schauen, welcher der Stößel "weich" ist. Wäre der Stößel, sollte er sich doch noch füllen, überhaupt noch zu gebrauchen? Ich hätte Angst, dass dieser dann wieder zum klappern neigen könnte, sobald der Motor betriebswarm ist. Er wurde ja jetzt kräftig durchgeklopft. Das war nämlich der Grund, warum die Stößel überhaupt getausch wurden. Sie hatten 310tsd Km hinter sich und neigten im betriebswarmen Zustand zum klappern;-)
Autor: Airborne
Datum: 30.05.2014
Antwort:
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Wie angekündigt:




Vorgehensweise:

Entfernung der im Hochdruckraum des HVA-Elements eingeschlossenen Luft über die Leckspalte des HVAElements durch den Betrieb des Motors.
Die günstigsten Bedingungen für eine möglichst schnelle Entlüftung der HVA-Elemente sind gegeben beim
Betrieb des Motors mit einer mittleren Drehzahl sowie einer möglichst hohen Öltemperatur.
Es genügt dabei, das Fahrzeug ohne Last (im Stand) auf die entsprechenden Betriebsbedingungen zu bringen.

- Ölstand überprüfen, ggf. korrigieren.

- Motor im Leerlauf (warm, bei geöffneter Frontklappe) abhören.

- Sind Geräusche (klappern, tickern) vom Ventiltrieb vorhanden, Motor im Leerlauf ca. 3 Minuten lang auf
2500 bis 3000/min. betreiben (Entlüftungsvorgang läuft).

- Anschließend Motor bei normaler Leerlaufdrehzahl abhören. Der Motor muß bei minimalem Öldruck
abgehört werden, dazu ist eine Wartezeit von 15 bis 30 Sekunden einzuhalten.

- Sind die Geräusche weg, Prüflauf abbrechen. Es sind keine weiteren Arbeiten durchzuführen; der Motor ist
in Ordnung.

- Sind die Geräusche noch vorhanden, ist der Entlüftungsvorgang (3-minütiger Motorbetrieb mit n = 2500-3000/min.) und jeweils anschließendes Abhören bis zu fünfmal zu wiederholen.

- Sind die Geräusche immer noch vorhanden, ist ein letzter Entlüftungsvorgang mit 15-minütiger Dauer
durchzuführen.

- Sind die Geräusche nun weg, sind keine weiteren Arbeitsschritte durchzuführen; der Motor ist in Ordnung.

- Sind die Geräusche nach wie vor vorhanden, siehe Vorgehensweise in Anlage 4.


Auszug aus Anlage 4:

Vorgehensweise:

Prüfung HVA-Elemente
- Zylinderkopfhaube demontieren.

- Motor soweit durchdrehen bis Nocken des zu prüfenden HVA-Elements in Grundkreisstellung steht
(Motorventil ist komplett geschlossen).

- HVA-Element per Daumendruck oder mittels Falzbein (= Spezialwerkzeug Nr. 00 9 321 aus Montagekeile-
Satz 00 9 310) oder Hartholzkeil mehrmals kurzzeitig mit ca. 10 N (entspricht 1 kg) belasten.
Eine federnde Nachgiebigkeit ist ein Indiz für Luft im Hochdruckraum.

- HVA-Element per Daumendruck oder mittels Falzbein/Hartholzkeil für ca. 10 - 15 Sekunden mit ca. 20 - 30 N (entspricht 2 bis 3 kg) belasten.
Ein während der Belastung entstehendes Spiel ist ein Indiz für ein undichtes Rückschlagventil im HVAElement, z. B. aufgrund Verschmutzung.

- Mit Fühllehre Spiel zwischen HVA-Element und Nockengrundkreis messen. Ein ggf. vorhandenes Spiel
deutet auf ein klemmendes HVA-Element hin.

- Vorgenannte Prüfungen sind für alle HVA-Elemente durchzuführen. Auffällige HVA-Elemente sind zu
kennzeichnen.


Weitere Vorgehensweise, wenn keine HVA-Elemente bzw. wenige der 24 HVA-Elemente auffällig waren:

- Nockenwellen demontieren.
- Lagerleisten komplett mit HVA-Elementen ausbauen
- Als fehlerhaft gekennzeichnete HVA-Elemente ersetzen.
- Alle anderen HVA-Elemente auf eventuelle Verschleißspuren, Kratzer, Brüche, Ausbröckelungen und
sonstige Auffälligkeiten (Späne, Verunreinigungen) überprüfen.
Hinweis:
Gelaufene HVA-Elemente dürfen nur in derselben Tassenbohrung wiederverwendet werden.
- Tassenbohrungen auf Verschleiß (Riefen) prüfen.
- Nockenwellen auf Verschleiß prüfen.
- Ventilfedern auf Bruch prüfen.
- Falls Auffälligkeiten vorhanden, entsprechende Bauteile ersetzen.
- Konnte in den vorgenannten Prüfungen überhaupt kein Fehler festgestellt werden, sind alle 24 HVAElemente zu ersetzen.
- Motor komplettieren und Entlüftungsvorgang wie in Anlage 2 beschrieben durchführen.
- Treten in Ausnahmefällen immer noch Klappergeräusche auf, kommen noch folgende Ursachen in Betracht:

