BMW Produkthaftung für NICHT-Verschleißteile
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Unser E87, EZ.11.2006, 80.000 KM,lückenlos Scheckheft beim BMW-Service (hat nie was anderes gesehen) zickt. Nach Geräusche aus dem Motorraum folgte ein Besuch beim Service. Diagnose Steuerketten-Längung mit folgendem Komplett-Austausch. Schriftliche Kulanzanfrage durch den BMW-Service wurde von München abgelehnt. PKW fertig,abgeholt und 20 KM später leuchtet die Motorsteuerung. Diagnose: KAT ist fällig, da ein Abgaswert nicht passt obwohl AU Anfang 2013. Nach neuem KAT und 500 km seit gestern wieder beim Service weil die Motorsteuerung sich wieder meldet. Diagnose steht noch aus :-(
In Sachen Steuerkette gab es weder eine schriftliche Halterinfo oder Rückruf (wie andere Hersteller das ja auch tun). Dies wurde unterlassen obwohl das Problem mehr als bekannt war.
Soviel wie ich jetzt in den Foren gelesen und verstanden habe handelt es sich bei Steuerkette und Kat nicht um Verschleißteile sondern um Teile die eigentlich ein PKW-Leben halten sollten. Und wenn dennoch dort ein Defekt auftritt ist dies, in meinen Augen, ein Produktfehler der dem Hersteller anzulasten ist und dieser für Ersatz sorgen muss unabhängig der Laufleistung oder des Alters. Sofern Ckeckheft lückenlos.
Lieg ich da richtig oder falsch ???
Für Info wäre ich dankbar.
MfG
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Hallo fribo,
schau mal hier
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Gruß
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Verschleißteile(1er BMW - E81 / E82 / E87 / E88 Forum)
Das mag ja sein.
1.Das Fahrzeug ist schon 6 Jahre alt ( 'ne Menge)
2.Gewährleistung 2 Jahre.
3. Einen Rückruf gibt es nur auf Sicherheitsrelevante Bauteile z.B.Zündschloss.
es ist eine reine Kulanzfrage seitens BMW.Ohne Anspruch für jeden.
-->Meine Motoren drehen nie in den Begrenzer !
Zitat:
BMW Produkthaftung für NICHT-Verschleißteile
Dein Problem hat aber so was von gar nichts mit Produkthaftung zu tun. Ein Fall von Produkthaftung ist z.B. wenn bei Toyotas durch hängengebliebene Gaspedale Unfälle entstehen und Toyota Schadensersatz leisten muss.
MfG
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6 Jahre für nen BMW ist nix, wenn ich nicht grad 50´000 pro Jahr reiße. Sonst hätts kein BMW werden dürfen ;-) Aber das liegt ja auch im Auge des Betrachters.
Um die 2 Jahre Gewährleistung geht es ja auch nicht. Es geht um Kulanz und um zufriedene BMW-Fahrer die sagen können ´Freude am fahren´ und nicht ´Freude am zahlen´ ;-)
Es ist und bleibt aber ein Mangel und die betroffenen Halter sind darüber von offizieller Seite nicht informiert worden. Andere Hersteller tun dies ja auch.Desweiteren ist dies kein Einzelschicksal sondern zieht sich durch eine gesamte Motorenreihe. 1er, 3er, 5er sind davon betroffen. Ich glaub bis BJ 2011 (Autobildinfo aus Nov.2013). Den 520D, 01.2009, den wir auch noch im Hause haben ebenfalls...Ein klarer Herstellerfehler. Der Betroffene wird hierrüber im Unklaren gelassen, hat die Kosten an der Backe und vom Hersteller wird es ´totgeschwiegen´. Warum kann man sich denken.
Aber ich vermute Du scheinst glücklicherweise nicht davon betroffen zu sein :-)
Nun gut, mir gehts nur ums Prinzip. Wenn Du heute ein Haus neu baust und in 6 Jahren das Fundament wegsackt wegen baulicher Mängel ist der Bauträger ja auch dran..
LG fribo
Zitat:
Wenn Du heute ein Haus neu baust und in 6 Jahren das Fundament wegsackt wegen baulicher Mängel ist der Bauträger ja auch dran..
(Zitat von: fribo)
Nö. Wenn es aber innerhalb von fünf Jahren absackt, ist das Bauunternehmen dran - weil eben Ansprüche bei Bauwerken erst nach fünf Jahren verjähren. Nach sechs Jahren schaut man als Bauherr auch in die Röhre.
