Hallo,
ich ärgere mich gerade über die letzte "Routine"-reperatur meiner BMW-Werkstatt.
(bin dort langjähriger Kunde)
Vor ca. 3,5 Monaten wurden dort die hinteren Bremsen komplett erneuert. D.h. Beläge, Scheiben, Bremsbacken (eine Seite war gebrochen), und Handbremse (evtl. vom Vorbesitzer nie benutzt). Durch Probleme bei der Ersatzteilbeschaffung (+ 1 Feiertag in Bayern) dauerte der ganze Spaß 5 Tage.
OK, kann schon mal vorkommen, bin ja auch seit Jahren zufrieden also "Schwamm drüber".
Samstag war ich beim TÜV, und die Feststellbremse wird mit 230 links zu 60 rechts gemessen. Der Prüfer hat sogar noch auf dem Hof versucht die Handbremse "freizubremsen", da er auch gesehen hat das alles neu war...
Heute Abend geht der Wagen als Reklamation zur Werkstatt und ich möchte mich da nicht verarschen lassen, d.h. zitate wie "es kann vorkommen das sich neue Beläge einseitig setzen o.ä." - also welche realitische Ursache könnte es dafür geben außer das bei der Reperatur geschludert wurde. Bei ATU kann ich evtl. noch mit sowas rechenen - dafür zahl ich da auch einiges weniger.
Wie sind Eure Erfahrungen mit diesem Thema?
Gruß