Sorry, aber das ist m.E. auch Käse.
Auf dem Federteller liegt doch nur eine Windung auf, diese muss die gesamte Last des Autos tragen (naja nicht das gesamte, sondern nur die jeweilig verteilte Last auf den 4 Rädern).
Es ist doch egal, ob darüber noch 100 Windungen sind, oder nur eine einzige, die unterste Windung trägt die gesamte Last (die anderen Windungen haben keine Verbindung zum Teller, als die Letzte Windung, oder ).
Nach Deiner Therorie (Verteilung der Last über die Windungen) könnte man ja eine Feder bauen mit 100 Windungen und 1 mm Draht-Durchmesser, die dann die gleiche Last trägt wie 10 mm Draht und 10 Windung.
NeNe, so eine Feder bau ich mir nicht ein :-))
Das kürzere Federn (d.h. z.B. Tieferlegungsfedern) dicker sind, ist logisch, da der Federweg deutlich kürzer ist und die Stöße auf einem kürzen Weg auffangen werden müssen.
Eine nachträglich gekürzte Feder würde halt komplett zusammengedrückt werden und der Wagen auf dem Anschlag aufsetzen, da der vorgesehene Federweg nicht mehr vorhanden ist.
Die Steigung der Windungen spielt natürlich auch noch einen Faktor bei der Berechung der Dicke.
Wie bereits gepostet wurde, fehlt natürlich bei nachträglich gekürzten Federn irgendwann die Vorspannung, so daß die Feder tatsächlich rausfallen kann (zumindest hinten).
Das habe ich total vergesen, Schande auf mein Haupt.
Bearbeitet von - SuMo-Driver am 19.01.2007 12:05:18(Zitat von: SuMo-Driver)
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was du schreibst hat auch seine richtigkeit.. aber denk mal daran.. nimm mal einen dünnen stecken den kannst leicht verbrechen aber nimm mal 10 davon die wirst dann wohl nicht mehr brechen können ;)
Eins ist klar mit solchen sachen sollte man nicht spaßen!! Fahrwerk + Bremsen und reifen das ist sowas wie eine Lebensversicherung ;)