Was Du verkennst, ist, dass Kulanz ein reiner Akt endloser Güte und Barmherzigkeit des Herstellers ist. Und Du keinen Anspruch hast. Ich halte es auch für vermessen, einen Hersteller auf ewig für einen Fehler haften zu lassen. Grad bei Autos, die doch vielen Umwelteinflüssen, Reibungen, Vibrationen usw. ausgesetzt sind, ist es unmöglich, die Teile, die auch keinem normalen Verschleiß unterliegen, so zu bauen, dass sie ewig halten.
Nebenbei sei auch gesagt, dass Ansprüche aus der Produkthaftung immer nur Schäden betreffen, die an anderen Dingen (im Bezug auf Sachen) entstehen als an der betroffenen Sache selbst. Verunfallt also das Fahrzeug aufgrund eines Mangels und wird dabei ein Zaun zerstört, so hat der Hersteller (sofern ein Anspruch auf Schadenersatz besteht) nur den Zaun zu ersetzen, nicht aber das Fahrzeug selbst.
Bearbeitet von: mb100 am 31.05.2014 um 21:51:37
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
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@cargraphics
Danke für die Antwort. Bin da etwas anderer Meinung. Muß es denn erst um die Gesundheit gehen?
Ich denke dabei an folgendes:
§ 823
Schadensersatzpflicht
(1) Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet.
(2) Die gleiche Verpflichtung trifft denjenigen, welcher gegen ein den Schutz eines anderen bezweckendes Gesetz verstößt. Ist nach dem Inhalt des Gesetzes ein Verstoß gegen dieses auch ohne Verschulden möglich, so tritt die Ersatzpflicht nur im Falle des Verschuldens ein.
Ich halte es für fahrlässig wenn BMW minderwertige Ware verwendet (ist mittlerweile bekannt) und damit mein Eigentum (Kosten) verletzt. Der Verbraucher wird in Unkenntnis gelassen und hat den Schaden.
Bei Anlegerrechtsprozesse gehts auch ums Geld und nicht um Leben. Und der Schädiger muß leisten.
Ich bin einfach nur von BMW (nach 20Jahren) tief enttäuscht, wie auch andere, und hab die Schn... voll ich als Verbraucher deren Bockmist auslöffeln muß.
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@mb 100
danke für die Antwort.
...sicherlich nicht auf ewig. Und sicher geb ich Dir recht bezüglich der weiteren Einflüsse. Und was die Kulanz und der Akt der Güte wäre auch das nachvollziehbar wenn ich 150.000 auf dem Tacho hätte. Aber wie in meinem Fall bei 80.000 !!! km und Steuerkette nebst KAT ??
Und bei der Garantie Plus gibts innerhalb der 5 Jahre bei 180.000 noch 60%. Das ist mehr als unverständlich.
Zumal es sich dazu auch noch durch weitere Motorenreihen zieht. Zumindest was die Steuerkettenproblematik angeht
Sorry, dann dürfte sich BMW auch nicht mehr Premiummarke nennen wenn deren Autos nicht mal für 100.000 Km gut sind ohne kapitalen Motorschaden.
By the Way: EZ 2006 - heute 2014 =ca. 8 Jahre!
... ja, die Zeit vergeht schneller als einem Lieb ist.
Könnte ja fast schon die kalkulierte Lebensdauer im Sinne des vom Hersteller angepeilten Prodktlebenszyklus sein.
Welche Möglichkeit wurde denn in Betracht gezogen, wenn BMW eine Kulanzübernahme ablehnt? Gibt es da einen Plan B? Bringt einen ja nicht weiter, wenn hier alle sagen, dass es aus deren Sicht ein klarer Kulanzfall ist, wenn die Diskussion mit dem Hersteller ja eigentlich schon abgeschlossen ist.
Zitat:
@cargraphics
Danke für die Antwort. Bin da etwas anderer Meinung. Muß es denn erst um die Gesundheit gehen?
Ich denke dabei an folgendes:
§ 823
Schadensersatzpflicht
(Zitat von: fribo)
Dazu zwei Aspekte:
Zum einen ist die Fahrlässigkeit im Rahmen des 823 als das Außer-Acht-Lassen der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt zu sehen. Klar: auch die Wahl der verwendeten Teile gehört dazu, aber dann muss auch von Dir nachgewiesen werden, dass die Teile nicht mal ansatzweise dem Stand der Technik entsprachen und für den Empfänger der Teile auch absehbar war, dass diese keinen vertretbaren Zeitraum halten. Und... sorry... ich halte sechs Jahre und 60.000 km auch bei Nicht-Verschleißteilen für ne Zeit, nach der solche Teile doch kaputt gehen können.
