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Mitglied seit: 12.07.2015
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Hallo Leute,
Ich habe mich jetzt hier mal im Forum angemeldet, und würde gerne eine Frage stellen.
Folgendendes: Ich werde bald 17 und möchte dann möglichst bald meinen Führerschein machen.
Ein eignes Auto brauche ich aber momentan eigentlich nicht und vor Ende meiner Lehre möchte ich mir auch keines kaufen, da der Buss für mich die günstigstere Variante ist.
Ich hatte mir überlegt, dass ich mein ersten Wagen so mit Anfang 20 holen möchte (21-23) da ich ja dann während meiner Lehre und auch in den 1-2 Gesellenjahren fleißig sparen will könnte ich ja dann auch etwas mehr für mein erstes Auto ausgeben ( Mein traum währen 3er touring, audi a4 avant oder c-klasse T Modell)
Sooo kommen wir nun zur eigentlichen Frage: wäre es klug wenn ich mir in ca 5 Jahren einen 3-5 Jahre alten gebrachten( einen der o.g.) für 15- 20k holen würde oder wäre es keine gute idee für das erste Auto so viel Geld auszugeben.
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo Benjaminx,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Das erste auto..."!
Gruß
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Du kannst dir ja was ansparen und dann von dem Geld erstmal irgendwas schönes, günstiges, älteres holen, denn auf alten Rössern lernt man das Reiten ;)
Den Rest für später aufheben....
Das eigentliche Fahrenlernen beginnt erst NACH dem Erhalt des Führerscheins, es wäre natürlich sehr schade, wenn einem schönen, teuren Wagen was passieren würde. Bei einem alten ist es natürlich auch nicht so schön und bei einem neuerem würde die Vollkasko alles ausgleichen (falls abgeschlossen) aber trotzdem.
Kannst ja ein Jährchen mit nem alten fahren und dann schauen, wie sich die Sachen entwickeln :)
Ich glaube so gut wie jeder hier, hätte sich sehr gerne nach dem Erhalt des Scheins, gleich sein absolutes Traumauto geholt aber die meisten sind bestimmt froh, dass sie es erstmal haben ruhig angehen lassen....
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Eine Verständnisfrage:
Du willst dann in der Zeit zwischen 17 und Anfang 20 mit dem Auto Deiner Eltern rumfahren?
Sniper: lies dahingehend seinen Beitrag nochmal ;-)
Wie Sniper schon sagt: das Fahren-Lernen beginnt erst dann, wenn Du den Führerschein wirklich hast. Von daher... würde das Experiment "jetzt Führerschein machen, mit Anfang 20 dann mit dem Fahren anfangen" nicht klappen. Weil Du Dir dann keinen Automatismus im Bezug aufs Fahren, Bedienung des Autos, Verhalten im Straßenverkehr usw. angeeignet hast, also quasi "raus" bist.
Wenn Du jetzt allerdings schon mit dem Wagen Deiner Eltern rumfährst und somit Fahrpraxis erwirbst, steht in meinen Augen dem Kauf eines "ordentlichen" Wagens in drei bis fünf Jahren nichts im Wege. Aber schau erst mal, ob Du tatsächlich in dieser Zeit zwischen 15 und 20 Mille angespart hast. In nem Zeitraum von drei Jahren währen das mind. 400 Euro pro Monat, in nem Zeitraum von fünf Jahren mind. 250 Euro. Vergiss zum einen nicht "zu leben", und zum zweiten vergiss auch nicht, dass die Autos einiges an Unterhaltskosten (Steuer, Versicherung, regelmäßige Inspektionen, Verschleiß, außerplanmäßige Reparaturen) auslösen. Und der Zeitraum ist auch sehr langfristig gedacht; wer weiß, was bis dahin passiert und wie viel die Autos dann tatsächlich kosten. Davon abgesehen gibts die - natürlich abhängig von Alter, Leistung, Ausstattung - auch in nem vernünftigen Zustand für nen günstigeren Kurs
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Ich dachte schon hier kommt mal wieder die Frage: "Hallo, ich bin 17. In drei Jahren wollte ich mir ein Auto kaufen M3 oder M5?"
