Empfehlung Differentialsperre Sperrgrad Rennstreck
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Holla Zusammen
Man findet diverse Threads bezüglich der Differentialsperre aber meistens ist da das Thema die Übersetzung selber.
Ich möchte bei meinem Fahrzeug den Sperrgrad erhöhen habe aber keine Ahnung was da gut für die Rennstrecke ist. Mein Fahrzeug ist komplett leer und stark für die Rennstrecke umgebaut besitzt jedoch Strassenzulassung (Max. für den Weg zur Strecke oder eben zur Erleichterung der Zoll-Überquerung)
Pro/Kontro zum Sperrgrad wären auch hilfreich.
Anbieter kenne ich aus dem net nur Quaife, Limitedslip und Drexler. Gibst da noch andere?
Für Tipps wäre ich euch dankbar.
Grüsse Andreas
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Hallo Andiracer,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Empfehlung Differentialsperre Sperrgrad Rennstreck"!
Gruß
https://www.facebook.com/dragan.malesevic.5473894?fref=tsE-Mail auf Wunsch per PN.
Aus mehreren Gesprächen mit ihm rausgehört, dass er wohl als Techniker in Weissach tätig war.
Leute die sich auskennen wissen, dass sich in Weissach das Test- und Motorsportzentrum von Porsche befindet.
Betreut uA diverse Bergrennfahrer.
Getriebe können entweder komplett neu gebaut oder umgerüstet werden,individuelle Abstimmung natürlich möglich.
Ich habe 2 Sperrdifferentiale bei ihm bestellt, kann jetzt die Arbeit noch nicht beurteilen was das Fahren angeht.
Der Grund ist, dass ich Abschlussdeckel vom Z3M montieren möchte, diese aber bis auf weiteres im Rückstand sind bei BMW, die Diffs also noch nicht verbaut.
Sieht aber alles schonmal anständig aus. ;-)
Mit praktischen Erfahrungen kann folgender User dienen:
https://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatforum/pop_profile.asp?mode=display&id=177993MfG
Bearbeitet von: Airborne am 19.08.2015 um 18:59:06
Ja die beiden sind wohl die einzigen halbwegs bezahlbaren Adressen. Meine Sperre ist vom Florian (limitedslip.de). Drexler ist wohl nen ganzen Zacken teurer.
Ich habe 45% mit 80-100NM Vorspannung aufgrund von seiner Empfehlung und Ich finde es ziemlich ideal.
Ich hab ihm meine Wünsche genannt, also schnell fahren und auch mal quer fahren und genau dafür ist sie perfekt. Bei dir dürfte es vielleicht weniger Vorspannung sein, wenn du hauptsächlich schnell fahren willst. Aber lass dich bei einem von den zwei ruhig mal beraten. Der Florian empfiehlt sich halt aufgrund seiner E36 Erfahrung, dachte Ich mir mal. Er betreibt selbst 2 Stück für die Driftschule und hat so ziemlich jede Sperre und Übersetzung schon dran gesteckt.
das ist seine Seite
http://e36racing.de/index.phpBislang bin Ich sehr sehr Happy.
less traction - more action!
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Danke für die Antworten.
Limitedslip habe ich auch bereits angeschrieben. Ich habe aber nur die Info "Nass 45% besser und im trockenen 65%"...thats it.
Von Vorspannung habe ich keine Info erhalten.
Bin also noch etwas am recherchieren und am heraus finden was da wohl am besten ist. Die Sache ist ja auch nicht ganz sooo günstig um daneben zu liegen.
Grüsse Andreas
Nur mal Interesse halber:
Normalerweise ist im nassen ein höherer Sperrgrad von Vorteil oder ?
Habe mein differential auch vom florian allerdings eine Torsen-Sperre.
Ich kann nur sagen dass der florian ein sehr netter, sympathischer Kerl ist und dir auf jeden Fall weiter helfen kann.
Vom Preis her ist er auch völlig in Ordnung und wenn jemand Ahnung hat dann er, da wie schon erwähnt er selbst alles ausprobiert hat und selbst für die Driftsschule umbaut. :)
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Normalerweise ist im nassen ein höherer Sperrgrad von Vorteil oder ?
Kommt auf dein Vorhaben an.
Wenn du aber danach gehen würdest, wären 100% am besten , was ich dementieren kann :).
Außer du fährt gerne und oft quer und stehst auf das Geholper und durchgehende Räder beim rangieren.
Mehr wie 75% brauchst du in keinem Fall.
