E91 Xenonscheinwerfer Lichtausbeute verbessern?
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239 Beiträge
Moin.....
ich fahre gerade immer wieder mal wieder den Toyota meiner Frau bzw. den MX5 der Tochter und mußte feststellen, daß man bei nasser, dunkler Fahrbahn ja doch noch was erkennen kann (die nur noch marginal vorhanden saumäßig gepflegten Fahrbahnmarkierungen...).
Beide haben H7 Scheinwerfer drin mit so einer runden Streulinse, das Licht ist wirklich um Längen besser als die Xenon von meinem E91 (bj.2008). Es sind noch die originalen Brenner bei mir drin (DS1 ?).
Jetzt frage ich mich, gibt es da andere mit einer bei schlechtem Wetter besseren Lichtausbeute oder gibt es für den Wagen originale H7, die ohne größeren Aufwand umzubauen sind?
Gruß - Sigi
Bearbeitet von: Pug am 07.12.2017 um 04:33:48
Mitglied: seit 2005
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Hallo sigis,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "E91 Xenonscheinwerfer Lichtausbeute verbessern?"!
Gruß
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Also so Grundsätzlich altern Xenonbrenner auch und verlieren an Leuchtkraft.
Intaktes Xenonlicht ist um Welten besser als H7, womit sich eigentlich die Frage nach diesem Downgrade nicht mehr stellen sollte.
Ich würde nach der langen Brenndauer die Brenner wechseln, sehr zu empfehlen Osram Xenarc Night Breaker, und anschließend Lichthöhe mal einstellen lassen.
Das sollte dein Problem beheben.
gruss
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 01.06.2012
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239 Beiträge
ok,
danke für die Info...
werde es mal versuchen.
Das Problem besteht ja eigentlich nur bei schlechten Wetterverhältnissen, bei trockener Straße ist ja alles ok. (Das im Vergleich zu den H7 schlechte Licht bei Nässe war aber schon immer so, also auch schon vor 5 Jahren, solange ich ihn habe...:(
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 01.06.2012
Deutschland
239 Beiträge
Moin
war ne gute Idee mit den Nightbreakern....Bei trockener Straße um Längen besser und bei nasser jetzt zwar nicht besser aber zumindest genauso gut wie die H7 im Toyota oder MX5.
Danke für den Tipp
Sigi
Diese Antwort wurde
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es gibt bessere und schlechtere aber keine Xenons können so gut die fahrbahn beleuchten, wie stinknormale halogenlampen. wenn das halogenlicht in den toyotas nicht besser, als besser als das von den neuen xenons kommt ist, sollten vielleicht diese halogenlampen erneuert werden. in xenonfahrzeugen helfen mir bei regen die nebelscheinwerfer etwas.
Mir ist auch aufgefallen, dass mein alter Mazda 3 mit Xenonlicht bei Nässe die Fahrbahn deutlich schlechter beleuchtet als mein aktueller BMW E91 VFL mit Halogenlicht.
Bei trockener Fahrbahn ist das Xenonlicht vom Mazda aber deutlich besser.
auf westeuropäischen strassen - mit "reflektoren" an der mittelleitplanke auf den autobahnen usw. - ja...
Hallo,
Um auch meinen Senf beizutragen:
Prinzipiell finde ich Xenonlicht um Welten besser als halogen. Bei nasser Fahrbahn ist es dem starken blauanteil im weißen Xenonlicht zu „verdanken“, dass das Licht so stark geschluckt wird (vereinfacht gesagt (lasse mich aber gerne ausbessern) ab einer gewissen Farbtemperatur desto höher die kelvinzahl desto mehr Blauanteil und desto schlechter das Licht bei Dunkelheit MIT Nässe) - wurde glaube ich aber eh schon einmal erwähnt. Ich würde aber niemals wieder zu halogen wechseln wollen.