Ne, Spaß beiseite. Fahren lernt man durch fahren. Ein günstiges Fzg., welches noch Sicherheit bietet sollte reichen. 15 bis 20 TEuro halte ich schon für zu viel. Rb. 10 TEuro und man bekommt schon was sicheres, ist zwar etwas älter aber egal. Für einen Anfänger ausreichend.
If it looks good, you'll see it;
If it sounds good, you'll hear it,
if it's marketed good, you'll buy it;
but...if it's real, you'll feel it.
Das machen Leute ganz unterschiedlich. Ich empfehle auch gerne erstmal mit was günstigem anzufangen und dann das Wunschauto zu kaufen.
Da gibt es halt mal Kratzer, ne Beule und nen Wildunfall, völlig egal - das passiert besonders am Anfang schnell mal. Ich finde es dann sehr schade ein Auto kaputt gemacht zu haben, für das man zig Jahre gespart hat.
Trotzdem kenne ich auch Leute die sich Jung ein hochwertiges Auto gekauft haben und es bis heute fahren. Das ist aber eher die Ausnahme.
Ich halte es für die beste Idee erstmal den Lappen zu machen und dann ggf bei Zeiten ein günstiges Auto zu kaufen. Aber das wirst du irgendwann schon selbst wollen.
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
Wenn der Ferienjob vorbei ist und die Eltern den Geldhahn zugedreht haben,ist der Zeitpunkt erreicht,
wo der junge Mensch merkt das Leben auch Geld kostet.
-->Meine Motoren drehen nie in den Begrenzer !
... zur eigentlichen Frage: wäre es klug wenn ich mir in ca 5 Jahren einen 3-5 Jahre alten gebrachten( einen der o.g.) für 15- 20k holen würde ...(Zitat von: Benjaminx)
Hi,
klare Antwort: NEIN!
Hol Dir was aus der <5t€ Klasse.
Wenn er Dir dann doch nicht gefällt, verkauf ihn wieder - hinterher weißt Du was Du für ein Auto möchtest, (oder auch nicht).
Wenn er Macken hat, repariere ihn oder verkauf ihn wieder - hinterher weißt Du, worauf Du beim Kauf achten musst
Wenn Du selbst Macken rein fährst, repariere ihn oder verkauf ihn wieder - hinterher weißt Du, ob du das gleiche bei einem 20t€ Auto machen willst (oder auch nicht).
Fazit: mit dem ersten Auto sammelst Du Erfahrungen, aber müssen die unbedingt 20 t€ kosten...???
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Moin
Eigentlich sind 15-20t€ ein bisschen viel, für den Anfang. So um die 5-6t€ sind realistisch. Dellen und Macken, dann eventuell die Versicherung usw das kann happig werden. Spar dir die Kohle und hol dir ein paar Jahre später dein Wunschfahrzeug. Denn die Folgekosten sind zu hoch um zu pokern. Prozente runterfahren und weitere Informationen einholen über die Fahrzeuge die du eventuell haben möchtest.
Ich hab oben eine Frage aufgeworfen, die ich hier gern nochmal wiederhole:
Eine Verständnisfrage:
Du willst dann in der Zeit zwischen 17 und Anfang 20 mit dem Auto Deiner Eltern rumfahren? (Zitat von: mb100)
Der Punkt ist doch der, liebe Mit-Kommentatoren:
Wenn dem so ist, wie ich vermute, also wenn der TE tatsächlich die nächsten fünf Jahre mit dem elterlichen Auto rumfährt, wird er wohl auch so runde 25.000 bis 50.000 km (also zwischen 5.000 und 10.000 km p.a.) gefahren sein und sich so auch eine gewisse Fahrpraxis aneignen. Er steht also beim Kauf des Fahrzeugs definitiv nicht als "der" Fahranfänger da, der direkt nach dem Führerscheinerwerb unbedingt 20 Riesen in einen jungen Dreier investieren will, nur um ihn an der nächsten Ecke zu zerlegen.
Mit anderen Worten: in diesem speziellen Fall seh ich das Problem, das Ihr seht, nicht. Vor allem seh ichs deswegen nicht, weil ich es aus eigener Erfahrung kenne. Also die ersten paar Jahre die Autos aus dem elterlichen Fuhrpark bewegt und dann was Ordentliches gekauft - und dafür sicher auch deutlich mehr investiert als das, was andere (in der damaligen Zeit) in ihr erstes Auto investiert haben.
