Wo ich das hier lese kommt mir auch die Galle hoch. Die Verdammten $&%&§""§"!$§" kaufen Autos und dann wirst du als Privatmann verklagt.
Meinem besten Kollegen ist das gleiche passiert.
Hat nen E46 318i verkauft. Der Käufer wollte nicht mal ne Probefahrt machen.
Und nach 7-8 Wochen kam der Supergau, schreiben von einem Anwalt. Er wolle das Auto wegen Arglistigertäuschung zurück geben. Und natürlich den vollen KAufpreis zurück.
Grund: Nach 2 Wochen ging eine Zündspule kaputt. Der Typ war bei BMW und der Mechaniker meinte doch tatsächlich das dass ein schleichender Mangel ist. Hätte also schon vorher sein müssen !!!!!!
Bin selbst KFZ Mechaniker, und ich würde mich freuen wenn sich defekte Zündspulen ankündigen würden, dann hätten wir es deutlich einfacher.
Aber das geile ist, er meldet sich erst 6 Wochen später nach dem Defekt.
Und es kam wie es kommen mußte, es landete vor dem Gericht. Später kam noch hinzu das er eine Illegale Radreifen Kombination am Auto montiert habe, da diese nicht im FZ stehe. Was natürlich auch quatsch ist, da dort meistens nur eine Größe eingetragen ist.
Es ging dann ca 1,5 Jahre ins Land bis der Gerichtstermin kam.
Zum Glück kam der Freispruch.........
Normalerweise jeder der sich auskennt, denkt in diesem Fall, das dass nicht mal zur Anklage kommen kann. Weil die Zündspule ein Verschleissteil ist.
Pustekuchen, der Fall wurde eröffnet.
Worauf ich eigentlich raus will: Aufpassen mit dem Satz: Du bist Privatmann dir kann man gar nix !!!
Ich wollte es ja selbst kaum glauben, aber es ist wirklich genau so passiert.