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Mitglied seit: 10.04.2008
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Hallo,
ich habe schon viel gelesen über den Umbau von 4 auf 6 Zylinder und unter anderen das es nicht "schlimm" ist auf den M54b22 umzurüsten.
Hat jemand schon damit Erfahrung gemacht bzw weiß was man noch alles beachten sollte was elektronik vom Motor angeht?
Kühler soll ja angeblich gleich sein und auch die Anschlüsse.
Mitglied: seit 2005
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Hallo Wutz,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "N46B20 umbau auf M54B22"!
Gruß
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Wozu. Der Aufwand ist enorm.
anderes Steuergerät braucht man. Und vor allem warum dann B22? Und nicht gleich B30?
Es rentiert sich nicht. Verkauf das Auto und kauf dir ein B22
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Mitglied seit: 10.04.2008
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220 Beiträge
Also das Auto ist von meiner Freundin.
Ist ein E46 BJ 05/2005 mit einen gegenwärtigen km Stand von 134.000km
Das Auto hat volle Ausstattung und befindet sich immer noch in einen super gepflegten Zustand.
Sie hat den N46 Motor drin aber Problem Steuerkette wird nicht lange auf sich warten lassen.
Der 22er deshalb, da sie keine großen Strecken fährt und auch kein "großen Motor" brauch. (sie ist kein Heizer)
Ich möchte nur ein zuverlässigen 6 Zylinder rein bauen.
Steuergerät ist klar das ich das brauche.
Frage:Passt das Getriebe oder brauch ich das auch vom M54?
Kühler ect soll ja gleich sein.
Hab damals mein E36 3.18i auf M3 umgebaut und soviel Aufwand wollte ich eig. nicht nochmal betreiben.
Hi
Da stellt sich sicherlich auch die Frage in wie weit die Übersetzung sich unterscheidet und wie Sinnvoll das dann noch ist. Hierbei kommts denk ich auch auf das Differenzial an, da die 6 Zylinder meines wissens nach ein größeres Diff haben, also lässt sich das auch nicht ohne weiteres Tauschen, wenn du das Getriebe bei behällst.
Gruß Pierre
Getriebe packt das nicht Diff packt das nicht.
So viel geld hast du gar nicht umd das auto umzubauen und wenn macht man ein starkes verlust geschäft, weil eintragen wird auch nix.
Mfg.
Tobi
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Mitglied seit: 10.04.2008
Deutschland
220 Beiträge
Ich hätte jetzt Den Motor komplett mit Getriebe getauscht.
Motor DME natürlich mit und diese hätte ich an das EWS angepasst.
@Wutz,
der Umbauaufwand ist eine Herausforderung, aber machbar, wenn ein komplettes Spenderfahrzeug mit Schlüsseln und allen Schlössern vorhanden ist.
Das Differential kannst du drin lassen, es ist ident.
Du mußt deine Freundin sehr lieben
UND sie dich auch, wenn sie zumindest 1 Woche kein ( benutzbares ) Auto hat , und dabei geduldig bleibt.
( Meine Frau fährt auch B22 ! )
lg
Widi
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Mitglied seit: 10.04.2008
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Elektronik ist kein Problem...
EWS wird an das neue DME Codiert...vorher aber das DME in Auslieferungszustand gesetzt dann kann codiert werden (:
Somit kann ich mein alten Schlüssel behalten.
Das Mit den Diff. ist eine positive Nachricht.
Spenderfahrzeug finde ich nicht wirklich aber ein Motor und Getriebe schon, bloß ich will nicht Motor und Getriebe kaufen und dann feststellen müssen
dass ich noch dies und das und jenes benötige an Kleinteilen.
Ja sind schon lange zusamm passt schon (:
Spart sie Sprit und fährt mitn Bus (VW T4) LOL (:
Diff passt, ist beim 22er identisch mit dem der 4 zylinder.
aber du brauchst minimum
- Motor
- Getriebe
- Steuergerät
- Motorkabelbaum
- Kühlschläuche
- Luftfilterkasten samt Schläuche
- u.U. Kardanwelle
Das lohnt sich nicht. Und wenn du alle 50tkm den Kettenspanner wechselst und fleißig Ölstand kontrollierst passiert Dir auch mit der Kette nichts.
Ausserdem ist ein Kettenrutscher beim N42/N46 dank der VVT nur äußerst selten mit einem Kopfschaden verbunden.
Wenn, dann kauft euch einen 320i mit wenig km und schlechter Ausstattung und baut diese einfach um. Viel einfacher, keine TÜV Sorgen!