@ Dieter
Mit dem öfter kaufen meinte ich generell Ebay Kleinanzeigen.
Wieso soll das hier nichts helfen? Ich muß doch nicht unbedingt einen Namen nennen um die "Maschen" der Verkäufer (Käufer) aufzuzeigen.
Das ist ja dann auch schon eine Hilfe.
Und ja, du wirst leider recht haben das da nix herauskommt, aber einen Versuch ist es wert.
Als selbst Schuld würde ich es nicht bezeichnen...man hat ja nicht "Schuld" sowie in meinem Fall. Naiv trifft es vieleicht besser.
Naiv zu glauben das es nur seriöse Verkäufer gibt..das ja!
Ich kann mir sehr schwer vorstellen was in deren Köpfen vorgeht das man so kriminell oder zumindest unfair handelt.
(Zitat von: WeSaWz)
Das meiste davon kann ich unterstreichen, allerdings ist dein Erfahrungsbericht kaum eine Hilfe, da die Menschen bereits wissen, dass es auch Betrüger gibt, vor allem im Internet und zweitens, wenn man nicht den Namen/Avatar-Namen des betrügerischen Verkäufers angezeigt bekommt, was soll man denn da machen? Inwiefern wäre das eine Hilfe?
Es geht doch darum, dass ein Verkäufer in betrügerischer Absicht dem Käufer Sachen anbietet, die nicht seiner Verkaufsanzeige entsprechen, die nicht so hochwertig sind wie angepriesen, um das mal pauschal auszudrücken.
Wer so einem Betrüger aufgesessen ist, hat eben Pech gehabt, schützen kann man sich davor nicht wirklich, es sei denn, man fährt dorthin und begutachtet die Ware vor Ort.
Alle Tips hierzu können von einem betrügerischen Verkäufer ausgehebelt werden, auch PayPal kann zur Falle für den Käufer werden, allein wenn man dem Verkäufer eine Abbuchungserlaubnis vom Konto gegeben hatte, kann man innerhalb von 6 Wochen den Betrag komplett und ohne irgendwelche Nachweise gegenüber der Bank zurückbuchen lassen, daher wird kein Ebay-Verkäufer diese Zahlungsmöglichkeit anbieten, der kann ja auch von betrügerischen Käufern betrogen werden, ich als Verkäufer würde das auch nicht machen.
Insofern sind solche Erfahrungsberichte keineswegs hilfreich, außer, das man auf keinen Fall den PayPal-Käuferschutz als Käufer wegen Einsparungen im Cent-Bereich umgehen sollte, wenn der Verkäufer dies verlangt, das ist doch schon ein ernster Hinweis darauf, dass hier Betrug versucht wird, da muss man aber ganz schön naiv sein, wenn man darauf hereinfällt, das ist ja sozusagen ein Wink mit dem ganzen Lattenzaun, wie soll denn der Verkäufer noch agieren, um dem Kunden anzuzeigen, dass er hier betrogen werden soll?
Autofan Dieter