Zum zweiten ist Geld nur dann eine "Sache" im Sinne des 823, wenn es um die Scheine und Münzen an sich geht. Will sagen: wenn ich Deine 1000-Euro-Schein-Sammlung in Konfetti verwandle, hast Du gegen mich nen Anspruch auf Schadenersatz aus 823. Allerdings sind Vermögensschäden (und dazu zählen Reparaturkosten) nach ganz herrschender Meinung in Rechtsprechung und Literatur keine ersatzfähigen Schäden im Sinne des § 823 I BGB. Im Rahmen des 823 II sind sie ersatzfähig - allerdings v.a. in Verbindung mit § 263 BGB (also Betrügereien).
Und ich seh BMW schon lang nicht mehr als Premiummarke an. Die Querlenker von meinem 46 haben auch keine 50.000 km gehalten; die Federn sind nach 60.000 km gebrochen. Das erwarte ich auch nicht von ner Premiummarke...
Bearbeitet von: mb100 am 31.05.2014 um 22:30:56
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
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klar ist der E87 mit 8 Jahren nicht mehr taufrisch. Auch wenn er so aussieht.
Das mit dem Produktlebenszyklus ist auch meine Vermutung.
Nunja Plan B gibts nicht. ´Freude am zahlen´haben, warten auf die nächste Rechnung oder Karre weg und Scheidung von BMW nach 20 Jahren. Das wird vermutlich, leider, die Konsequenz sein. Aber besser ein Schrecken mit Ende als Schrecken ohne Ende.
Fahr dann KIA. Da hab ich 7 Jahre Herstellergarantie ;-))))))))))))
Was hat denn der §823 mit einem 8 Jahre alten Auto was mal kaputt geht zu schaffen?
Ist ja schön und gut, dass dein Wagen defekt ist und deine Erwartungshaltung zermürbt wurde, aber das ist schon sehr optimistisch zu sagen:
" Mein Auto muss 10 Jahre halten ohne einen DDefekt auf NICHT-Berschleissteile die überdurchschnittlich viel Geld kosten.
Wo soll das anfangen und wo soll das enden?
Wenn das so laufen würde, dann wären wir nicht bei den Preisen die ein Hersteller heute verlangt.
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@mb 100
die 46er Story mit Querlenker hatte ich auch schon.
Aber das kanns doch nicht sein. Mann zahlt nen Haufen Geld für die Karren. Die Haltbarkeit wird aber deswegen nicht besser. Und der 316i E30, meine NO.1, den meine Oma fährt ist immer noch gut im Futter ohne große Mängel und bekommt demnächst das H-Kennzheichen.
Das ist doch verar..... vor dem Herrn.
Ich denke das ist auch von den Herstellern so gewollt. Denn sonst gibt es keine Dividenden. Pimpertski nannte es Produktlebenszyklus.
Es kann aber nicht sein das wir die Pille schlucken, den Kopf einziehen, freudig zahlen und die bauen einen Sch.. nach dem nächsten.
Der i3 oder i8 nimmt in 5 Jahren und 1 Tag wahrscheinlich keinen Strom mehr an weil der keinen Strom aus Erneuerbaren Energien mag. Da kann man dann gleich die Karre zum Schrottplatz bringen und ne neue kaufen für 50.000 oder wie???
;-))))))))
Zitat:
Es kann aber nicht sein das wir die Pille schlucken, den Kopf einziehen, freudig zahlen und die bauen einen Sch.. nach dem nächsten.
Willkommen im 21 Jahrhundert!
Es lebe der Kapitalismus!
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Zitat:
Grad bei Autos, die doch vielen Umwelteinflüssen, Reibungen, Vibrationen usw. ausgesetzt sind, ist es unmöglich, die Teile, die auch keinem normalen Verschleiß unterliegen, so zu bauen, dass sie ewig halten.
(Zitat von: mb100)
Komisch....vor nicht all zu langer Zeit war es möglich ;) ....naja vielleicht nicht ewig aber auf jeden Fall um eeeiiiiniges länger als heut zu Tage!
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
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Klar.Defekte liegen in der Natur der Sache. Aber nicht an Dingen die eigentlich nicht defekt werden können und dürfen. Dann hätte BMW ja gleich beim Zahnriemen bleiben können. Da wußte der Verbraucher was Sache ist.