Was die ganze Situation aber speziell in Österreich extrem verschlechtert ist der Wechsel von den gelben Fahrbahnmarkierungen zu den Weißen - welche wenns wahr ist von der EU gewünscht Bzw. Vorgeschrieben waren/sind ... reine Vermutung und es gilt auch die Unschuldsvermutung: unseren Politikern ist das sicherlich Entgegenkommen denn da konnten Sie wieder ein paar „befreundeten“ Firmen mit zugeschanzten Aufträgen das Börserl aufbessern.
Was mich aber an der Situation am meisten ärgert: die weißen sind allgemein speziell aber beim modernen ziemlich schwarzen Asphalt wenn es regnet überhaupt nicht mehr zu sehen - ich behaupte ich habe ausgezeichnete Augen außerdem bin ich mir sicher egal wen man fragt der wird mir zustimmen - zumindest wurde ich bis jetzt immer zu 100% bestätigt bei diesem Thema. Fehler werden sich halt heutzutage nicht mehr eingestanden - ist ja uncool. Deshalb wird auch keiner von den oberschlauen Politiker bereit sein zu sagen ... war eine schlechte Entscheidung - nach und nach ändern wir sie wieder auf gelb EGAL was die EU meint zu sagen (könnten damit wieder ihren Freunden helfen - wäre mir aber egal weils einfach wesentlich besser wäre). Was bringt es was durchzusetzen oder nachzumachen wenn es keinen Sinn ergibt und vor allem nicht notwendig ist sondern ganz im Gegenteil ausschließlich negative Auswirkungen hat? Dabei ist es bei uns auch verhältnismäßig oft nass - würde ja nichts sagen wenn es sich, was weiß ich, nur um ein paar Tage im Jahr handeln würde - geschweige denn im Winter und Schneefall (von durchgängigen schneefahrbahnen abgesehen - da sieht man naturgemäß weder die einen noch die anderen - aber auch hier eher noch gelbe).
Wie man sieht ein Thema welches mich wirklich ärgert - wird aber eh nix ändern also ... lass ich’s wieder
Mit freundlichen Grüßen
Bearbeitet von: AUTScarab am 06.12.2017 um 23:26:23
Bearbeitet von: AUTScarab am 06.12.2017 um 23:29:55
Bearbeitet von: AUTScarab am 06.12.2017 um 23:34:27
Mitglied seit: 17.10.2007
Bei Hannover
Deutschland
95 Beiträge
Hallo,
Um auch meinen Senf beizutragen:
Prinzipiell finde ich Xenonlicht um Welten besser als halogen. Bei nasser Fahrbahn ist es dem starken blauanteil im weißen Xenonlicht zu „verdanken“, dass das Licht so stark geschluckt wird (vereinfacht gesagt (lasse mich aber gerne ausbessern) ab einer gewissen Farbtemperatur desto höher die kelvinzahl desto mehr Blauanteil und desto schlechter das Licht bei Dunkelheit MIT Nässe) - wurde glaube ich aber eh schon einmal erwähnt. Ich würde aber niemals wieder zu halogen wechseln wollen.
Was die ganze Situation aber speziell in Österreich extrem verschlechtert ist der Wechsel von den gelben Fahrbahnmarkierungen zu den Weißen - welche wenns wahr ist von der EU gewünscht Bzw. Vorgeschrieben waren/sind ... reine Vermutung und es gilt auch die Unschuldsvermutung: unseren Politikern ist das sicherlich Entgegenkommen denn da konnten Sie wieder ein paar „befreundeten“ Firmen mit zugeschanzten Aufträgen das Börserl aufbessern.
