EU will eingebaute Tempobegrenzung für Neuwagen
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Kann man solche Systeme nicht erst dann einführen wenn sie einwandfrei/ fehlerfrei funktionieren? Oder fehlt da der Betatester in Form des Autofahrers?
Schrecklich. Wie viele werden auf den Shice vertrauen und andere dadurch gefährden/ verletzen/ töten....
Laborratten heißen heute Verkehrsteilnehmer.
(Zitat von: MTnippon)
Hier noch zwei weiter Beispiele für gefährliche Fehler von Assistenzsystemen an Autos der jüngsten Generation:
Sie lösen selbstständig sinnlose Vollbremsungen aus.
Eine fast neue Mercedes E-Klasse W213 mache eine sinnlose Vollbremsung - zum Glück gibt´s keinen Unfall:
http://www.motor-talk.de/forum/sollte-kann-ich-mein-w213-wandeln-t5938397.htmlEin fast neuer Passat B8 macht eine sinnlose Vollbremsung, der Hintermann fährt auf: Totalschaden am Auto, Passagiere leicht verletzt:
LinkGrüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
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Hallo ChrisH,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "EU will eingebaute Tempobegrenzung für Neuwagen"!
Gruß
Ganz kurz zum Thema "Nicht ausgereifte Assistenzsysteme": Mein eigenes Auto, F30 Limousine
mit Notbremsassistent, macht in einer Linkskurve grundlos (ich konnte jedenfalls keinen Grund
erkennen) die Bremse dicht, Fenster und Schiebedach fahren zu, Gurtstraffer knallen zu,
Warnleuchten für einen Aufprall leuchten wild auf. Einen Bruchteil später ist alles wieder ok,
Gurte wieder normal und Bremseingriff vorrüber..... Meine Frau und ich natürlich erschrocken,
sonst nichts weiter passiert, da zum Glück niemand hinter uns war. Seitdem ist der Bremsassi
deaktiviert.....In meinen Augen ist dieser ganze Assistenzkram, je nachdem für welchen Bereich,
ein interessanter Wink in die Zukunft, wohin die Reise mal gehen könnte, aber keineswegs 100%
alltagstauglich und uneingeschränkt einsetzbar......
Bearbeitet von: Wilhelmidelta am 07.02.2017 um 10:55:22
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Kann man solche Systeme nicht erst dann einführen wenn sie einwandfrei/ fehlerfrei funktionieren? Oder fehlt da der Betatester in Form des Autofahrers?
Schrecklich. Wie viele werden auf den Shice vertrauen und andere dadurch gefährden/ verletzen/ töten....
Laborratten heißen heute Verkehrsteilnehmer.
(Zitat von: MTnippon)
Hier noch zwei weiter Beispiele für gefährliche Fehler von Assistenzsystemen an Autos der jüngsten Generation:
Sie lösen selbstständig sinnlose Vollbremsungen aus.
Eine fast neue Mercedes E-Klasse W213 mache eine sinnlose Vollbremsung - zum Glück gibt´s keinen Unfall:
http://www.motor-talk.de/forum/sollte-kann-ich-mein-w213-wandeln-t5938397.html
Ein fast neuer Passat B8 macht eine sinnlose Vollbremsung, der Hintermann fährt auf: Totalschaden am Auto, Passagiere leicht verletzt:
Link
Grüße
ChrisH
(Zitat von: ChrisH)
Servus Chris,
wie oft bremst ein Mensch versehentlich weil er Pedal verwechselt; oder etwas falsch interpretiert? Ist erst wieder meinem Bruder passiert. Ohne Vorwarnung beim Anfahren eine Vollbremsung. Zum Glück bei Schrittgeschwindigkeit.
Ich bin für solche Systeme, genau weil eben dieses (Bremsassistent F31) meiner Frau und meinem Sohn vor 3 Wochen das Leben gerettet hat.Sie ist auf einer Landstrasse gefahren. (100 sind erlaubt). Kommt um die Kurve und dort stand ein Kehrfahrzeug, ohne Warnschilder. Da ging es um 1 Sekunde. Der Assistent erkannte das stehende Hindernis, spannte die Gurte an und straffte das Bremspedal. Somit war sofort die volle Bremswirkung möglich. Sie kam einen halben Meter vorm Hindernis stehen. Ohne dem Assistenten hätte es mit hoher Wahrscheinlichkeit einen schweren Unfall gegeben.