Für den Alltag und ab und zu mal quer reichen 45-55% gut aus.
Die Originalen 25% (die meistens ohnehin nicht erreicht werden) sind schon etwas zu wenig.
Ein flotter 3er macht immer Spaß.
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Ok danke für die Hinweise soweit.
Aber nochmal zur genaueren Beschreibung suche ich Infos für die Rennstrecke. Theoretisch ist mir auch einiges klar deswegen suche ich praktische Hinweise:)
Wer hat Erfahrung mit Rennstreckenbesuchen oder Nordschleife und kann mir da Tipps zum Sperrgrad nennen was mir die Auswahl erleichtern würde (KEINE-Drift-Events).
Grüsse Andreas
Wie schon gestern per PN geschrieben, spricht dein Vorhaben für 65% ohne Vorspannung. Es würden aber auch 45 % reichen.
Wie Airborn schon sagte, klare Empfehlung für Dragan Malesevic. Ich hab mein Diff nun schon seit 60Tkm im harten Einsatz und es macht noch immer was es soll.
Allgemein auch nochmal hier zur Info: Die Vorspannung entscheidet über den Grundsperrgrad. Ein Grundsperrgrad begünstigt aber das untersteuern, sorgt aber für weniger Lastwechsel am Gaspedal und ist einfacher zu fahren. Zum Driften geeignet und gegen das untersteuern hilft die Fly-Off.
Wenn man gut mit dem Gaspedal umgehen kann und starke Lastwechsel kontrollieren kann, kein untersteuern möchte und auf Zeit fahren will: keine Vorspannung!
Ich fahre selber ohne Vorspannung (45%) und es ist anspruchsvoller, dafür bietet es mehr Spaß und zudem die volle mechanische Kontrolle. Man entscheidet selber mit dem Gaspedal, wann das Diff sperrt. Das ist für mich entscheidend...
Grüße
Christian
Bearbeitet von: wicli84 am 20.08.2015 um 21:12:35
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Deine Info habe ich ja auch abgespeichert:)
Danke Christian
also ich nutze meine Sperre im Rallye Sport. Nach gefühlt 100 Mails mit denen ich Florian "gelöchert" habe, war klar, das eine 45er die Beste Lösung ist!.
Fahre diese Jetzt seit über nem Jahr und bin 100% zufrieden. Hatte davor ne gute orginale drinn. Unterschied wie tag und nacht!
Motorsport ist Autofahren für Männer!
www.rallyeteam-hartmann.de
www.Racers-performance.de
Ja die Empfehlung ist wie gesagt zwischen 45 und 65%, in deinem Fall ohne Vorspannung.
Wenn du Semi Schlappen und immer nur trocken fährst, geh auf 65% keine Frage.
Wenn du auch mal in den üblichen Eifelbedingungen fährst, nimm lieber 45%.
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
Lies mal hier beim Florian Seibold nach unter dem Unterpunkt "
Welches Sperrensetup für welchen Zweck?"
http://www.limitedslip.de/lamellensperre.htmlIch kenne das so, dass man auf der Rundstrecke mit Vorspannung fährt, dagegen bei den engeren Kurven im Slalom ohne Vorspannung, weil das Untersteuern hier mehr stören würde.
Auch beachten, dass der Sperrgrad für Schub (Motorbremse) und Zug (Gas) nicht unbedingt gleich sein muss! Teilweise wird für Schub ein höherer Sperrgrad eingesetzt.
Ich fahre in meinem Wagen Lamellen-Sperren von Drexler. Das sind allerdings keine modifizierten Seriensperren, d.h. Du zahlst mehr und bekommst dafür eine komplett neue Sperre gebaut. Da Du wohl schon eine Sperre hast, ist die Modifikation der vorhandenen Sperre für Dich vielleicht interessanter.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Naja prinzipiell ist Vorspannung im geringen Maße oder der komplette Verzicht darauf Geschmacksache.
Ohne Vorspannung agiert die Sperre sehr hart, wenn du kein Gefühl besitzt. Aber es bietet fahrdynamisch mehr Möglichkeiten. Daher auch auf Rundstrecke erste Wahl, wenn es auf Zeit geht und das letzte Zehntel zählt.
Im übrigen baut Dragan Malesevic die Sperrkörper auch komplett selber. Ob e60, e90 usw... alles mit Lamellensperre machbar!
Ich fahre auch ein Sperrdiff vom Dragan.