Was mich aber an der Situation am meisten ärgert: die weißen sind allgemein speziell aber beim modernen ziemlich schwarzen Asphalt wenn es regnet überhaupt nicht mehr zu sehen - ich behaupte ich habe ausgezeichnete Augen außerdem bin ich mir sicher egal wen man fragt der wird mir zustimmen - zumindest wurde ich bis jetzt immer zu 100% bestätigt bei diesem Thema. Fehler werden sich halt heutzutage nicht mehr eingestanden - ist ja uncool. Deshalb wird auch keiner von den oberschlauen Politiker bereit sein zu sagen ... war eine schlechte Entscheidung - nach und nach ändern wir sie wieder auf gelb EGAL was die EU meint zu sagen (könnten damit wieder ihren Freunden helfen - wäre mir aber egal weils einfach wesentlich besser wäre). Was bringt es was durchzusetzen oder nachzumachen wenn es keinen Sinn ergibt und vor allem nicht notwendig ist sondern ganz im Gegenteil ausschließlich negative Auswirkungen hat? Dabei ist es bei uns auch verhältnismäßig oft nass - würde ja nichts sagen wenn es sich, was weiß ich, nur um ein paar Tage im Jahr handeln würde - geschweige denn im Winter und Schneefall (von durchgängigen schneefahrbahnen abgesehen - da sieht man naturgemäß weder die einen noch die anderen - aber auch hier eher noch gelbe).
Wie man sieht ein Thema welches mich wirklich ärgert - wird aber eh nix ändern also ... lass ich’s wieder
Mit freundlichen Grüßen
Bearbeitet von: AUTScarab am 06.12.2017 um 23:26:23
Bearbeitet von: AUTScarab am 06.12.2017 um 23:29:55
Bearbeitet von: AUTScarab am 06.12.2017 um 23:34:27(Zitat von: AUTScarab)
Zur Verbesserung der Nachtsichtbarkeit bei Nässe können in die Markierung größere Glasperlen mit einem Durchmesser von bis zu 2 mm eingebracht oder Markierungen mit einer strukturierten oder profilierten Oberfläche verwendet werden. Hier kann Retroreflexion auch bei feuchter oder nasser Straße stattfinden, weil die Markierungsoberfläche eine größere vertikale Komponente aufweist, die nicht von Wasser bedeckt wird. Retroreflexion bei vollständig mit Wasser bedeckten Markierungsoberflächen kann erreicht werden, wenn Glasperlen im Markierungsmaterial vorhanden sind, die bestimmte geeignete Brechungsindizes besitzen.
Schau mal hier rein, wie es vorgeschrieben ist:
https://www.dvr.de/download/publikationen-schriftenreihe-17.pdfBearbeitet von: Hubulus am 16.12.2017 um 20:31:52
Viele Gruesse Hubulus AKA Hubi
Fahrzeuge:E84 LCI X1 xdrive 2,0 d N47D20C ||| Ex-Fahrzeuge: E92 335i N54 und E39 523iA Touring.
Danke, interessantes Werk. Wobei wenn ich das richtig verstanden habe ist das ja sowieso nur ein Leitfaden bei dem gebeten wird, dass sich die zuständigen Behörden und sonstigen Gruppen die damit zu tun haben möglichst daran halten sollen - aber bei weitem nicht müssen.
Der Typ ll klingt ja ziemlich gut, wobei das Optimum wäre es in meinen Augen trotzdem erst wenn die Grundfarbe gelb wäre - mit dem zusätzlichen Bonus Sichtbarkeit bei Schnee (da wird Weiß immer einen Nachteil haben)
Lg.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 01.06.2012
Deutschland
239 Beiträge
Moin........
muß meine anfängliche "Begeisterung" wieder zurücknehmen.... Auch mit den zwar besseren Nightbreakern ist das H7 zumindest von unserem 2000-er Toyota Celica immer noch um Welten besser bei den scheiß Straßenverhältnissen und unserem allgemeinen Weihnachtswetter (ach ja: frohes Fest und guten Rutsch !). Bei leichtem Schneefall finde ich die neuen Xenon-Brenner allerdings ne Katastrophe.....Die Schneeflocken reflektierem wie auch Verkehrszeichen derart stark, daß es zum Blindflug wird....
Sigi