Wie viel Km Arbeitsweg akzeptabel?
Für mich wäre es nichts jeden Tag noch 2 Stunden Fahrzeit zu haben mit Hin- und Rückweg. Das ist jetzt allerdings Meinungssache.
Von meinem aktuellen Gehalt würde ich sagen, dass es zu wenig wäre, sodass sich 2 Stunden Fahrt lohnen würden.
Liebe Grüße
Autohans
Mitglied: seit 2005
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Hallo Autohans,
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Gruß
Wenn die Strecke schon frei ist und man keinen Stau hat, wären für mich etwa 30-40Minuten zur Arbeit akzeptabel.
Je nach Traumjob und Gehalt eventuell auch mehr, aber dann muss schon alles passen.
Ich kenne das von einem Kollegen, der jeden Monat ca. 300.- im Monat verfahren hat.
Vom Zeitaufwand abgesehen,wäre das ein Grund nicht zu wechseln oder Umzug.
-->Meine Motoren drehen nie in den Begrenzer !
Ich bin genau 2 Jahre one way 100 km gependelt.
Problem war kein festvertag sondern je 1 jahr.
Ich wollte kein Risiko eingehen, falls es nicht klappt das ich dort alleine bin und usw. Als ich dann einen festvertag bekommen habe bin ich umgezogen.
Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Mitglied seit: 27.04.2013
München
Deutschland
9 Beiträge
Ich bin die ersten 2 Wochen zur Hochschule gependelt. 80 km hin und 80 km zurück, an sich kein Problem da ich gerne fahre und ich im Vergleich mit den öffentlichen in München zur Münchner Hochschule nur 10 Minuten länger brauche. Jedoch gibt es in der früh immer einen Stau der zeitlich variiert und man nie sagen kann wann man da ist, also kann es passieren dass man eine halbe Stunde in der Uni wartet oder einfach zu spät kommt. Die Lösung war umzuziehen, bin aber nicht froh drüber, da ich lieber in München geblieben wäre.
Die Lösung liegt an dir, mir war mein Schlaf wichtiger ;)
Gruß
Ersteller dieses Themasaktuell gesperrt
Koblenz
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1490 Beiträge
Ich denke daß ich diesen Nachteil akzeptieren kann. Hab mir jetzt lange Gedanken gemacht und auch die ganzen Meinungen bisschen einfliessen lassen und im Hinblick darauf, daß es meiner Gesundheit zuträglich ist (keine Schicht mehr), meinen Nerven (keine geistig minderbemittelten Vorgesetzten mehr) und in ein bis zwei Jahren das gleiche Geld auf dem Tisch liegt wie jetzt, ist das glaube ein hinnehmbares Übel :-)
Umziehen würde z.b. gar nicht in Frage kommen da ich ein Haus habe und nicht auf Miete wohne.