Für Euch heb ich den für mich entscheidenden Satz im Ausgangspost mal hervor:
Ich hatte mir überlegt, dass ich mein ersten Wagen so mit Anfang 20 holen möchte (21-23)
(Zitat von: Benjaminx)
Bearbeitet von: mb100 am 12.07.2015 um 12:39:45
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Mitglied seit: 03.11.2012
Bischweier
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Selbst wenn er noch nicht viel Erfahrung hat spricht nichts dagegen, was eher interessant währe ist die Frage in welcher Leistungsklasse er einsteigen will! Wenn sich jemand über Jahre den Kaufpreis anspart, kann man davon ausgehen das er sein Auto auch entsprechend gut und vorsichtig behandelt.
Ich kenne viele in meiner Firma die sie gleich ein Fahrzeug im mietmodel geholt haben und keiner davon hat eins zerlegt, wenn er mit 20 Jahren meint er sei der Rennfahrer schlecht hin dann würde ich auch ganz klar sagen, nein!
Ansonsten warum nicht, älter Fahrzeuge können was die Sicherheit an geht es mit den neueren nur selten aufnehmen, das sollte nicht vergessen.
Bearbeitet von: Mad-76 am 12.07.2015 um 14:34:30
Es hat ja nix direkt mit dem absoluten zerlegen des Autos zu tun. Aber ne misslungene Parkaktion, ein Ausrutscher im Schnee und solche Sachen werden zu 80% passieren, sag Ich mal.
Und wohl dem, der dann nen Scheinwerfer für nen Fuffi bekommt, statt für 800€ das Hyper Xenonteil mit Christbaumgedöns drin. Nur mal so als Beispiel.
Aber das kann jeder machen wie er will.
Ich vertrete immer die Meinung, das neben dem Auto auch noch ein Leben existiert (oder existieren sollte). Man will mal dies und das unternehmen oder sich sonst was feines kaufen. Vielleicht ne eigene Wohnung und auch mal ne Party. Mit Anfang 20 sind gute 20tsd€ unglaublich viel Geld. Dafür hat man jahrelang gebuckelt und sich nix weltbewegendes gekauft. Das mit dem Auto kann schnell rum sein und das wars dann, obwohl das der normale Wertverlust auch so erledigt.
Wenn die 20tsd € alles sind, was du je besessen hast, rate Ich davon ab, die davon ein einziges Auto zu kaufen.
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Er hat ja nix von erwähnt, dass er mit dem Auto von den Eltern fahren wird, sondern das er mit dem Bus unterwegs ist, weil es günstiger ist ;)
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Er hat ja nix von erwähnt, dass er mit dem Auto von den Eltern fahren wird, sondern das er mit dem Bus unterwegs ist, weil es günstiger ist ;)(Zitat von: 5N1P3R)
Deswegen meine Frage in meinem ersten Beitrag...
Du musst zum einen in mehreren Dimensionen denken und zum zweiten auch mal nachfragen, wenn Du was nicht weißt. Ich hab ihn so verstanden, dass er mit dem Bus zur Arbeit fahren will. Aber das heißt nicht, dass er überhaupt nicht fahren will, sondern "nur" nicht mit dem eigenen Wagen. Das Problem an Bussen ist ja auch, dass sie auf festgelegten Routen fahren - und oftmals nicht dort hin, wo man hin will. Auch die Mitnahme von Gegenständen ist eingeschränkt.
Wenn ich an meinen Freundeskreis / meine Mitschüler denk (gut, in erster Linie waren das zukünftige Akademiker, also nix mit Lehre und Geld verdienen mit 16 oder so): da war in den meisten Fällen nix mit eigenem Auto. Entweder hat man das Auto der Eltern mitbenutzt oder die Eltern haben ein neues Auto gekauft und man hat das Alte der Eltern bekommen. Klar gabs auch den einen oder anderen, der von seinen Eltern ein fabrikneues Exemplar der Golf- oder Polo-Klasse vor die Tür gestellt bekommen hat. War aber die Ausnahme.