Bei 45% mit Vorspannung wundert mich schon die Zurückhaltung anderer Fahrer bzgl. der Untersteuertendenz. Fällt das nur mir so stark auf oder fahren die meisten damit nur zum Aldi ;)?
Ich fahre das nun seit ca. 2 Monaten und überlege die Vorspannung nächstes Jahr entfernen zu lassen. Wenn man scharf ansticht schiebt der Wagen schon deutlich vorne weiter. Beim ersten Mal musste ein kurzer Anreißer mit der Handbremse helfen sonst wärs wohl schief gegangen. Evtl. kann man das über den Sperrgrad im Schubzustand noch ändern aber ich denke irgendwo ist dann auch Schluß.
Wie dem auch sei, über die Vor und Nachteile wurde alles gesagt. Flo von slip.de ist ca. 250€ günstiger als Dragan. Ansonsten kann ich keine Vergleiche ziehen.
Was ich dir aber zeigen kann, sind die äußerlichen Unterschiede. Flo kümmert sich standardmäßig nur um das Innere. Mehr brauchts ja eigtl. auch nicht, klar. Aber ich habs gern überall hübsch wenn mir die Karosse schon schei**egal ist ;).
Bearbeitet von: Touri Normi am 25.08.2015 um 14:41:43
Understatement ist alles
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Was ich dir aber zeigen kann, sind die äußerlichen Unterschiede. Flo kümmert sich standardmäßig nur um das Innere. Mehr braucht eigtl. auch nicht, klar. Aber ich habs gern überall hübsch wenn mir die Karrosse schon egal ist ;).
Fast zu schade um es einzubauen.
Ein flotter 3er macht immer Spaß.
Ich fahre auch ein Sperrdiff vom Dragan.
Bei 45% mit Vorspannung wundert mich schon die Zurückhaltung anderer Fahrer bzgl. der Untersteuertendenz. Fällt das nur mir so stark auf oder fahren die meisten damit nur zum Aldi ;)?
Ich fahre das nun seit ca. 2 Monaten und überlege die Vorspannung nächstes Jahr entfernen zu lassen. Wenn man scharf ansticht schiebt der Wagen schon deutlich vorne weiter. Beim ersten Mal musste ein kurzer Anreißer mit der Handbremse helfen sonst wärs wohl schief gegangen. Evtl. kann man das über den Sperrgrad im Schubzustand noch ändern aber ich denke irgendwo ist dann auch Schluß.
Wie dem auch sei, über die Vor und Nachteile wurde alles gesagt. Flo von slip.de ist ca. 250€ günstiger als Dragan. Ansonsten kann ich keine Vergleiche ziehen.
Was ich dir aber zeigen kann, sind die äußerlichen Unterschiede. Flo kümmert sich standardmäßig nur um das Innere. Mehr brauchts ja eigtl. auch nicht, klar. Aber ich habs gern überall hübsch wenn mir die Karosse schon schei**egal ist ;).
Bearbeitet von: Touri Normi am 25.08.2015 um 14:41:43(Zitat von: Touri Normi)
Hallo Norman,
wie schon besprochen, hängt das Untersteuern aber auch stark von deinem Fahrstil ab. Jede Sperre (auch ohne Vorspannung) wird das Auto in die Kurve schieben, wenn du Gas gibst. Die Vorspannung verstärkt das nur. Man muss seinen Fahrstil definitiv ändern, wenn man vorher schon stark im Grenzbereich (offenes Diff) unterwegs war. Insbesondere das Verhalten im Kurveneingang ist komplett anders. Hier sind aber eben auch die Unterschiede zwischen den Sperren in meinen Augen am deutlichsten zu spüren...
Meine Sperre sah genauso aus! Alles neu...jede Schraube, jedes Lager! :)
Anbei nochmal ein Video, wo man sieht, was mit einer Sperre ohne Vorspannung möglich ist. Insbesondere am Ende wo ich einmal Onboard und einmal Außenansicht zusammengeschnitten habe, ist gut erkennbar, warum man aufpassen muss. Anfahrt der Kurve war im dritten Gang mit 120 km/h. Kurzes anbremsen und Zurückschalten in den Zweiten mit abrupten Drehmoment auf die Sperre. Heck bricht, wenn man es drauf anlegt und nicht sensibel ist, voll aus. Es wird keine Handbremse verwendet!!! Das Auto ist lediglich hinten bei Stabis und Fahrwerk auf hart gestellt... ;)
Bearbeitet von: wicli84 am 25.08.2015 um 15:15:02
Hi Christian.