Es ist klar, dass es bei Assistenzsystemen Fehler geben wird, aber die macht der Mensch auch. Aber nicht selten mit verherrender Wirkung.
Und ehrlich, so viele Vollpf.... wie auf unserer Straße inzwischen unterwegs sind, bin ich ehrlich froh, wenn der Assistent fährt.
Gruß
anekon
Es wird dann aber zum Problem wenn Leute die fahren können es verpflichtend haben und es nicht abschalten können falls es die EU so will.
Das ist doch mega nervig.
Genauso z.B. mit ESP bei VW, man kanns nicht abschalten. Somit wäre mein Verhalten bei so einem Fahrzeug wenn ich es z.B. als Firmenwagen fahren müsste einfach umso schneller IN die Kurve hineinzufahren weil man das Bremsen des Esp mit einplant, was aber auch nicht immer einfach ist.
Da fahre ich lieber ein Auto wo man es abschalten kann und lasse mir meine 5-10% Puffer zum Grenzbereich selbst, je nach Fahrbahnbeschaffenheit und Verkehrssituation.
Aber nur noch mal zum Verständnis:
Das System erkennt Tempolimits und lässt dann nur diese Geschwindigkeit zu? Dann kann man doch sicher die Kamera abkleben oder das GPS deaktivieren. Wird doch irgendwie möglich sein das zu umgehen. Wir hatten diesen Winter z.B. einen Megane bei dem das ganze Abstandssystem ausgefallen ist weil sich vorne Eis an der Stosstange gebildet hatte an den Sensoren, mussten die Arbeiter vom Dienstleister das erstmal abschlagen, weil sie dachten der Wagen muss in die Werkstatt.
Erfolg gibt dem Recht, der ihn hat
In einem programmierten System wird es immer unsichere Zustände (Fehler) geben. Es ist nicht möglich, alle erdenklichen Situationen mit denen das System konfrontiert sein wird, vorherzusagen und/oder richtig zu interpretieren. Gerade aus diesem Grund, wird sich jeder Hersteller hüten die Verantwortung für Unfälle zu übernehmen und überträgt (per Bedienungsanleitung) immer die letzte Entscheidungsgewalt auf den Fahrer,
Das dieser, schon eingelullt von den ganzen Assistenzsystemen, dann innerhalb weniger Sekunden plötzlich wieder die Kontrolle übernehmen und die richtige Entscheidung treffen soll, ist in meinen Augen doch schon sehr praxisfern.
Aber nur noch mal zum Verständnis:
Das System erkennt Tempolimits und lässt dann nur diese Geschwindigkeit zu? Dann kann man doch sicher die Kamera abkleben oder das GPS deaktivieren. Wird doch irgendwie möglich sein das zu umgehen. (Zitat von: Roughy)
Tja. Ist ja oft so, dass die Politik was will - und man die Gedanken der technischen Umsetzung anderen überträgt. Das erkennt man, wenn man die Berufe der Politiker anguckt: haufenweise Juristen und Lehrer, kaum Techniker - unsere verehrte, geschätzte und allseits beliebte Frau Bundeskanzlerin ist da eine rühmliche Ausnahme. Danke, Merkel.
In meinen Augen sind zwei Systeme denkbar - die es ja heute auch schon im Ansatz bzw. in Form von Warnern in Navis gibt. Ich geb aber zu, dass ich auch zur Riege der "Woller ohne technischen Sachverstand" gehöre
1. Du hast es angesprochen: das System filmt die Straße, erkennt Tempolimits anhand der Beschilderung und "bremst" das Fahrzeug entsprechend ab. Problem - Du hast es angesprochen: was ist, wenn das System - warum auch immer - keine Beschränkung erkennt? Freie Fahrt?
2. Im Navi des Fahrzeugs ist zu jeder Straße die passende Höchstgeschwindigkeit gespeichert. Das System prüft also anhand des GPS-Signals, wo sich das Fahrzeug befindet, guckt dann nach der Geschwindigkeitsbegrenzung und bremst entsprechend. Problem hierbei natürlich: das System kann nicht auf Änderungen reagieren - außer durch Kartenupdates.
Somit ist für mich die Kombination als wahrscheinlichstes Szenario denkbar - mit Hierarchie allerdings. Will sagen: das System guckt, ob die Kamera eine Geschwindigkeitsbeschränkung erkennt. Sofern dies der Fall ist, wird auf diese Geschwindigkeit herabgebremst.
