Hi,
für eine Dokumentation im öffentlich-rechtlichen Fernsehen über Kfz-Vertragswerkstätten/Niederlassungen der großen Automarken (wie beispielsweise VW, BMW, Mercedes Benz oder Opel ) suchen wir Kunden, die Ärger mit einer Kfz-Vertragswerkstatt/Niederlassung der großen deutschen Automarken (wie beispielsweise VW, BMW, Mercedes-Benz oder Opel) hatten oder aktuell haben.
Fühlen Sie sich abgezockt oder über den Tisch gezogen, weil an Ihrem Auto beispielsweise unnötige oder noch nicht nötige Reparaturen vorgenommen wurden oder Sie unnötige Ersatzteile/Leistungen bezahlen mussten oder weil Ihnen Teile oder Leistungen in Rechnung gestellt wurden, obwohl diese gar nicht erbracht wurden? Oder sollten Sie zu unnötigen Reparaturen etc. gedrängt werden, sind aber standhaft geblieben? Sind Sie falsch beraten worden oder wundern Sie sich über undurchsichtige bzw. zu hohe Rechnungen?
Wenn sie solche oder ähnliche Erfahrungen mit einer Kfz-Vertragswerkstatt gemacht haben, dann zögern Sie bitte nicht, Kontakt mit uns aufzunehmen und uns unverbindlich Ihre Erfahrungen zu schildern!
Das ist ja mal wieder typisch. Es geht immer nur um Negativbeispiele. Ich wäre gern bei einer neutralen Berichterstattung dabei aber so nicht.
In der Dokumentation, die fachlich dann wahrscheinlich (wie in 99% der Fälle) wieder so gut ist, wie die Bild-Zeitung bekommt dann Otto Normalverbraucher das eingeschwätzt was er denken soll...ist ja nicht so, dass man mal über wichtigere Dinge Informieren sollte. Da wo Geld im Spiel ist wurde und wird wohl auch immer getrickst. Denn der Mensch ist fast immer von Haus aus gierig und will immer mehr und das spiegelt sich nicht nur in Werkstätten wieder
Es gibt ja Sendungen/Reportagen zu alles möglichem. Der Herr von dem Studio hat den Auftrag/Idee bekommen/gehabt, eine Sendung über dieses Thema zu erstellen. Wo, oder was soll er denn sonst fragen um an Infos/Erfahrungen dazu zu kommen? XD
Der Tenor ist ja jetzt nicht gerade so motivierend resp. gibt nicht sonderlich positives Feddback zu dieser "Aufforderung"... .
Aber wie wäre es denn mal mit der Kehrseite der Medallie? Also der Mechaniker, der morgens in die Werkstatt geht und die täglichen Reparaturen, Fehlersuche, etc. durchführt.
Welchen Zeitdruck, Kostendruck etc. er von der Chefetage ausgesetzt ist. Warum z. B. der Karroseriebauer in der Werkstatt eine elektrische Fehlersuche durchführen muss, obwohl er nur auf Karroserieinstandsetzung spezialisiert ist und dies auch nur gelernt hat... .
Es ist irgendwie lustig... . Ein aktuelles Fahrzeug besteht aus mehr als 20 000 Einzelteilen, fährt und es gibt Leute, die können es teilweise zerlegen und wieder zusammenfügen. Danach ist das Fahrzeug wieder mobil und man merkt nicht, das da jemand irgend etwas daran herum geschraubt hat. Ist schon irgendwie der Wahnsinn.... .
An den TE:Begleite mich mal nur einen Tag mit an meinem Arbeitsplatz, danach kannst Du evtl. erahnen was ein KFZ-Elektriker den ganzen Tag so treibt und das er zu 90% mit dem Kopf und nur zu 10% mit dem Körper arbeitet. Da ist auch detektivische Arbeit gefordert. Also
wesentlich anspruchsvoller als bei einer Film- und Fernsehproduktions Argentur/Gesellschaft, die Gruppen bilden die Probleme erörten und diesen letzlich auch versuchen Namen geben. Aber die Leute
in der Werkstatt suchen täglich direkt nach Lösungen und
nicht erst nach Namen für Probleme... .
Grüße