Nene ich meine beim Kurveneingang bevor man dann wieder Gas gibt. Da habe ich beim erten Mal dumm geguckt.
Man kommt z.B. außerorts an eine Ampel um auf die Bundesstraße zu fahren. An dieser kommt man sehr zügig angerauscht um nicht wieder eine Rotphase zu erwischen. (Es ist ein Abschnitt zwischen 2 Ampeln und ca. 1/4 Meile lang ;)).
Da bin ich bisher immer angestochen, habe den Anker geschmissen, ausgekuppelt und bin ziemlich harsch durchgesegelt. Am "Scheitelpunkt" habe ich dann wieder einkekuppelt (Kraftschluss zugelassen) und normal weiter die Auffahrt runtergefahren.
Mit dem neuen Diff wollt und wollt er einfach nicht um die Kurve wie ich es bis dato gewohnt war. Und ich fand das schon sehr verweigernd ;).
Erklärung meinerseits:
Das ist ja dann ein Zustand außerhalb der Schubphase weil ausgekuppelt ist und kein Drehmoment anliegt, richtig? Somit kommt doch einzig und allein die Vorspannung zu tragen, welche verhindert hat, dass sich eine Drehzahldifferenz zwischen beiden Hinterrädern aufbaut. So habe ich es mir erklärt.
Wäre ich ausgekuppelt in die Kurve genagelt würde es mit oder ohne Vorspannung wohl keine Rolle spielen, oder??
P.S. Ich merke gerade, dass ich meine obige Aussage über das Verändern des Sperrgrades im Schubzustand ad absurdum geführt habe, da sich meine eine "negative" Erfahrung ja auf den ausgekuppelten Zustand bezieht ;).
Grüße
Norman
Bearbeitet von: Touri Normi am 25.08.2015 um 16:13:54
Understatement ist alles
Gut ich kuppel selten aus. Ich fahre immer mit Schleppgas in die Kurven und korrigiere mit dem Gaspedal.
Aber so wie du das beschreibst, ist es dann tatsächlich auf die Vorspannung zurückzuführen. Ohne Vorspannung wäre es so wie für dich gewohnt. Diff wäre ja dann offen...aber ich kann dich gut verstehen. Ich reagiere auch alergisch auf Untersteuern! Problematisch ist auch deine Mischbereifung, die faktisch den Effekt in Kombination mit der Sperre noch verstärkt.
Gibt jetzt viele Möglichkeiten dem untersteuern entgegen zu wirken. Versuch als erstes mal den Luftdruck vorne um 0,2 bar zu senken und hinten um 0,2 bar zu erhöhen. Nächste Option wäre vorne mehr Sturz. Dann der Anti-Roll Kit oder die Fahrwerkseinstellung (jeweils vorne weich, hinten hart) usw.
Aber klar, dass beste ist natürlich die Sperre ohne Vorspannung zu wählen.
Bearbeitet von: wicli84 am 25.08.2015 um 17:50:29
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Super die vielen Infos.
Und ja das Teil von Dragan sieht Sahne aus ;)
Grusse Andreas
Ich habe eine moderate Vorspannung, kann im großen und ganzen aber nicht klagen.
Gut, ich fahre auf der Landstraße ebenfalls anders in Kurven rein: Vorher beim Anbremsen mit Zwischengas runterschalten und damit weich einkuppeln, dann eingekuppelt einlenken und dabei schon leicht Gas anlegen. Das geht trotz Vorspannung sehr gut, nur in extrem engen Ecken oder Kreisverkehren merkt man ein Untersteuern etwas. Je nach Radius und Kurvenlänge kann man es mit dem Gas gut ausbalacieren oder auch nicht so gut: Im Kreisverkehr 3/4 herum wird es teilweise schon schwieriger, weil der Wagen mit mehr Gas sonst zu schnell wird.
Bei engen Paßstraßenkurven steil bergab kommt es auch eher mal zum leichten Untersteuern, aber da kann man natürlich auch weniger mit dem Gas ausgleichen.
Im Caterham bringt man dank der massigen Leistung auf der Hinterachse das Heck noch leichter in Wallung als im BMW und kann so viel kompensieren.
Mischbereifung fahr ich aber nicht, weder auf dem BMW noch dem Caterham, weil die ja auch schon das Untersteuern fördert.
Vielleicht ist bei Dir die Vorspannung nur recht hoch gewählt?
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 25.08.2015 um 22:59:58
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997