Jedenfalls: jetzt, also mit 17, den Führerschein zu machen und dann zu warten bzw. nicht zu fahren, bis man 21 ist, halte ich nicht nur für unlogisch, sondern auch für idiotisch und selbstmörderisch. Hab ich ja oben auch schon angesprochen.
Bearbeitet von: mb100 am 12.07.2015 um 16:37:28
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 12.07.2015
Deutschland
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Hallo,
Danke erstmal für die vielen Antworten auf meine Frage.
Die Situation ist eigentlich folgende; während meiner Lehre benötige ich keinen Wagen, da der Buss etwa 20 Meter vor meiner Firma hällt und das Ticket im Monat etwa 60€ kostet und ich mit einem auto auf jeden Fall teurer dran wäre.
Deswegen hatte ich mir überlegt, das Geld während meiner Lehre zu sparen und mir danach ein "ordentlicheres Auto" zu kaufen.
Euren Antworten entnehme ich das ich bevor ich mein "Traumauto" anschaffe erstmal für wenig geld etwas zum kaputt fahren (üben) holen soll.
Wäre es trotzdem sinvoll mit dem Auto bis nach der lehre zu warten oder sollte man schon früher anfangen sich ans fahren zu gewöhnen? Ich weis ja nicht ob das was bringt aber ich hab schon etliche Stunden in gran turismo verbracht (lol jk).
Ich möchte mich Aufjeden fall für alle Antworten noch mal bedanken.
Gruß Benjamin
Mitglied seit: 28.02.2005
Kloster Lehnin
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350 Beiträge
Ich würde mir was billiges kaufen um auch Fahrerfahrung zu bekommen. Des Weiteren macht es in meinen Augen keinen Sinn 20.000 eur für ein Auto auszugeben ohne zu wissen ob ich nach der Ausbildung überhaupt Arbeit habe.
"Quer sieht mehr"
Wäre es trotzdem sinvoll mit dem Auto bis nach der lehre zu warten oder sollte man schon früher anfangen sich ans fahren zu gewöhnen? Ich weis ja nicht ob das was bringt aber ich hab schon etliche Stunden in gran turismo verbracht (lol jk).
(Zitat von: Benjaminx)
Ich behaupte: wenn Du jetzt den Führerschein machst und dann fünf Jahre Pause machst, darfst Du in fünf Jahren nochmal anfangen.
Das Zusammenspiel von Gas und Kupplung wirst Du verlernen. Ebenso die eine oder andere Verkehrsregel. Den Blick für den Straßenverkehr.
Wie Sniper schon sehr richtig gesagt hat: Fahren lernst Du nicht in der Fahrschule. In der Fahrschule bekommst Du Dein Grund-Handwerkszeug mit, um Dich im Verkehr einigermaßen sicher bewegen zu können. Das wirkliche Fahren lernst Du erst in der Zeit danach. Die Routine. Das Gefühl fürs Auto und den Straßenverkehr.
Wenn Du nach der Übergabe des Führerscheis ne Pause machst, wirst Du das bisschen, was Dir in der Fahrschule vermittelt wurde, sehr wahrscheinlich verlieren - und wirst gar nicht die Chance haben, fahren zu lernen.
Wenn Du wirklich erst mit Anfang 20 anfangen willst, Auto zu fahren, dann mach auch den Führerschein erst dann - und kauf Dir dann auch wirklich ein Auto zum "Anfangen". Also nix für 15.000 Euro, sondern was für höchstens 5.000 Euro.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Die Jungs haben Recht! Richtig fahren lernen dauert einfach lange. Und mit ein paar Jahren Fahrpause nach dem Führerschein verlernt man das Fahren selbst auf dem niedrigen Fahrschul-Level wieder. Einige meiner weiblichen Bekannten sind nach dem Führerschein auch nicht gefahren - und haben später den Wiedereinstieg nie mehr gefunden.
Viele von uns hatte in den ersten Jahren auch mal häßliche Unfälle. Ich gehöre übrigens auch dazu. Besser das passiert einem mit einer olllen Gurke als mit dem teuren Traumwagen.