Ne kilometerbegrenzte Beteiligung wäre zumindest denkbar. Bei Europlus kann ich ja auch 180.000 im 5 Jahr haben und bekomme 60 %.
Vor kurzem hab ich gelesen das z.B. VW offen darüber nachdenkt wieder zum Zahnriemen zurück zu kehren. Die hatten mit dem TSI und Steuerkette ja auch voll ins Klo gegriffen. Haben das aber den Betroffenen kommuniziert. (lt. meinem Bekannten) und nicht wie BMW ausgesessen. Nach dem Motto `laß die Kunden man zahlen´soviel wird schon nicht passieren... Funktioniert ja auch...
BMW hat sich vor der Haftung und den Kosten gescheut die eine solche Kommunikation mit dem Kunden gekostet hätte. Aus deren Sicht auch verständlich.
Kundenmanagement sieht für mich anders aus.
Rechtlich prüfen werde ich es dennoch lassen...
Zitat:
Aber wie in meinem Fall bei 80.000 !!! km und Steuerkette nebst KAT ??
(Zitat von: fribo)
Das ist die Art von BMW zu sagen: "Wird mal wieder Zeit für ein neues Auto, gel?!" ;)
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Du hast recht, es ist ein eindeutiger Konstruktionsfehler.
Rechtlich ist BMW aber leider trotzdem nicht automatisch verpflichtet, Dir finanziell entgegenzukommen oder es kostenlos zu reparieren.
Selbst in Fällen, wo ein Rückruf zwingend gewesen wäre (z.B. die Klebelenkung um Z4 E85/E86 oder die ausgerissenen Hinterachsen in den ersten E46) hat BMW es geschafft, einen KBA-Rückruf zu verhindern.
Da kannst Du Dir selber denken, wie willig sie sein werden, für die vielen Motorschäden wegen der Steuerkette zu blechen.
BMW fährt einen harten Sparkurs - für Dich als Kunde bleibt vermutlich nur, Deine eigenen Konsequenzen zu ziehen.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Hi,
wo steht, dass Steuerkette und KAT ein Autoleben lang halten müssen?
Wenn es Dich stört, dass Du für Reparaturen zahlen musst, dann kauf Fahrzeuge mit Garantie.
Oder beizeiten eine Garantieverlängerung abschließen.
Bieten ja mittlerweile viele Autohersteller an...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
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@chris H
vielen Dank für Deine Antwort.
Rein rechtlich stehe ich sicherlich auf dünnem Eis. Das ist mir bewußt. Es geht mir auch nicht zwingend um eine Kostenübernahme sondern eher um eine angemessene kilometerbegrenzte Beteiligung des Herstellers an Defekten die die aus einem Mangel herrühren.
Sparkurs auf Kosten der Kundschaft. Wenn sich aber alle oder viele BMW-Kunden mit eindeutigen Konstruktionsfehlern gemeinsam dagegen medienwirksam wehren würden.....naja, vielleicht könnte BMW das die nächste Dividende verhageln...und die fangen wieder an solide Autos zu bauen ;-)
Nun ja Chris. Hast Recht. Werd wohl meine Konsequenzen daraus ziehen müssen
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@cxm
Es geht nicht darum das ich für Defekte nicht zahlen will. Dafür fahre ich immer noch ein Auto. Es geht um die Defekte (an wartungsfreien Bauteilen Steuerkette etc.) die aufgrund bekannter Konstruktionsfehlern entstehen und bei Laufleistungen von unter 100.000 Km so erhebliche Kosten verursachen die ich eigentlich nur von Fahrzeugen her kenne die >150.000 gelaufen sind. Und ich fahre seit 1995 BMW.
Wir haben den E87 neu gekauft. In dem Glauben das ein BMW bis 150.000 km keine grössere Reparaturen, mal abgesehen von Verschleiß, verursacht. Und eine Garantie die ich für mich als Neuwagenkäufer über den Zeitraum von 5 Jahren hinaus verlängern kann gibt es meines Wissens nicht.
Wenn Du da andre Infos hast. Mal her damit :-)
Bearbeitet von: fribo am 01.06.2014 um 09:00:23
Du sagst, andere Hersteller rufen sowas zurück. Wer genau ist das?
Die Hersteller haben alle das Problem in letzter Zeit schlechte Steuerketten zugeliefert zu bekommen. Da wird keiner anfangen großartig auf eigene Tasche zu reparieren. Die Leute die ein entsprechendes Auto haben, haben meist einfach Pech. Traurig aber leider wahr.
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