BMW E60 525D echter Langstreckenläufer?
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Mitglied seit: 10.10.2014
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Hallo liebes Forum,
ich habe eine Frage und zwar ob der E60 525D ein echter Langstreckenläufer ist? Meiner hat gerade mal 119.000 km gelaufen. Meine Freundin wohnt leider 60 km weit weg von mir, sodass ich mehrmals in der Woche dahin fahre, ob das dem Wagen doll schadet? Der Weg liegt allerdings über die Autobahn?
Meistens fahre ich nur 2x die Woche und am Wochenende kommt Sie mit dem Zug hierher. Ständig werde ich von den Eltern angemeckert, dass der Wagen so lange gar nicht halten wird, dabei hat er so wenig km runter und nen riesen Motor drinn.
Was glaubt ihr denn? Es gibt ja leute die fahren jeden tag 50 km ins geschäft und das jahrelang, da muss es ja auch halten, die kaufen sich ja kein neues auto jedes jahr.
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo Alexander966,
schau mal hier
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Gruß
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Die 6 Zylinder Dieselmotoren sind wenn man sie gut behandelt richtige Langläufer. Ich hatte mal nen 3 Liter Diesel innem E46, den ich dummerweise verkauft habe. Aber dafür hab ich jetzt ein 8 Zylinder. Den 3er hab ich damals mit knapp 180tkm verkauft und er wäre bestimmt das gleiche nochmal gefahren, es war einfach herrlich!
Kann man den auch mit Salat rauslocken?
Gerade die Langstrecke ist für den Diesel gut. Da sollte er wirklich noch ein paar 100t km machen ;-)
Regelmäßig frisches Öl und Filter schon ist der Wagen happy
Wer vor der Kurve nicht Bremsen muss, war auf der Geraden nicht schnell genug ;)
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Mitglied seit: 10.10.2014
Deutschland
46 Beiträge
Wie gesagt, den wagen habe ich von einem arzt gekauft, er hat sich die finger nicht krumm gemacht und jedes halbe jahr den wagen in die werkstatt gebracht, jede 6000 km wurde ölwechsel gemacht und alles überprüft für sagenhafte 1800 euro, es sind alle rechnungen von kauf bis heute vorhanden, ganze riesen mappe mit allem drum und dran.
Du brauchst dir keine sorgen machen. Ich fahre fast jeden tag 160km. Und hatte bisher keine große probleme. Wenn du dein wagen warm fährst und dan erst gas gibt's, wird er ewig leben.
Mfg Mirko
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Mitglied seit: 10.10.2014
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46 Beiträge
ganz ehrlich, ich fahre über die autobahn fast nie über 150 km/h. auch so lasse ich den wagen oft warmfahren und schone ihn sehr, aber die eltern meckern immer, dein wagen hält nemme lang usw.,,,,
Ich fahre einen 525d mit 290tkm auf der uhr ohne probleme grad für die Autobahn ist der Wagen der Beste und immer rechzeitig öl wechsel.
Gruß
Schau mal im netz nach, dort findest du Fahrzeuge über 400 000 km. Wenn du den service immer einhältst gib es keine probleme. Vor 20 jahre stimmte das was deine eltern sagen, aber heutzutage halten die autos länger.
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Mitglied seit: 10.10.2014
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46 Beiträge
ja die sagen vor 20 jahren war alles anders und denken halt auch noch so.
Vielleicht haben Deine Eltern etwas gegen Deine Freundin.
Das ist manchmal so hab ich auch schon alles erlebt.
Ich hatte mal eine Freundin die lebte 700km von mir und ich pendelte 4 Jahre jedes weekend.
Also, Diesel und Langstrecke ist die perfekte Verbindung.
Auto kommt auf Temperatur und auch der PDF Filter funktioniert wie es vorgesehen ist.
Lass Dir nichts von den Eltern aufschwatzen.
Hallo liebes Forum,
ich habe eine Frage und zwar ob der E60 525D ein echter Langstreckenläufer ist? Meiner hat gerade mal 119.000 km gelaufen. Meine Freundin wohnt leider 60 km weit weg von mir, sodass ich mehrmals in der Woche dahin fahre, ob das dem Wagen doll schadet? Der Weg liegt allerdings über die Autobahn?
Meistens fahre ich nur 2x die Woche und am Wochenende kommt Sie mit dem Zug hierher. Ständig werde ich von den Eltern angemeckert, dass der Wagen so lange gar nicht halten wird, dabei hat er so wenig km runter und nen riesen Motor drinn.
Was glaubt ihr denn? Es gibt ja leute die fahren jeden tag 50 km ins geschäft und das jahrelang, da muss es ja auch halten, die kaufen sich ja kein neues auto jedes jahr.
(Zitat von: Alexander966)
Richtiger Service nach Werksvorschrift (und nicht nur am Anfang), korrektes warmfahren, keine Tuningmaßnahmen, bei Automatik alle 100.000km das Getriebeöl wechseln und keine Geheize und der Motor wird das Letzte sein, was an dem Fahrzeug schlapp macht. Bei mir war immer der Innenraum das Problem - ab 300.000 - 350.000 km bekamen die Sitze Risse und so manches Verkleidungsstück hatte man plötzlich in der Hand.
Die klassichen Motortode, die man früher so kannte, Kolbenfresser und Lagerschaden, sind heute Schnee von gestern und bei über 90% der Turboladerschäden sitzt die Ursache hinter dem Lenkrad - will nur leider keiner hören.
Verschleiß entsteht fast ausschließlich beim Kaltstart, weswegen die ersten km, bei einem Turbo vor allem die ersten paar hundert Meter, die Lebenserwartung bestimmen. In diesem Zusammenhang sei an den popeligen Skoda Fabia tdi erinnert, der es auf über 1 Mio km gebracht hat - ohne große Reparaturen (außer Verschleißteile). Sein Geheimniss ist eigentlich keines: Schonende und sparsame Fahrweise dankten es dem Besitzer nicht nur durch einen niedrigen Verbrauch (der sich übrigens erst nach einige Zeit einstellt), sondern auch durch wenig Wartungs- und Spritkosten.
Dein Auto ist erst dann schnell genug, wenn du die Hosen schon voll hast bevor du einsteigst.
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Mitglied seit: 11.08.2012
Ladenburg
Deutschland
228 Beiträge
Hmm mal schaun mein nissan terrano 1 mit v6 benzin hat 250tkm drauf.baujahr 89. Bisher bin ich vom motorttod zum Glück immer davon gekommen wgal wad ich gefahren bin (zuvor 9 jahre corsa und ein jahr astra)