Einlaß-, Auslaßventile:
Ventilschaft klemmt, hakt in Ventilführung.
Ventilsitz/Ventilteller exzentrisch.
Anzeichen hierfür sind eine schlechte Leerlaufqualität bzw. hohe HC-Werte (Rohemission HC > 350 ppm).
Autor: sean paul
Datum: 31.05.2014
Antwort:
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Vielen Dank für die Infos! Anlage 4 hatte ich auch schon herausgekramt ;-)
Ich hab nur wenig Hoffnung, dass es ohne Ausbau klappt, denn nach dem Einbau und entsprechender Setzzeit wurde der Motor 3x längere Zeit im Leerlauf betrieben, anschließend 20min bei ca. 2500 rpm und anschließend insgesamt über 2 Stunden bei 3500rpm :-( keine Verbesserung..

Ich denke auch, das betroffene HVA-Element hat jetzt so oder so einen weg, oder?
Autor: sean paul
Datum: 31.05.2014
Antwort:
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Update:
Ein Hydrostößel ist letztendlich betroffen. Er lässt sich ganz leicht drücken. Er fliegt raus! So viel Pech muss man bei neuen Teilen erst einmal haben..
Autor: Metamorphose
Datum: 31.05.2014
Antwort:
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Zitat:


Update:
Ein Hydrostößel ist letztendlich betroffen. Er lässt sich ganz leicht drücken. Er fliegt raus! So viel Pech muss man bei neuen Teilen erst einmal haben..

(Zitat von: sean paul)





Ich würde das an deiner Stelle beim Hersteller bemängeln. Wahrscheinlich wird da nichts von kommen...aber probieren kostet nichts.
Autor: deaglepwr.
Datum: 31.05.2014
Antwort:
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Zitat:


Zitat:


Update:
Ein Hydrostößel ist letztendlich betroffen. Er lässt sich ganz leicht drücken. Er fliegt raus! So viel Pech muss man bei neuen Teilen erst einmal haben..

(Zitat von: sean paul)





Ich würde das an deiner Stelle beim Hersteller bemängeln. Wahrscheinlich wird da nichts von kommen...aber probieren kostet nichts.

(Zitat von: Metamorphose)




wird eher schwierig wenn man es selbst (privat) eingebaut hat
"Die wahre Kunst der Fahrzeugbeherrschung erkennt man im instabilen Fahrzustand"

Walter Röhrl
Autor: sean paul
Datum: 31.05.2014
Antwort:
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Es ist leider schon etwas länger her, dass ich die Hydros gekauft habe.. Ich hatte sie aber extra in neues Motorenöl eingelegt, damit ihnen nichts passieren kann. Mal sehen, wenn der Stößel kommt und eingebaut ist, ob es dann noch Probleme gibt ;-)
Autor: sean paul
Datum: 05.06.2014
Antwort:
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Update

Wie es der Teufel so will, klappert der neue neue Hydrostößel genauso wie der andere - sprich er bekommt also irgendwie kein Öl. Meine Freude darüber ist unbeschreiblich.
Wir haben jetzt eine Einlasslagerleiste für geschmeidige 285€ bestellt, weil es ja eigentlich nur noch an dieser liegen kann.. Oder nicht? Allmählich sind wir mit unserem Latein am Ende und die Zunkunft dieses Motors ist langsam sehr ungewiss..
Autor: Airborne
Datum: 05.06.2014
Antwort:
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Aua, das nervt....

Wenn ihr die Lagerleisten ausbaut solltet ihr dann die entsprechenden Ölkanäle im Kopf mit Druckluft reinigen.
MfG
Autor: sean paul
Datum: 17.06.2014
Antwort:
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Update

Jetzt wurden die Lagerleisten gegen NEUE getauscht - das Problem besteht immer noch! Ich bin sprachlos..

Hat noch jemand eine Idee hier? Letzter Ausweg bleibt ein neuer Zylinderkopf.. Und nur wegen eines Hydros, der irgendwie kein Öl bekommt, vorher aber welches bekam?. Wie kann das sein?
Es wurde sauber gearbeitet, alles streng nach BMW Reparaturanleitung, von einem Motorspezi, der sowas schon zig Male gemacht hat.. Auch er ist langsam ratlos. Sind die Ölkanäle zu??

Das kann doch alles nicht sein :-( Das Auto steht jetzt schon über 3 Wochen :-(
Autor: widi
Datum: 18.06.2014
Antwort:
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Hallo,
unter diesem Problem haben die frühen 6 Zylinder der E90 Serie gelitten,
das Öl ist vom Zyko zurück in die Ölwanne gelaufen, Klackergeräusche folgten.
Es mußte wegen einem nicht auswechselbarem Rückflußverhinderer der ganze Kopf getauscht werden.