Ist keine Beschränkung zu erkennen, greift das System auf die Festplatte zu und prüft, ob eine Beschränkung gespeichert ist. Sofern dies der Fall ist, wird auf die gespeicherte Beschränkung abgebremst. Ist keine Beschränkung gespeichert, erfolgt keine Einbremsung.
Beim Schreiben dieser denkwürdigen Worte stellt sich mir eine weitere Frage:
Wenn die Beschränkung wechselt: bremst (oder beschleunigt) das System automatisch? Oder zufällig nur dann, wenn der Tempomat aktiv ist? Oder wird die neue gültige Höchstgeschwindigkeit angezeigt und - sofern sie niedriger ist als die Gefahrene - der Fahrer mit Licht- und Tonsignalen zum Abbremsen genötigt?
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
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Hi anekon,
äh, wie man versehentlich beim Anfahren bremsen kann, verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht. Aber egal.
Mich nerven ehrlich gesagt die passiven Notbremsassistenten schon genug. In meinen Dienstwagen (aktuelle Audi A3 bzw Golf, die ich wohlgemerkt NICHT freiwillig ausgewähtl habe!) reagiert das System wohl einfach darauf, wie schnell man vom Gas auf die Bremse wechselt. Ich reagiere vielleicht recht schnell?!? Was zur Folge hat, dass ich alle Nase lang heftig mit dem Kopf nicke, weil die Bremse nicht mehr anständig dosierbar ist und anfangs erstmal richtig reinhaut. Völlig peinlich, wenn man auf Parkplätzen versucht, von 4 km/h auf 0 km/h abzubremsen und eine Vollbremsung hinlegt. Wie beim Fahranfänger!
Gut, bis hierhin vielleicht nur "ätzend", aber nicht gleich brandgefährlich. Zumindest nicht immer. Denn wenn jemand auf der Autobahn den Sicherheitsabstand arg unterschreitet (uns solche Pappnase gibt es jede Menge), kann aber auch hier schon ein richtig böser Unfall resultieren.
Was ganz anderes ist es dann aber schon, wenn die Dinger eine Vollbremsung auslösen, ohne dass man das Bremspedal überhaupt berührt hat!
Ich kenne da inzwischen etliche Beispiele, z.B.:
- Ein Mercedes erschrickt vor der Tunneleinfahrt und löst selbst eine Vollbremsung aus.
- Ein Mercedes erschrickt in der Kurve eines Tunnels vor den Warnbarken, die die Gegenfahrbahn abtrennen und löst selbst eine Vollbremsung aus.
- Ein Audi löst selbst eine Vollbremsung aus, wenn das Auto vor ihm auf die Linksabbiegerspur wechselt und dort bremst, obwohl der Audi auf der normalen Fahrspur bleibt.
Klar, so ein System kann auch mal einen Unfall verhindern. Aber wenn mehr irrtümliche Notbremsung erfolgen als es echte Notsituationen gibt, dann ist das Ding eine erhebliche Verkehrsgefährdung!
Außerdem würde ich mich nur über meine eigene Dummheit ärgern, wenn ich einen Unfall baue, weil ich nicht rechtzeitig bremse.
Verdammt sauer wäre ich aber, wenn ich monatelang unter den Folgen einen Schleudertraumas leide, weil das Auto grundlos bremst und mir einer hinten reinknallt. Und das war ja noch der harmlose Fall! Was, wenn dir dabei ein LKW ins Heck rauscht? Dann hat Dein Fahrassistent dich umgebracht....
Solange viele solcher Systeme so unzuverlässig arbeiten, sollten sie entweder gar keine Zulassung vom KBA erhalten (siehe das Video vom Lenkassistenten im neuen 5er BMW, der im Video innerhalb kürzester Zeit fast einen Fußgänger und einen Radler erlegt hätte) - oder sie müssen wenigstens abschaltbar sein.
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 07.02.2017 um 23:24:26
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Der Bremsassistent meiner A-Klasse funktioniert herausragend und hat mich schon zweimal vor einem Unfall bewahrt, den ich vermutlich nicht verhindert hätte. Einmal hat es leider nur suboptimal funktioniert. Er konnte zwar den Einschlag in den Bus verhindern der mir die Vorfahrt genommen hat, aber zwei nachfolgende Autos sind mir dann aufgefahren. Das Ende vom Lied waren dann 6600€ Schäden an meinem Auto und Totalschäden an den beiden anderen Autos. Das Gepiepse bei Hindernissen an Kurvenrändern nervt zwar tierisch, aber das System hat deshalb bislang noch keine Vollbremsung eingeleitet und ich bin trotz des nervigen Gepiepses froh das System an Bord zu haben.
