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Ich glaub es ist SF10, was ich jetzt so auswendig weiß. Sind jedenfalls 45 Prozent und bei mir kommt noch der Beamtentarif dazu. Sonderzubehör wie du hab ich aber nicht versichert.

Es ist so, wie AndyW es geschrieben hat.


Wie es in der Praxis in der Regel abläuft steht hier:

hier

(Link editiert, war falsch angegebn)


In der Kurzfassung:
-Schlüsselnummer bleibt
- Fahrzeug wird von der Versicherung individuell neu eingestuft, wobei abgewogen wird wiviel Geld der Umbau gekostet hat und wieviel Leistung das Fahrzeug jetzt hat.
Streng genommen hilft das aber auch nur bei Diebstahl oder bei selbst verschuldetem Unfall.

Wird das nicht getan, sieht man im Schadensfall alt aus, da man auch nur den Wert des Basisfahrzeuges zuzüglich einer Pauschale erhält.


Zusatz: wenn man den Wagen nicht umschlüsseln läßt, hat man das Problem, wenn ein Unfall unverschuldet passiert ist und eine fremde Versicherung zahlt. So mir passiert, da trotz wohlwollender Bewertung eines eigens ausgewählten Gutachters der Wagen unter Wert (also als 316 mit Umbau) bewertet werden mußte... Die fehlenden 1500,- EUR habe ich zwar noch per Schmerzensgeld und andere juristische Kunstgriffe erhalten, es ist aber trotzdem ärgerlich, da ich die 1500,- EUR so oder so bekommen hätte ;-)

Hat also alles seine Vor- und Nachteile...



Bearbeitet von - sven am 17.02.2007 14:06:12

Achso, habe gerade Deine PM gelesen... (antworte hier, da haben alle etwas davon)


Das Getriebe was Du jetzt fährst ist ein S5D250G, welches für ein Drehmoment auf 250Nm ausgelegt ist. Daß die Dinger mehr verkraften müssen als angegeben ist kein Geheimnis.
Aus der Praxis kann ich Dir sagen, daß ich 40.000km mit einem auf bis zu 236PS frisierten 2,8l Motor mit dem S5D250G ohne Probleme gefahren bin... Ob es bei Dir hält, kann ich nicht beantworten. Die Belastung steigt das ist klar, und wenn Du die Kupplung gerne reinhauhen läßt, hält es noch weniger...

Falls das Getriebe umgebaut wird, sollte auch die Gelenkwelle getauscht werden, da die 310Z/320Z-Geztriebe länger sind.

Umbau Hinterachsgetriebe ist zu empfehlen, da es streng genommen wegen Abgasgutachten erforferlich ist (Abweichung kleine 4% der Gesamtübersetzung nur zulässig). Es gibt Prüfer den ist das egal, weil sie drei Augen zudrücken ;-) aber offiziell ist das nicht. Daher vorher erkundigen was Dein Prüfer will bei dem Du das eintragen möchtest.

Das ist übrigens IMMER das erste was man bei einen Umbau machen muß. Zuerst zum TÜV gehen, einen Prüfer ausfindig machen, der das einträgt und dann nach seinen Vorgaben, so wie er den umbau haben möchte, das Projekt durchführen. Andernfalls fährt man nachher durch halb Deutschland, um eine Eintragung zu bekommen oder muß xmal nachberssern. Mir schon passiert, also keine Schauermärchen.