Hallo, ich habe folgendes Problem.
Habe mir vor paar Monaten die Styling 63 felgen gekauft und wollte die letztens eintragen lassen, jedoch war alles erfolglos.
Der Prüfer meinte das 235 35 19 zu schmal ist für einen 10J felge. Er hat nach mehrere Teilegutachten von Fensterhersteller geguckt, falls er eins gefunden hätte wo einer drin steht mit 235 35 19 auf 10J würde er mir die Dinger eingetragen. Für ihn war Reifenfreigabe nicht interessant.
Vorne 225 35 19 9J + 20mm (pro Rad) H&R Spurplatten || Hinten: 235 35 19 10J + 20mm (pro Rad) H&R Spurplatten
Kann mir jemand behilflich sein ?
(Zitat von: SX54)
Ich habe sogar einen Fahrzeugschein gesehen das da 235 35 19 auf 10J Felge eingetragen ist. Es sind auch die Styling 63(Zitat von: SX54)
Ich habe sogar einen Fahrzeugschein gesehen das da 235 35 19 auf 10J Felge eingetragen ist. Es sind auch die Styling 63(Zitat von: SX54)
Hi,
Dein Prüfer muss sich nicht daran halten, was per Einzeleintragung irgendwo und irgendwann mal eingetragen wurde.
Er will ein Felgengutachten mit 10x19" und 235/35er Reifen sehen.
Eigentlich korrekt - eine Eintragung (auch eine Einzeleintragung) muss (MUSS!!!) als Grundlage immer ein Gutachten haben.
Welches Gutachten für eine Einzeleintragung herangezogen wird, entscheidet der jeweilige Prüfer, kann also von Fall zu Fall unterschiedlich sein.
Die Kopie eines Fahrzeugscheins mit einer erfolgten Eintragung ist kein Gutachten.
Mannomann - so'n Galama immer wieder wegen so'nem Reifengedöns.
Als ob man mit werkseitig freigegebene Räderkombinationen nicht leben könnte...
Ciao - Carsten(Zitat von: cxm)
Abweichen von der Werksfreigabe an sich kann ich ja auch noch verstehen...
Aber 235 auf 10J...
Da hört der Spaß endgültig auf.
Es mag manch einer nicht hören, aber ich bin da voll auf der Seite des Prüfers.(Zitat von: Lennox-89)
Ich habe das Gefühl das manche Prüfer angst haben.(Zitat von: SX54)