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Heute musste ich auf der Autobahn wirklich mal eine Vollbremsung hinlegen:
Während der Notbremsassistent (Audi A3, den ich nicht freiwillig fahre. Ja, es ist mir peinlich!) sonst oft nervt, weil er in völlig ungefährlichen Situationen die Panik bekommt, war hier überraschenderweise irgendwie rein gar nichts von ihm zu spüren. Kein irgendwie schnelleres Ansprechen der Bremse. Und die Bremswirkung wirkte auf mich auch noch erstaunlich schlapp.
Aber gut, letzteres mag teilweise mit dem Untergrund oder dem ABS-Abstimmungsproblem in der Golfklasse des VW-Konzerns zu tun haben. Man bastelt bei VW noch an einer Lösung. Premium halt!^^
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
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Wörth a.d.Isar
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Hi anekon,
äh, wie man versehentlich beim Anfahren bremsen kann, verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht. Aber egal.
Mich nerven ehrlich gesagt die passiven Notbremsassistenten schon genug. In meinen Dienstwagen (aktuelle Audi A3 bzw Golf, die ich wohlgemerkt NICHT freiwillig ausgewähtl habe!) reagiert das System wohl einfach darauf, wie schnell man vom Gas auf die Bremse wechselt. Ich reagiere vielleicht recht schnell?!? Was zur Folge hat, dass ich alle Nase lang heftig mit dem Kopf nicke, weil die Bremse nicht mehr anständig dosierbar ist und anfangs erstmal richtig reinhaut. Völlig peinlich, wenn man auf Parkplätzen versucht, von 4 km/h auf 0 km/h abzubremsen und eine Vollbremsung hinlegt. Wie beim Fahranfänger!
Gut, bis hierhin vielleicht nur "ätzend", aber nicht gleich brandgefährlich. Zumindest nicht immer. Denn wenn jemand auf der Autobahn den Sicherheitsabstand arg unterschreitet (uns solche Pappnase gibt es jede Menge), kann aber auch hier schon ein richtig böser Unfall resultieren.
Was ganz anderes ist es dann aber schon, wenn die Dinger eine Vollbremsung auslösen, ohne dass man das Bremspedal überhaupt berührt hat!
Ich kenne da inzwischen etliche Beispiele, z.B.:
- Ein Mercedes erschrickt vor der Tunneleinfahrt und löst selbst eine Vollbremsung aus.
- Ein Mercedes erschrickt in der Kurve eines Tunnels vor den Warnbarken, die die Gegenfahrbahn abtrennen und löst selbst eine Vollbremsung aus.
- Ein Audi löst selbst eine Vollbremsung aus, wenn das Auto vor ihm auf die Linksabbiegerspur wechselt und dort bremst, obwohl der Audi auf der normalen Fahrspur bleibt.
Klar, so ein System kann auch mal einen Unfall verhindern. Aber wenn mehr irrtümliche Notbremsung erfolgen als es echte Notsituationen gibt, dann ist das Ding eine erhebliche Verkehrsgefährdung!
Außerdem würde ich mich nur über meine eigene Dummheit ärgern, wenn ich einen Unfall baue, weil ich nicht rechtzeitig bremse.
Verdammt sauer wäre ich aber, wenn ich monatelang unter den Folgen einen Schleudertraumas leide, weil das Auto grundlos bremst und mir einer hinten reinknallt. Und das war ja noch der harmlose Fall! Was, wenn dir dabei ein LKW ins Heck rauscht? Dann hat Dein Fahrassistent dich umgebracht....
Solange viele solcher Systeme so unzuverlässig arbeiten, sollten sie entweder gar keine Zulassung vom KBA erhalten (siehe das Video vom Lenkassistenten im neuen 5er BMW, der im Video innerhalb kürzester Zeit fast einen Fußgänger und einen Radler erlegt hätte) - oder sie müssen wenigstens abschaltbar sein.
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 07.02.2017 um 23:24:26
(Zitat von: ChrisH)
Servus Chris,
ich versteh dich und deine Sorge. Du schreibst , das die Syteme noch unzuverlässig arbeiten. Ich habe den F31 jetzt seit 2 Jahren/ ca. 50.000 km an Fahrstrecke. Der Auffahrwarner springt manchmal an, wenn ein Fahrzeug zu weit in meiner Spur ist. Ich als Mensch sehe es ist noch Platz, okay.