Ich fahre wie du auch einen M52TU.
Hätte ich das Problem,
würde ich einen Tauschmotor einbauen ( B28 ! )
Autor: sean paul
Datum: 18.06.2014
Antwort:
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Im Moment bin ich mir auch noch nicht sicher, was ich mache. Sterben lass ich den Wagen nicht.
Was ich aber nicht ganz verstehe, warum das ganze an einem defekten Rückschlagventil liegen sollte?! Denn wäre es so, würden die HVAs ja nur so lange klackern, bis sich der Öldruck aufgebaut hätte. Vor dem HVA-Tausch gab es ja auch keine Ölversorgungsprobleme. Ein HVA bekommt ja aktuell wsl kein Öl, warum auch immer..
Die Hydros zu tauschen, war eigentlich mehr eine Schönheitsfehlerkorrektur. Hätte ich gewusst, dass so ne Baustelle daraus wird, hätte ich nur die Kette und Vanos gemacht..
Autor: sean paul
Datum: 04.07.2014
Antwort:
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Nach langer Suche haben wir den Fehler immer noch nicht gefunden.. Ich hab mich jetzt entschieden, den Zylinderkopf abzubauen, den Motor so zu betreiben, macht für mich wenig sinn.. Vielleicht sieht man dann mehr..

Ich werde berichten
Autor: Imotski
Datum: 04.07.2014
Antwort:
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hi

sehr interessant die ganze sache. ist natürlich sehr ärgerlich für dich und vor allem teuer

ich wollte bei mir auch die hydros tauschen. sind eigentlich nicht zu hören nur nerven mich die zündausetzer nach jedem kaltstart die 20sek.

allerdings beim m54 wo dieses problem mittlerweile oft anzutreffen ist


viel glück bei weiteren recherche


Autor: sean paul
Datum: 04.07.2014
Antwort:
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Zündaussetzer im Kaltstart hatte ich auch schoneinmal, ca. 20-30sek. Grund dafür war aber ein undichter Schlauch der KGE, der der zum Ölstab runtergeht. Auch ein gerissener Kat kann sowas verursachen, glaub ich. Die Hydros haben damit nicht unbedingt was zu tun, ausschließen kann mans aber nicht. Der Zylinderkopf vom M54 und M52tu ist übrigens identisch.
Autor: Imotski
Datum: 04.07.2014
Antwort:
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danke

ich werde mal den kat und die kge überprüfen


ein komisches geräusch aus meinem motorraum macht mich aber mittlerweile zuversichtlich das es doch die hydros sind...

es kommt von der linken seite https://www.youtube.com/watch?v=yBIFtIM6oPI
hattest bzw hast du das gleiche geräusch?

Link
bei dem kollegen waren es die hydros

Bearbeitet von: Imotski am 04.07.2014 um 17:28:02

Bearbeitet von: Imotski am 04.07.2014 um 17:28:42
Autor: Imotski
Datum: 04.07.2014
Antwort:
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ach ja was ich dir noch sagen wollte als tipp. ich habe mal vor einer weile eine thread gefunden in dem ein typ ein ziemlich gleiches problem hatte. nach dem hydrotausch klapperte alles weiter. (beim tausch wurde etwas nicht 100% richtig gemacht und das ventil hat einen abbekommen. nach dem das ventil repariert wurde war alles OK


ich würde die ventile mal überprüfen falls der motor offen ist
Autor: sean paul
Datum: 05.07.2014
Antwort:
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Bei Geräuschen in Videos ist es halt so ne Sache wegen vielen Nebengeräuschen.. Der Beitrag würde mich aber interessieren. Hättest du nen Link?
Ich bin den Motor nach der Instandsetzung über 300km gefahren. Er hatte dabei gefühlt die "1,5 fache" Leistung als zuvor :-) da hätte sich ein defektes Ventil eigentlich bemerkbar machen müssen. Aber wie gesagt, wenn der Kopf herunten ist, weiß und sieht man sicher mehr..
Autor: Imotski
Datum: 05.07.2014
Antwort:
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Ich werdel den thread suchen.
Ich glaub das war der "popometer"
Wenn ich mal ne weile meinen wagen nicht gefahren bin hab ich das gleiche gefühl besonders nach reparaturen :D
Autor: Imotski
Datum: 05.07.2014
Antwort:
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Link


Autor: sean paul
Datum: 16.07.2014
Antwort:
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Was soll ich sagen.. Ich hätte es selbst nicht für möglich gehalten, aber am 6. Zylinder waren in der Tat die Ventile verbogen. Zwar nur ganz ganz leicht, Kompression hat noch gepasst, aber die haben wohl wirklich einen abbekommen. Da hat der Kollege wohl zu früh durchgekurbelt. Wenn er wieder zusammengebaut ist, werde ich wieder berichten. Ich hoffe, das war die Ursache für das Geklappere..
Autor: sean paul
Datum: 28.07.2014
Antwort:
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Der Motor läuft wieder wie ein Uhrwerk!! Wie damals, als er ausgeliefert wurde. Ich bin heidenfroh, dass es letztendlich an den Ventilen lag!!




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Ende des Themas

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