Autogekauft im nachhinein Unfallschaden Was tun?
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Mitglied seit: 09.04.2013
Deutschland
11 Beiträge
Hallo meine lieben Freunde,
Habe mir vor ca. 6 Monaten mein Cabrio gekauft E46 325i.
Nun wollte ich es für den Sommer Aufbereiten lassen und bin zum Aufbereiter.
Wie ich dann angekommen bin schaut er sich mein Fahrezug an und sagt die Motorhaube sei nachlackiert aber zur sicherheit holte er das Lackmessgerät, und wies der Teufel will hatte sie 236 Lackstärke sind dann ums ganze Auto und haben festgestellt das der hintere Linke Kotflügel sogar über 500 hatte da muss auch noch gespachtelt worden sein also was größeres ..... :(
Nun meine Frage an euch vllt könnt ihr mir Helfen was ich da machen kann hab das fahrzeug von Privat gekauft und im Vertrag stand drin Unfallfrei.... 1: Besitzer war BMW selber und dann eine Verwandte des Verkäufers der mir das auto verkauft hatte...
Vielen Dank im Voraus
Tommy
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo Bmw323tii,
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Gruß
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Na ja, damit ist noch kein Unfall nachgewiesen...
Gerade bei der Motorhaube sind Steinschläge ein sehr häufiger Lackierungsgrund...
Und je nachdem wie groß die gespachtelte Fläche hinten ist, kann da ein kleiner Parkrempler o.ä. der Grund sein...
Ich wäre mit solchen Äußerungen vorsichtig.
Wenn du sicher sein willst, mußt du ein Gutachten erstellen lassen (teuer), oder den Verkäufer nochmal vorsichtig auf die nachlackierten Teile ansprechen.
Mach erstmal keinen verrückt...das ist es nicht wert.
Dein größtes Problem ist, dass du den Wagen schon seit 6 Monaten hast und nicht beweißen kannst, dass vor dem Kauf lackiert wurde und nicht erst bei dir.
<HDStyle> Ist dir schonmal aufgefallen, dass irgendwie nie Amokläufe an Hauptschulen stattfinden? o.o <Crytek> Ja ist klar. Da schießen ja auch alle zurück.
War oder ist es nicht so, daß ein Auto als "Unfallwagen" erst dann gezählt wird, wenn es zur Reparatur auf die Richtbank musste bzw. gravierende Schäden am Rahmen/Fahrgestell waren? Wenn also beispielsweise die Haube nachlackiert wurde oder der Kotflügel gespachtelt/lackiert wurde weil dieser (hinten) nicht austauschbar ist, dann ist das kein "Unfallwagen" bzw. darf als "Unfallfrei" verkauft werden. Bin mir aber nicht sicher, jemand da der genaueres weiss?
D.h. in deinem Fall TE, würde ich erstmal ruhig bleiben und ggf. den Verkäufer nochmal anrufen. Direkt mit Pauken und Trompeten "Betrug" zu schreien ist aber der falsche Weg.....
Nach 6 Monaten wirst du nichts mehr reißen, schon gar nicht, weil du nichtmal weißt ob es tatsächlich ein Unfallwagen ist.
Ich würde da nix mehr anfangen, du hattest deine Chance beim Kauf zu prüfen ob der Wagen einen Unfall hatte.
Hast du nicht, Chance vergeben -> Lehrgeld.
Zitat:
Na ja, damit ist noch kein Unfall nachgewiesen...
(Zitat von: Maninblack)
Nachlackierungen sind sog. "mitteilungspflichtige Schäden", für den Stammtisch: Unfaller. Das ist beides das gleiche.
Wenn Dir "unfallfrei" schriftlich zugesichert wurde, kannst Du da was machen. Allerdings nur threoretisch, weil der Verkäufer nach 6 Monaten sagen wird: "Warst Du wahrscheinlich selber." Wenn in der Historie steht, daß der Wagen kurz vor dem Verkauf lackiert wurde, hast Du bessere Karten.
Schlagt ein und schwört, kreuzt die Gläser.
Ein letztes Mal, auf die alten Fehler...