Automatisches Bremsen hat das System nicht.
Die Situationen wo du bei deinem A3 beschreibst, kenne ich nicht. Ich habe nicht das Problem, dass ich beim Bremsen dieses Vorbremsen habe und daher ständig zu stark Bremse. Ausser in einer berechtigten Notsituation, wo einer Überholt hat, und mir entgegen kam und ich auf den Randstreifen musste.. Oder eben das was meiner Frau u. Kind wahrscheinlich das Leben gerettet hat.
@All:
Schaut mal den Faktor Mensch an, wie unzuverlässig der Arbeitet! Ich sehe täglich Menschen auf der Straße die Fehler machen. Der eine fährt 60-70 in einer Ortschaft, weil er ein paar Sekunden eher ans Ziel kommt oder einfach keinen Bock hat. Der andere 130 auf der Landstraße. Der LKW Fahrer nimmt mir bei 80 km/h die Vorfahrt und fährt einfach raus. (Passiert in der Regel 5x die Woche) Der andere meint noch Überholen zu können und riskiert mein Leben und das von 2 anderen.
Wieder einer biegt ab ohne zu schauen oder zu blinken.
Oder der junge Fahrer mit 80 km/h auf der rechten Spur auf der Autobahn um Sprit zu sparen, natülich fährt er dieser Geschwindigkeit auch auf die linke Spur, den Gasgeben kostet Geld. Das dahinter jemand kommt mit 200 interessiert dem nicht, was ist ein Rückspiegel.
Oder was ist mit den Todesopfern, die durch unaufmerksame LKW Fahrer auf unseren Autobahnen ums Leben kamen? Wie viele hätten durch einen Stau Assistenten gerettet werden können? Der Mensch ist unzuverlässig und kann mit einem Fahrzueg zu einer Waffe werden.
Gruß
anekon
...sehen, wie der Lenkassistent im neuen 5er BMW nacheinander versucht, einen Fußgänger und einen Radfahrer zu töten(Zitat von: ChrisH)
falsch. er versucht nicht irgendjemanden zu töten. wie soll er jemanden mit absicht versuche zu töten wenn er nichtmal weiss das der kerl da ist. er erkennt ihn einfach nicht. das machen menschen auch.
Ich bin für solche Systeme, genau weil eben dieses (Bremsassistent F31) meiner Frau und meinem Sohn vor 3 Wochen das Leben gerettet hat.Sie ist auf einer Landstrasse gefahren. (100 sind erlaubt). Kommt um die Kurve und dort stand ein Kehrfahrzeug, ohne Warnschilder.
(Zitat von: anekon)
dann war sie aber zu schnell. weiss nicht wie das in DE ist, aber hier gilt das Gesetz das man jederzeit auf Sichtweite anhalten können muss, bei schlechter Übersicht auf halbe Sichtweite. Nur weil 100 erlaubt sind heisst das nicht das dies gefahren werden muss oder das es rechtfertigt um eine kurve mit angegebener höchstgeschwindigkeit fahren zu können ohne zu sehen was dahinter kommt. fährst ja auch nicht im wohnquartier wo 30 ist mit 30 um eine 90° ecke ohne erst sehen zu können ob da vielleicht kinder sind.
Bearbeitet von: samy01 am 09.02.2017 um 13:10:45
Zitat :
" Ich weiss nicht wie das in DE ist, aber hier gibt es das Gesetz, das man jederzeit auf Sichtweite anhalten können muss, bei schlechter Übersicht auf halbe Sichtweite. Nur weil 100 erlaubt sind heisst das nicht das dies gefahren werden muss oder das es rechtfertigt um eine Kurve mit angegebener Höchstgeschwindigkeit fahren zu können ohne zu sehen was dahinter kommt."
Das ist in D genau so.
Aber manche Fahrer haben ja eher den Blick auf dem mobilen Gerät, da muss man entweder an der Mittellinie entlang
oder ganz dicht hinter dem anderen herfahren.
Wenn man dann noch "erwartet" das rote Ampeln, Fussgänger am Übergang oder "rechts vor links"-Regel beachtet
werden, geschweige denn das Rechtsfahrgebot.
Gehört man zu den "Spiessern"
Aus diesem Grund bin ich für Flächendeckende Kontrollen und Verschärfung der Strafen incl. Führerscheinentzug.
Die Elektronik taugt nichts und kann immer umgangen werden.
-->Meine Motoren drehen nie in den Begrenzer !
