Folgendes Fahrzeug:
E39, 520i, 150 PS, Bj. 2000, km Stand 225.000
Vor einigen Wochen hatte ich auf der Fahrerseite vorne einen mehrfachen Federbruch.
Durch einen Lenkeinschlag wurde der Vorderreifen aufgeschlitzt. Alles fand beim Ausfahren aus einer am starken Berghang
befindlichen Parklücke statt. Der Wagen hatte beim Parken eine starke Neigung und dadurch starkes Belastung auf die Vorderachsseite
der Fahrerseite. Der Reifenwechsel gestaltete sich aufgrund der geringen Bodenfreiheit sehr schwierig.
Nach dem Reifenwechsel und herausfahren aus der Parklücke vermutete ich aufgrund der geringen Einseitigen Bodenfreiheit und Geräusche einen Federbruch. Das Fahrzeug wurde von mir in diesem Zustand vorsichtig gedreht und auf die andere Straßenseite gefahren damit der Abschleppwagen den BMW aufnehmen konnte.
In einer Werkstatt wurden beidseitig die Domlager und Ferdern getauscht.
Bei Autobahnfahrten trat anschließend ein Lenkradzittern bei Bremsvorgängen bei ungefähr Tempo 120 km/h auf.
Dieses Zittern trat vor dem Federbruch nicht auf. Es tritt inzwischen verstärkt auch bei Bremsvorgängen bei Tempo 50 - 60 auf.
Laut Werkstatt soll nun die Spurstange beidseitig ausgetauscht werden.
Frage:
Welche Bauteile könnten noch beschädigt worden sein, auch während meines Wendevorganges?
Zugstrebe, Hydrolager. Querdenker links?