Ich habe mit einem 34-PS-Käfer angefangen. Primitive Karre, imposante 32 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Höchstgeschwindigkeit 115 km/h mit angelegten Ohren. Aber mit dem Teil konnte man richtig fahren lernen. Das Driften z.B. habe ich schon mit dem Käfer erlernt!
Man sollte auch nicht vergessen, dass sich mit dem Fahren die eigenen Wünsche auch stark ändern können. Vor dem Führerschein und danach als Fahranfänger war ich zunächst total begeistert von richtigen Geländewagen und Autotrial. Mein damals noch unerschwingliches Traumauto war also ein Hardcore-Geländewagen. Nach kurzer Zeit auf dem Käfer habe ich mich plötzlich in der Sportfahrer-Fraktion wiedergefunden und wurde Fan von Leichtbau-Sportwagen. Daher habe ich heute statt einem Land Rover Defender einen Caterham als Traumwagen in der Garage stehen.
Also besorg Dir schon bald etwas, dass recht billig ist, aber das Dir beim Fahren lernen hiflt. Übrigens lernt man mit primitiven Autos besser Fahren.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
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Mitglied seit: 12.07.2015
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Würdet ihr einen polo/Golf empfehlen? Oder vielleicht auch einen e46 316i mit 105ps (gefällt mir sehr gut) alle 3 Wagen sind schon sehr günstig zu haben.
Auf
www.autokostencheck.de komme ich mit meinen Angaben auf ca 280€ im Monat beim 3er. Sind die Angaben auf der Seite in etwa korrekt?? Oder wird es teuerer/günstiger? Ich würde eigentlich nicht mehr als 250€ im Monat für ein Auto bezahlen wollen 280 wären das höchste zumindest während der Ausbildung. Könntet ihr mir noch Autos empfehlen die sehr günstig im unterhalt sind?
Ja nun, da gibts a) Unterhalt billig und b) das Auto hält. Ich persönlich bin der Meinung das alte Golfs und Polo echter Schrott sind, weil Ich es aus meinem Umkreis so kenne. Bei Kleinwagen empfehle Ich immer "die drei C's" - Colt (Mitsubishi), Civic (Honda) und Corolla (Toyota). Das sind in dem Sinn auch keine sonderlich schönen Autos, aber welche die dich immer zuverlässig durch die Gegend eiern.
Mein Colt hat jetzt 250tkm drauf, keinen Cent an Reparatur bis jetzt, für 500€ gekauft, trotzdem Klima und flotte 103PS und er läuft halt immerzu seit jetzt 2 Jahren. Es kostet zwar etwas mehr Versicherung bei den Teilen, aber die halten aus meiner Erfahrung.
Meine Kollegen mit Golf, Astra und co. haben nur Ärger, alles klappert und nix funktioniert. Die sagen mir immer Ich hätte nur Glück, das ist aber schon das dritte Auto dieser Art bei dem es so ist. :)
Der 316i meines Kollegen war auch immer da. Am Schluss war er zwar überall fertig, aber das waren auch gut 280tkm. Bis dahin lief und lief er auch.
den Punkt von Chris.H wollte Ich auch schon anschneiden. Wenn man erstmal selbst irgendwas fährt, dann merkt man erst richtig was man will. Vielleicht fährt sich dein optischer Held, nicht so wie du denkst. Oder was anderes flasht dich total nach dem du erste mal drin gesessen hast. Erstmal irgendwas fahren und dann weiter sehen. Ich war auch schon auf diesem oder jenem Trip und keine genaue Ahnung welcher der nächste sein wird. :)
Die Autowelt ist so bunt und es gibt so viel was Spaß macht. Wie bei den Frauen, wirst du dich eines Tages auf eine bestimmte Sorte eingeschossen haben.
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HONDA CIVIC. Ich weiß nicht wie, aber diese kleine Kiste hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Gefällt mir richtig gut. Les auch Grad viel gutes bei google. Gibt es denn modelle/bj die zu empfehlen/meiden sind? Was sollte das Auto mindestens an Ausstattung haben? Abs, esp, Servolenkung?
Wenn du einen findest, dann Ej9. Ist imo der schönste davon und hat meist schon bisschen Austattung.
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