Heute musste ich auf der Autobahn wirklich mal eine Vollbremsung hinlegen:
Während der Notbremsassistent (Audi A3, den ich nicht freiwillig fahre. Ja, es ist mir peinlich!) sonst oft nervt, weil er in völlig ungefährlichen Situationen die Panik bekommt, war hier überraschenderweise irgendwie rein gar nichts von ihm zu spüren. Kein irgendwie schnelleres Ansprechen der Bremse. Und die Bremswirkung wirkte auf mich auch noch erstaunlich schlapp.
Aber gut, letzteres mag teilweise mit dem Untergrund oder dem ABS-Abstimmungsproblem in der Golfklasse des VW-Konzerns zu tun haben. Man bastelt bei VW noch an einer Lösung. Premium halt!^^
Grüße
ChrisH
(Zitat von: ChrisH)
Aus welchem Jahr stammt denn der A3?
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Aus welchem Jahr stammt denn der A3?(Zitat von: ibot_red)
2016, der ist noch kein Jahr alt!
Ist auch der große 184 PS Diesel, die Bremse müsste also ausreichend dimensioniert sein.
Hatte vorher als Übergangslösung einen Mietwagen Golf VII Variant 4motion, aber mit dem mickrigen 105 PS Dieselmotörchen, Baujahr 2015. Da musst ich auch 1 x auf der Autobahn richtig reintreten, und auch da war die Bremswirkung wirklich bemerkenswert schwach. Wie schnell die Bremse da angesprochen hatte, weiß ich leider nicht mehr.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
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...sehen, wie der Lenkassistent im neuen 5er BMW nacheinander versucht, einen Fußgänger und einen Radfahrer zu töten(Zitat von: ChrisH)
falsch. er versucht nicht irgendjemanden zu töten. wie soll er jemanden mit absicht versuche zu töten wenn er nichtmal weiss das der kerl da ist. er erkennt ihn einfach nicht. das machen menschen auch.......(Zitat von: samy01)
Ich denke, Du weißt schon, was ich sagen wollte. ;)
Ich bin nicht nur Autofahrer, sondern auch Radfahrer - und mir persönlich ist es egal, ob der Lenkassistent des 5er BMW mich "absichtlich" oder wegen "Systemmängeln" tötet!
Ich will einfach nicht sterben, weil ein Programmierer die Theorie mit der Realität verwechselt oder ein naiver Fahrer blind den blumigen Marketingversprechen vertraut.
Den Fußgänger und den Radfahrer im Video hätte ein Fahrer jedenfalls nur dann übersehen können, wenn er am Handy rumspielt statt auf die Straße zu gucken.
Und wir alle wissen, was dann mit so einem Lenkassistenten passieren wird: Der Fahrer wird sorglos am Handy herumspielen - weil er glaubt, sein Lenkassistent passe ja auf! Und schon ist jemand tot, den der Lenkassistent leider nicht "erkannt" hat.
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 09.02.2017 um 22:33:08
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
2016, der ist noch kein Jahr alt!
Ist auch der große 184 PS Diesel, die Bremse müsste also ausreichend dimensioniert sein.
Hatte vorher als Übergangslösung einen Mietwagen Golf VII Variant 4motion, aber mit dem mickrigen 105 PS Dieselmotörchen, Baujahr 2015. Da musst ich auch 1 x auf der Autobahn richtig reintreten, und auch da war die Bremswirkung wirklich bemerkenswert schwach. Wie schnell die Bremse da angesprochen hatte, weiß ich leider nicht mehr.
Grüße
ChrisH
(Zitat von: ChrisH)
Interessant, denn dann müsste er schon das Pre Sense Front Update haben, das mit dem Modelljahr 2016 eingeführt wurde.
Bis zum Modelljahr 2015 hat Pre Sense Front nämlich nur bis 30 km/h selbständig voll verzögert und darüber lediglich akustisch gewarnt und eine Vollverzögerung vorbereitet.
Bremsprobleme hatte ich bislang noch mit keinem VAG Fabrikat. Die Bremsleistungen waren bislang immer vollkommen ausreichend.
nur mal so nebenbei... was glaubt ihr wie die Geschwindigkeit gedrosselt wird? Per Software - 100%. Bekommen die Chiptuner halt mehr Arbeit. Bei den ganzen Turbomotoren heute muss man eh mal drüber mappen, damit der Ladedruck nicht mehr so einbricht kurz über Standgas. ^^
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
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Ich vertrete die Meinung das heute schon viel zu viele E-Helferchen in den Autos verbaut SIND..! Wenn ich mit meinem Analog-BMW so sehe wie manch "Neuwagen" bei Starkregen oder anderen gefährlichen Straßenverhältnissen an mir vorbei "fliegen", frag ich mich schon immer ob der Fahrer dieses Fahrzeuges sich wohl im klaren darüber ist das es keine noch so tolle Elektronik geben kann die Physikalische Gesetze außer kraft setzt..!!???
Dann geht es weiter mit solchen lebensgefährlichen Lappalien wie Licht-Assis... min. 70% der Fahrer mit diesen neumodischen Tagfahrlicht und vermutlich noch den Licht-Assistenten dazu, bekommen NICHT, aber wirklich NULL davon mit das sie grade von hinten her ziemlich Unsichtbar sind. Warum..?? Tagfahrlicht bedeutet momentan eben das vorne was leuchtet, hinten aber nicht..!! (Ich beziehe mich hier auf diese "Grauzonen-Sichtverhältnisse" in denen andere Fahrzeuge MIT LICHT noch sehr weit sichtbar sind, aber ohne Rücklicht eben so gut wie unsichtbar werden).
Auch bei Starkregen, starkem Schneefall oder Nebel habe ich schon einige erst im letzten Moment sehen können weil diese im Grunde OHNE Licht gefahren sind..!! Bedienungsanleitung lesen geht bei denen wohl nicht, das Auto hat leider keinen Vorlese-Assistenten..! ;-)
Naja, wenn so jemand dermaßen sinnlos und dumm andere Leben aufs Spiel setzt dann ist das der EU wohl nicht schlimm genug als das man sich für solchen Leute was neues einfallen lässt, wie wäre es denn da mal mit einer in den Führerschein eingetragenen Pflicht zum fest verdrahteten Dauerfahrlicht..?? *lol*
Was ich mit all dem sagen will... Die Menschen werden durch all dieser Helfer nicht nur abgestumpft, sie werden auch immer dümmer, sie lernen nicht mehr so ein Fahrzeug auch in ungünstigen Situationen RICHTIG zu steuern und zu beherrschen (wann ist es besser von der bremse zu gehen oder was ist überhaupt stotterbremsen u.s.w.), verlassen sich nur all zu gerne Blind auf die Elektronik die dann schon alles regeln wird wenn der Fahrer Sch... baut. Davon sowas wirklich 100% zu meistern ist die ganze Elektronik aber noch Welten entfernt..!
Was meiner Meinung hier mit allen mitteln auf ein Minium Reduziert wird ist der gesunde Menschenverstand, ich vermute mal weil dieser immer seltener zu finden ist.
Der Großteil der Fahrer ist heute nun mal mit viel wichtigeren Dingen beschäftigt als beim Autofahren auch noch ans Autofahren zu denken...
Da denken sehr viele NICHT: Starkregen setzt ein, ich schalte ml das Licht ein, egal was der Sensor sagt.
NEIN, da denken die meißten bei 130 auf der Autobahn eher sowas wie: Guck mal da laufen auf der Autobahn die Gullis über, ich mach mal ein Foto und poste es auf WhatsApp, hab ich zuhause die Fenster geschlossen....??? (
Das vor ihm einer ganz links auf der 3. Spur mit 60 und ohne Licht nach hinten weil Tagfahrlicht fährt hätte er wohl sowieso nicht mitbekommen)
Im nächsten Moment Kracht es fürchterlich und er/sie fragt sich warum er plötzlich ne Harfe in der Hand hat, und wo ist mein Handy..??? :-))
Was soll da jetzt diese Geschwindigkeitsregelung helfen, da kommt doch jede Hilfe von egal welchem noch so schlauem Assistenten und Geschwindigkeitsbegrenzer zu spät..!!??
Solche Menschen Töten auch bei eingehaltenen 50Km/h mit sämtlichen Assistenten im Auto und denken noch sie haben alles richtig gemacht....
Der Mensch hat bei der Maschine und dort bei der Sache zu sein um einzugreifen wenn die Elektronik Scheiße baut, oder ihr zu sagen was sie tun und was sie lassen soll, NICHT anders rum..!!!
Da hilft höchstens eines, was mir mein Vater oft gesagt hat... Leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen... Aber da hat die EU sicher auch was dagegen... ;-)
Bearbeitet von: BMW-Andi am 11.02.2017 um 10:18:55
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@BMW-Andi
Ich stelle leider auch immer wieder fest, dass mit immer mehr Hilfstechnik im Auto der Fahrer selber immer hilfloser und ahnungsloser wird! Das Fahrkönnen und die realistische Einschätzung von Gefahrensituationen geht zunehmend verloren, umso mehr man sich darauf verlässt, dass das Auto von selbst alles richtig macht - was es nun mal einfach nicht kann, auch wenn uns das Marketing gerne etwas anderes einreden möchte.
Man sieht es selbst schon bei so banalen Sachen wie Tempolimit-Schildern, dass die Leute dann das Tempo nicht mehr der momentanen Situation anpassen, weil sie sich ja ans Tempolimit halten, und dann muss ja wohl alles richtig und damit sicher sein.
@ibot_red:
Ich habe mal bei Audi nachgeschaut: "Pre Sense Front" ist eine aufpreispflichtige Option - die hat mein Wagen aber gar nicht!
Es ging bei mir auch nicht um ein selbstständiges Bremsen, sondern dass der Notbremsassistent auf einer leichten Bremsung von mir eine starke macht.
Dass zumindest die diversene GTI-Klone in der VAG-Golfklasse ein ABS-Problem auf dem Hockenheim-Ring zeigten, hatte sport auto schon etliche Male festgestellt. Bisher hatte das VW immer abgestritten und behauptet, es läge an den Fahrern. Inzwischen haben sie wohl doch mal selbst etwas herumprobiert, erkannten wohl Handlungsbedarf und basteln immer noch an einer Lösung - die aber erst bei Baujahr 2018 in die Serie einfliessen soll.
Ob das bei meinen beiden recht schlappen Vollbremsungen im A3 und Golf damit zusammenhängt, kann ich aber nicht sagen.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Bist du dir sicher?
So weit ich weiß hat der A3 ab Werk keinen Notbremsassistenten.
Dieser ist bei Pre Sense Front und Pre Sense Basic enthalten, beides aufpreispflichtige Optionen.
Basic
leitet automatisch, wenn erforderlich, Maßnahmen zum präventiven Insassenschutz ein; dazu zählen: Gurtstraffung der vorderen Sicherheitsgurte, Schließen von Fenstern und - falls mitbestellt - des Panorama-Glasdachs; kategorisiert Fahrsituationen durch die Vernetzung unterschiedlicher Fahrzeugsysteme
Front
erweiterter Bremsassistent; warnt im Falle einer erkannten drohenden Kollision mit einem vorausfahrenden Fahrzeug. Kann bei Bedarf eine Teilbremsung einleiten oder die Bremsung des Fahrers verstärken. Zudem wird eine Vollverzögerung eingeleitet, wenn Kollisionsgefahr mit einem stehenden oder fahrenden Fahrzeug besteht, um die Kollisionsgeschwindigkeit zu reduzieren bzw. die Kollision unter Umständen zu vermeiden. Audi pre sense front ist über das MMI-Car-Menü deaktivierbar. Die Fußgängererkennung ist eine Erweiterung von Audi pre sense front. Das System erfasst den Bereich vor dem Fahrzeug und warnt den Fahrer mit einem akustischen und optischen Signal, wenn ein Fußgänger auf die Fahrbahn tritt. Gleichzeitig wird eine mögliche Vollbremsung vorbereitet. Reagiert der Fahrer nicht auf die Warnung, wird eine automatische Notbremsung durchgeführt.
Dazu dann noch als mögliche Erweiterung:
City-Notbremsfunktion
Die City-Notbremsfunktion ist eine Systemerweiterung des Audi pre sense front, die im Geschwindigkeitsbereich unter 30 km/h arbeitet. Sie überwacht per Radarsensor den Raum vor dem Auto. Im Falle einer drohenden Kollision mit einem vorausfahrenden oder stehenden Fahrzeug wird die Bremsanlage analog zum Audi pre sense front vorkonditioniert, wenn keine Reaktion durch den Fahrer erfolgt. Die City-Notbremsfunktion leitet bei Bedarf automatisch eine Vollbremsung ein. Zudem unterstützt das System den Fahrer bei nicht ausreichender Pedalbetätigung mit maximaler Bremskraft.
Serienmäßig hat der A3 nur:
Assistenzsysteme
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Airbags
Gurtanlegekontrolle
ohne Ladekabel (Industriestecker)
Seitenairbags vorn und Kopfairbagsystem
Start-Stop-System
Verbandmaterial und Warndreieck
Also müsste deiner eine der Pre Sense Optionen, vermutlich Front, verbaut haben.